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Führerschein mit 17- was ist davon zu halten?

Themenstarteram 20. April 2004 um 18:27

Hallo,

seit gestern läuft ja in u.a. Niedersachsen das Modellprojekt "Führerschein mit 17".

Was haltet Ihr davon, daß 17jährige Auto fahren dürfen ?

Vom Standpunkt der Mobilität aus gesehen halte ich es für unnötig, denn wenn ein/e 17jährige/r von A nach B kommen will und nicht mit Öffis und der Bahn fahren will, dafür gibt es noch den A1- Führerschein ab 16. Und mit einem Motorroller kommt man schon seit dessen Erfindung auch als 17jährige/r vom Fleck. Ebenso lernt man auf einem Motorroller genauso den Verkehr einzuschätzen, dazu muß man nicht mit 200 durch die Lande nageln.

Klar, es soll immer einer danebensitzen, wenn sie fahren- aber mal ehrlich: Wer hat denn dauernd Zeit und Muße, einen anderen beim Fahren zu begleiten (außer bei Urlaubs-, Ausflugs- und Wochenendfahrten)? Und wenn es mal zu einem Unfall kommt, dann steht ja immer noch im Raum, daß ein Minderjähriger am Steuer saß- und der Beifahrer als volljähriger und geschäftsfähiger Mensch müßte mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Also ziemlich schwierige Sache.

Da hätten Stolpe und Konsorten mal lieber beim Modell "Führerschein mit 18" bleiben sollen und diesen von einem medizinisch-psychologischen Gutachten abhängig machen sollen- das würde die Straßen wesentlich sicherer machen angesichts vieler Verkehrstrottel auf den Straßen.

Gute und sichere Fahrt!

cheerio

Beste Antwort im Thema

Das hat ja nichts mit selber fahren zu tun, es geht ja mehr darum, dass man nach Abschluß der Fahrschulausbildung mit seinen Eltern weiter "ausgebildet" wird und das finde ich nicht schlecht.

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am 8. Mai 2004 um 8:39

... lediglich in der Statistik wird man dann bemerken, dass die jugendlichen Autofahrer im Durchschnitt noch jünger sterben...

Autsch, das wäre bitter !!!

Man könnte auch (makaber) behaupten stat. gesehen müsste das Alter der tödlich verunglückten steigen. Denn zwangsweis sitzt bei dem 17-jährigen noch ein deutlich älterer Beifahrer dabei.....

Nein, mal im Ernst:

Man beobachtete jetzt zuvor doch wohl einige andere EU-Länder (wer hat sich da hier aus Luxemburg positiv geäussert ?!).

Frage ist, ob man das auf Deutschland so übertragen kann ?

Frage ist, wieso zieht sogleich der Bundesverkehrsminister die Bremse ?

Frage ist, würde ich selbst einen/meinen 17-jährigen hier beifahrend unterstützen ?

Hmmm...., mir sind noch nicht alle Bedingungen zu diesem "Modell" (?)- Versuch bekannt. Die Haftungsfrage wurde ja auch schon kritisiert, bzw. ist diese geklärt ?

am 9. Mai 2004 um 17:04

Die Haftung liegt ganz beim Beifahrer.

Dadurch ist ja wohl klar dass die 17-Jährigen nicht wie die Idioten durch die Gegend rennen, weil es Pappi auf dem Beifahrersitz um den Führerschein gehen kann. dieser wird also sicher niemanden fahren lassen von dem er glaubt dass er unvernünftig ist.

Wie gesagt, hier in Luxemburg läuft dieses Modell sehr erfolgreich, die Statistiken sind vielversprechend.

Es wird ja niemand gezwungen den Führerschein mit 17 zu machen, ich verstehe nicht warum so viele Leute sich so dagegen wehren.

am 9. Mai 2004 um 23:29

Caravan16V :

Zitat:

Problem 2: Erst gestern hat mich ein BMW-Fahrer (525tds Touring in beige-silbermetallic) übelst bedrängt, dann rechts überholt und sich etwa einen Meter vor mir wieder eingeordnet. Wenn ich daran denke, wie dieser Vater seinen 17-jährigen Kindern das Fahren beibringt, dann gute Nacht.

Gerade in einer solchen Situation ist es doch besser, wenn der Vater auf dem Beifahrersitz Platz nimmt. Die Fahrschule mitsamt Fahrstunden und Prüfungen werden ja auch mit 17 genauso wie bei einem 18-jährigen gefordert. Ich sehe nicht, wieso da ein 18-jähriger Führerscheinneuling alleine in seinem Auto besser drauf vorbereitet sein soll als ein 17-jähriger Führerscheinneuling mit erfahrenem Beifahrer. Tut mir leid, will mir nicht einleuchten, denn die gleiche Fahrausbildung haben beide hinter sich.

Wobei ich da aber denke, dass es nicht ausreicht irgendeinen älteren mit Führerschein an die Seite zu setzen, sondern wirklich nur Erziehungsberechtigte oder ähnliches. Also nicht in der Form, dass der kleine Bruder dann auf einmal für Discofahrten herhalten muß mit einer besoffenen Meute im Auto.

Weiter denke ich auch, dass man die Strafen für Vergehen deutlich höher ansetzen sollte. Mit 17 den Führerschein zu bekommen, ist eine große Chance. Wenn dann aber einer mit 17 mit Alk am Steuer erwischt wird oder ohne eine zugelassene Begleitperson, dann wird der Führerschein nicht vor dem 21. oder 24. Geburtstag zurückkommen, oder eben ähnliche Regelungen.

Unter solchen Einschränkungen bin ich ganz klar für den Führerschein mit 17. Und die geistige Reife eines 17-jährigen mit Elternteil auf dem Beifahrersitz schlägt die des durchschnittlichen 18-jährigen um Längen.

Opel-Motorsport :

Zitat:

-Leistungsbegrenzung in der Probezeit (wie beim Motorrad), 75 Ps reichen in den ersten 4 Jahren locker.

Naja, das stell ich mir ein wenig problematisch vor. Beim Motorrad kann man das Gefährt ohne Probleme drosseln, das ist bei einem Auto nicht der Fall. Das macht die Situation in meinen Augen etwas schwieriger.

Oder was macht man, wenn ein Auto in der Familie mit sagen wir mal 100 PS vorhanden ist, aber keine finanziellen Möglichkeiten, noch ein kleineres Auto anzuschaffen. Dann haben wir genau die gleiche sinnlose Situation wie beim Motorrad, wo man theoretisch nach der Prüfung 2 Jahre nicht fährt und dann direkt auf ein Motorrad mit 146 PS umsteigen dürfte.

Zitat:

-Gewichtsbegrenzung (keine PKW-Transporter)

Sinnvoller als ein Transporter-Verbot halte ich eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung solcher Dinger auf 120 km/h oder irgendetwas in der Region. Denn mit 180 km/h kann auch kein erfahrener Autofahrer so ein Ding wirklich kontrollieren.

KKW 20 :

Zitat:

Als ich meinen Führerschein gemacht habe, gab es in den Theoriestunden so viele Schwachmatiker die noch nie ein Auto gefahren haben, aber alles in Frage gestellt haben was der Fahrlehrer in den Stunden gesagt hat.

Gerade wegen solcher geistigen Tiefflieger solltest du den Führerschein mit 17 doch eigentlich beführworten. Die werden nicht noch direkt am Tag der Prüfung alleine auf das Volk losgelassen, sondern müssen sich erstmal ein Jahr lang an Muddis Seite zurückhalten.

Die Unfallstatistiken in denjenigen Ländern, in denen ein solches Modell schon durchgesetzt wurden, belegen deutlich, dass es wirklich funktioniert. Die Unfallquoten unter denjenigen, die ihren Führerschein mit 17 gemacht haben und unter Aufsicht eines erwachsenen gefahren sind, ist deutlich niedriger als beispielsweise die der Verkehrsteilnehmer zwischen 18 und 24, wo ja nun auch Menschen inbegriffen sind, die schon 5 Jahre und länger Autofahren.

@nerdbitch

Da hast du schon recht, trotzdem habe ich da so meine bedenken, denn es gibt auch Fahrschüler

die -obwohl ein erfahrender Elternteil daneben sitzt- wie die bekloppten fahren. Sollte dann mal der Papi die zu einer vorsichtigeren Fahrweise ermahnen, wird dann schon mal sehr barsch oder herablassend darauf reagiert. oder manche Eltern haben einfach nicht das Zeug dazu ihre Schützlinge zu zähmen.

am 10. Mai 2004 um 14:08

@nerdbitch (hehe ...interessanter nickname... hehe)

genau so sehe ich das auch!!

zB kenne ich diverse personen die ohne lappen gefahren sind und ich weiss das sie durch diese zeit sehr geprägt worden sind.

die leute haben einfach nen viel grösseren überblick und fahren viel vorrauschaunder als andere (kommt daher das die halt angst hatten erwischt [einige wurden trotzdem angehalten;) ] zu werden und haben sich halt mehr auf den verkehr konzenriert als auf das eigene pkw).

ich bin der festen überzeugung dass wenn man ein jahr lang mit seinem vater durch die gegend kurvt sich einfach daran gewöhnt gelassen zufahren und das risiko auf ein minimum zurückzuschrauben.

stellt euch doch mal vor euer sohn /tochter würde mit eurem auto fahren dem würdet ihr schon was erzählen wenn er scheiss baut..oder??

sowas prägt einfach und hat, meiner meinung nach einfach positive auswirkungen.

 

@KKW 20

Zitat:

Sollte dann mal der Papi die zu einer vorsichtigeren Fahrweise ermahnen, wird dann schon mal sehr barsch oder herablassend darauf reagiert. oder manche Eltern haben einfach nicht das Zeug dazu ihre Schützlinge zu zähmen.

ich hoffe doch das ist ein ausnahmefall, denn damit attestierst du den eltern doch ihre inkompetenz ihre kinder gross zu ziehen.

ausserdem denke ich dass die meisten eltern wissen wie sie sich durch zusetzten haben.

 

ausserdem würde doch auch desöfteren hier angesprochen das es in vielen ländern brilliant funktioniert!

schönen gruss

Gut und weiter....?!

 

Also gut,

nehmen wir es mal als brauchbare gute "Option" an, das begleitete fahren mit 17.

Doch was passiert danach, bzw. mit jedem x-beliebigen der erst mit 18 Jahren losbraust. Welchen Konzepte sind hier angedacht oder besser werden in die Realität umgesetzt.

Das Fahrsicherheitstraining mit dem aufzeigen wahrer Fahrphysik ist doch (teurer*) Wunschgedanke...

*) Ein kleiner Grundkurs für ca. 100Euro müsste doch drin sein, wieviel kostet heute ein B-Führerschein ?!?

am 10. Mai 2004 um 16:47

Ein Fahrsicherheitstraining ist hier obligatorisch für Fahranfänger, es muss bis spätestens 2 Jahre nach der Füherescheinprüfung absolviert werden.

Ich war vor zwei Monaten da und finde es sehr wichtig, um mal die Grenzen des eigenen Fahrzeugs auszuloten, und um in Grenzsituationen richtig zu reagieren.

Kostenpunkt: 150 €

führerschein

 

hi!

ist doch schön mit 17 kumpel von mit hat ein abschleppunternehmen der freut sich auch schon,grinss..die politiker usw haben schon dämliche ideen echt..

Themenstarteram 10. Mai 2004 um 18:25

Zitat:

Original geschrieben von (murcielago)

@KKW 20

 

ich hoffe doch das ist ein ausnahmefall, denn damit attestierst du den eltern doch ihre inkompetenz ihre kinder gross zu ziehen.

ausserdem denke ich dass die meisten eltern wissen wie sie sich durch zusetzten haben.

Das sind dann die Leute aus der 1968er Generation... immer schön antiautoritär. ;)

Das haben sie nun von lascher Erziehung.

Aber pauschalisieren möchte ich natürlich nicht !

Ich hab mit 18 auch gleich mit 100 PS angefangen, ich fand das nicht arg schnell, und heute nach knapp 5 Jahren bin ich unfallfrei geblieben (*auf holz klopf*). Es ist eine Charaktersache. Jemand, der unbedingt am Limit fahren will mit 18, tut das auch, egal, wer daneben saß. Und die Tempolimits für Fahranfänger müßten bei uns dann auch überdacht werden, sonst werden sie ja zu Verkehrshindernissen mit 90 km/h

(wurde glaub ich woanders schon geschrieben)

Und ich bleibe dabei: Mit 16 gibt es auch einen Rollerführerschein A1, damit geht Tempolimit 80 auf 2 Rädern, und das Auge schulen tut es auch. Die meisten Fahrstrecken im Alltag sind deutlich unter 10 oder 5 km, und braucht man als 17jähriger dafür immer ein Auto ? Sorry, da macht der B- Führerschein noch weniger Sinn.

cheerio

P.S.: Mein Auto fährt bei Benutzung pro Fahrstrecke minimum 15 km. Für alles drunter gehen 2 Räder und Öffis. Wirklich :)

am 10. Mai 2004 um 19:14

där kapitän :

Zitat:

Und ich bleibe dabei: Mit 16 gibt es auch einen Rollerführerschein A1, damit geht Tempolimit 80 auf 2 Rädern, und das Auge schulen tut es auch. Die meisten Fahrstrecken im Alltag sind deutlich unter 10 oder 5 km, und braucht man als 17jähriger dafür immer ein Auto ? Sorry, da macht der B- Führerschein noch weniger Sinn.

Bei dem Führerschein mit 17 handelt es sich doch nicht um ein Mobilitäts-Konzept für Jugendliche, sondern vielmehr um einen Versuch die hohen Unfallquoten unter Fahranfängern zu senken.

Wenn man aber nach deinen Aussagen mit 17 keinen Führerschein benötigt, dann auch mit 18 nicht, und dann könnte man das Modell so umstrukturieren, dass generell jeder Fahranfänger ab 18 erst einmal ein Jahr mit erfahrenem Beifahrer auf Probe unterwegs ist. Was glaubst du, wie die Leute auf einmal zu schreien anfangen würden ? Was ich hier lese, spiegelt eigentlich nur mehr den Neid auf Mitglieder der Gesellschaft, welche die Möglichkeit haben, vielleicht schon ein Jahr früher als man selbst Auto zu fahren, wider. Eine sinnvolle Argumentation, warum ein in der Praxis die derzeit extrem hohe Unfallquote senkendes Konzept abgelehnt werden soll, mal abgesehen vom "das war schon immer so", habe ich bislang leider nicht entdecken können.

Zitat:

Es ist eine Charaktersache. Jemand, der unbedingt am Limit fahren will mit 18, tut das auch, egal, wer daneben saß.

Nein, das System läuft anders. Wird der 17-jährige am Steuer bei einem Vergehen erwischt, dann ist nicht nur er, sondern auch gerade der Beifahrer seinen Führerschein los. Solange der Fahrer nur seinen eigenen Führerschein riskiert, muß er von seinem Beifahrer nichts befürchten. Sobald aber der Beifahrer genauso für die Vergehen des Fahrers gerade stehen muß, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.

Ich weiß auch ehrlich nicht genau, wie ihr euch das mit dem Heizen zum Trotz aller anderslautenden Meinungen des Beifahrers vorstellt. Wenn Junior sich nicht an die Vorgaben hält, erklärt sich niemand mehr bereit die Verantwortung zu übernehmen und das Thema Autofahren ist bis zum 18. Geburtstag gegessen. Da gibt es gar keine Diskussion.

Würdest du deinen Führerschein für irgendeinen Fahranfänger riskieren, der meint, seinem Auto mal die Sporen geben zu müssen ? Oder glaubst du, dass Väterchen mal eben bereitwillig für 4 Wochen seinen Führerschein abgibt, weil Sohnemann 75 km/h innerorts für eine angemessene Geschwindigkeit hält ?

Und wie gesagt, schlimmer als ein geisteskranker 18-jähriger alleine kann ein geisteskranker 17-jähriger mit einem haftenden Beifahrer auch nicht fahren, sondern eher im Gegenteil. Und die geistige Reife eines durchschnittlichen 18-jährigen höher als die eines durchschnittlichen 17-jährigen einzuschätzen, halte ich für sehr gewagt. Jaja, ich weiß, mit 18 ist man erwachsen - zumindest offiziell - und dieser ganze Unsinn, aber das hat doch mit dem Verhalten selbst nichts zu tun.

am 10. Mai 2004 um 19:29

Re: Gut und weiter....?!

 

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi

Doch was passiert danach, bzw. mit jedem x-beliebigen der erst mit 18 Jahren losbraust. Welchen Konzepte sind hier angedacht oder besser werden in die Realität umgesetzt.

Das Fahrsicherheitstraining mit dem aufzeigen wahrer Fahrphysik ist doch (teurer*) Wunschgedanke...

tja das ist ja gerade die frage!!

->was macht man um die "judenglichen" verkehrsunfälle zureduzieren.

bisher gibt es da überhaupt nix.

man macht den lappen und kan dann rumfahren ohne ps-begrenzung(was is für richtig halte) und ohne sonstigen erfahrungen(bis auf die 15 fahrstunden).

da ist in meinen aufgen das begleitete fahren ab 17 halt die beste variante. denn ein jahr fahrpraxis bermittelt einer persone auf jeden fall viel mehr erfahrung im umgang miteinem kfz als das beste Fahrsicherheitstraining...

gruss murcielago

@(Mucielago)

Also bitte nicht falsch verstehen Ich möchte hier auf keinem Fall pauschalisieren das Eltern ihre Kinder nicht erziehen können, es handelt sich hier legentlich um ein durchaus grasses Beispiel, dennoch könnte es schon solche Ausnahmefälle geben.

gruß Oli

Es gibt den Führerschein schon mit 16 und die dürfen alleine fahren! Und wir sind so bescheuert und nötigen den Lehrling im Winter auf ein Einspuriges Fahrzeug. Das geht schon mal garnicht wenn man ansonsten Airbag Gurt und Seitenaufprallschutz verlangt. Man darf sogar mit 40 tonnen durch die Gegend fahren mit 2 Anhängern.

Aber für einen PKW reicht weder dessen Wissen noch können. Einfach krank.

Gut die solches fahren haben auch schon vorher mehr Übung. Genauso bescheiden ist es mit 18 sofort ohne Leistungsbeschränkung mit Papas 350 PS Karren dessen Grenzen austesten zu dürfen.

Füherschein mit 16 und auf 50 Ps für 2 Jahre begrenzt. Das wäre richtig.

Üben und die echte Erfahrung machen die Menschen alle bei der Alleinfahrt das ist so seit es den Führerschein gibt.

Und in jedem Beruf so.

am 19. Dezember 2017 um 8:21

13 Jahre Dude...

 

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