Freispruch für "Raser"
Hallo zusammen,
da arbeitet man sich durchs Internet und findet diesen Artikel
Richter spricht Raser frei
Da ist man doch sprachlos vor Glück.
Sollte sich tatsächlich was bewegen in der Bananenrepublik?
Ich fürchte eher, der Richter wird nicht mehr lange im Amt sein.
Beste Antwort im Thema
Ich finde es Klasse das diese Abzocker und Wegelagerer endlich mal einen Denkzettel erhalten. Mit Erhaltung der Verkehrssicherheit hat das was die da treiben schon lange nichts mehr zu tun.
194 Antworten
Bezüglich Lärmschutz könnte man natürlich auch eine Schutzwand aufziehen, wenn es den nachträglich zugezogenen Weichspülern zu laut ist. Aber dann wäre die Kontrolle ja nicht möglich.
Bei mir in der Gegend ist eine "Nachtruhe"-Regelung von 22 bis 5 Uhr, so kann man sich schön hinsetzen und feststellen: Ja, das ist wesentlich leiser als tagsüber. Allerdings nur, weil weniger Verkehr ist. Das einzelne Auto, das nachts mit 100 bis 140 vorbeirollt ist fast genauso laut wie das am Tag, das dann aber 200+ auf der Uhr hat. Dafür ist es aber wesentlich länger hörbar... Wenn man schon so gerne auf dem Verkehrslärm als ach so große Umweltverschmutzung herumhackt, warum führt man nicht gleich eine Regelung ein, die die Fahrzeugklasse (LKWs sind wesentlich lauter als Motorräder, welche immer noch lauter als PKWs sind), die Reifenbreite (breite Reifen sind ein gutes Stück lauter als schmale), die Reifenart (Winterreifen sind lauter als Sommerreifen) und das Fahrzeuggewicht berücksichtigt? Warum werden einem denkenden Menschen manchmal Zone 30 als Lärm- und Umweltschutz verkauft, obwohl hier statt im 5./6. Gang im 2. (wegen Rechts vor Links öfter Motorbremse und beschleunigen) gefahren werden muss (mehr Drehzahl, also mehr Lärm UND mehr Spritverbrauch)?
Man muss sich nur mal ein wenig konzentrieren und hinhören. Welche Fahrzeuge hört man auf der AB besonders? In erster Linie LKWs und Motorräder, die im Erstreben des höchstmöglichen Beschleunigungspotentials bis in den Drehzahlbegrenzer aufdrehen.
Das nur als kleiner Exkurs zu den tollen Lärmschutzlimits, die, genau wie z.B. Feinstaubplaketten auf Basis von Studien eingeführt werden, die nur durch Bezuschussung entsprechend Interessierter überhaupt finanziert werden. Wie schon gesagt wurde, die Ökosteuer kommt ja auch der Umwelt zugute...
Eigentlich ist das Thema aber ein Richter, der zumindest gegen Ende seiner Amtszeit wohl doch noch eine gewisse Weitsicht zeigt, wenn auch aus wahrscheinlich anderen Gründen. Er muss sich eben nicht mehr dem Postengeklüngel unterwerfen, sondern kann frank und frei entscheiden, schlimmstenfalls springt raus, dass er früher in Pension gehen kann. Nichtsdestotrotz hat er tatsächlich Recht. Die zumeist von kommunalen Blitzern in angepeilten Kontrollstellen dienen keiner Verkehrssicherheit dieser Welt, ebensowenig (wie oben schon ausgeführt) irgendwelchen nebulösen Lärmminderungen, sondern schlichtweg einzig und allein der Kasse. Inwiefern die Sache mit Fotos/Videos und Terrorabwehr stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich mit der Materie gegen Null gehend vertraut bin, ist aber durchaus auch ein interessanter Aspekt.
Da die Kontrollwut aber immer weiter steigt und auch in den Köpfen immer mehr akzeptiert wird, sehe ich diesen Mann ausschließlich als kleines, wenn auch positives Strohfeuer ohne jegliche Wirkung.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Na, dann versuch doch mal etwas weiter zu denken, als nur von der Tapete bis zur Wand. In den USA gibt es z.B. sehr restriktive Limits, mit der Folge, daß sich dort der große, schwere und üppig motorisierte SUV einer großen Beliebtheit erfreut. Dieses Fahrzeug ist aber im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit sehr kritisch anzusehen, denn die Emissionen bewegen sich auf recht hohem Niveau - bei den Abgasen und der Geräuschentwicklung. Du siehst also, auch wenn nicht jedes Limit den einzelnen Autofahrer in seiner Fahrzeugwahl beeinflußt, auf Dauer gesehen führt es zu negativen Konsequenzen was die Fahrzeugflotte insgesammt anbelangt. Von daher kann die Devise nur lauten, auf Limits möglichst zu verzichten - die Umwelt und die Anwohner werden es uns danken.Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Das der Herr in Abhängigkeit des Vorhabens und der Fahrstrecke und der Beschilderung sein Fahrzeug plant oder planen lässt, konnte ich nicht wissen. Du bist nicht die Regel, auch wenn Du das gerne hättest. Normale Menschen steigen in ihr, bzw. in eines ihrer Autos und fahren los.
Hör einfach auf! Du hast eine Erklärung gefordert. Ich hab sie Dir gegeben,dazu war kein tiefgründiges Nachdenken notwendig Du hast nicht gedankt ,Du hast was richtiges für falsch erklärt. Du hast stattdessen auf ein anderes Thema abgeschwenkt. Ja ist schon schwer mal zu anderen DANKE zu sagen, für Dich zumindestens.
Wenn Du die Uhrzeit wissen willst frag mich bitte nicht nach der Temperatur und erkläre mir hinterher das 10 Grad keine Uhrzeit ist.
Zitat:"Kann mir mal jemand erklären, seit wann die Geräuschentwicklung eines Fahrzeuges von der Geschwindigkeit abhängig ist?"
Und jetzt alle zusammen:
Lustig mal nur die ersten etwa 5 und die letzten 5 Beiträge zu lesen...
Wartet mal... die 5-jährige Anna-Maria will auch etwas dazu beitragen...
Mama... Mama... da gibt es einen Richter... der... der... 😰
Ja, mein Liebes... was ist denn? 😕
Der spricht "Raser" frei... da darf man so schnell fahren WIE man will... 🙂
Ach Kindchen... das ist doch nur Internet... 😉
Aber... Aber... 🙁
Mama? 😕
Ja, mein Liebes.... 😕
Was sind Raser? 😕
Geschwindigkeitsbegrenzungen wegen Lärmschutz ist auf Autobahnen wirklich Käse. Da hat Broti schon recht. Wenn der Staat ruhe will müssen sie sich nur an den Straßenrand stellen und alles rauswinken was laut ist. Damit meine ich jetzt nicht die lauten LKW, SUV und Co, sondern soundverrückte die sich ihren Auspuff abschrauben weil das ja so schön ist.
30er Zonen machan aber in den meisten Fällen wirklich sinn. Das sind ja auch die Nebenstraßen der Wohngebiete, wo Kinder ohne zu gucken auf die Straße rennen. Autofahrer haben dadurch noch nicht mal einen wirklichen Zeitverlusst, denn sie durchfahren theoretisch nur maximal zwei verkehrsberuhigte Zonen pro Fahrt, nämlich ein mal aus ihrer raus und in die des Zielortes rein (falls vorhanden). Auf den Hauptstraßen der Stadt gillt 50 und manchmal bei breitem Ausbau sogar 60/70...
Die Feinstaubplakette kann man auch in die Tonne kloppen. Ein 3er Golf TDI, der vor 20 jahren als Schadstoffarm eingestuft wurde ist heute ein Umweltsünder, während ein SUV, der drei/vier mal mehr verbraucht schön sauber ist. Die Stätte bekommen druck aus Brüssel wegen Ozon usw, führen die Plakette ein (wo mit Knöllchen wieder Geld zu verdienen ist) anstatt die Ampelsteuerungen (grüne Wellen) zu überarbeiten. Die Stadt sagt, sie hätte mit den Umweltzonen alles gemacht, die Bundesregierung sagt der Automobilindustrie das sie dafür gesort hat das die Leute sich nun neue Autos kaufen und alte verschwinden. Dank der Plakette werden einige Autofahrer auch auf das "teure" H-Kennezichen angewiesen, obwohl die wirkliche Steuer manchmal nur die Hälfte kostet.
Aber das sind alles andere Themen.
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Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
In den USA gibt es z.B. sehr restriktive Limits, mit der Folge, daß sich dort der große, schwere und üppig motorisierte SUV einer großen Beliebtheit erfreut. Dieses Fahrzeug ist aber im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit sehr kritisch anzusehen, denn die Emissionen bewegen sich auf recht hohem Niveau - bei den Abgasen und der Geräuschentwicklung.
Bei 65 mp/h...? 😕
Da bläst jeder 911 bei 200 km/h auf der BAB in D mehr 'raus (Abgase und Geräusche).
Ich leg noch eins drauf... nur um zu sehen... was passiert... habe gerade Langeweile und brauche wohl auch was fürs Ego... bin einsam und allein... *Schnief und Schnupf*... und die Wäsche stapelt sich... ist sauber... will gebügelt werden...
Wie oft darf man lesen, dass gewisse Leute hier nur an Diskussionen - speziell hier geht es nicht um Technik, nicht um Reparaturen, wirklichen Rechtsbeistand - teilnehmen, weil sie im realen Leben nichts bringen?
Egal auf welchem Gebiet... ob über oder unter der Gürtellinie, sei jetzt einmal dahingestellt... wobei...
Jedenfalls... bei manchen Leuten mag das sogar stimmen, dass sie sich hier profilieren müssen, irgendwo muss man schließlich... was bringen... und wenn´s nur ein Beitrag ist, der dann von irgendwem auf der Welt mit einem "Danke" belohnt wird... Yeah... Baby... gib´s mir!
Aber immer wieder dasselbe... und dass vor allem auch Leute an diesen Diskussionen teilnehmen, die eigentlich "über diesen Dingen" stehen sollten... das zumindest behaupten...
Ich weiß, dafür gibt es Blogs... aber seht das einmal von der positiven Seite:
Auch wenn man gewisse Diskussionen nicht ganz tot bekommt, ich denke den ein oder anderen Beitrag kann man so vermeiden...
Einfach mal drüber nachdenken was hier eigentlich abgeht... in Foren... und auf der Straße... aber bitte... denkt nicht zu viel drüber nach und befriedigt hier euer Ego, bevor ihr vor lauter Frustration noch irgendwas Real-Dummes anstellt...
Achja... jeder muss sich nicht angesprochen fühlen... manche stehen ohnehin über solchen Beiträgen wie meinem. Die haben es doch gar nicht nötig darüber nachzudenken... dennoch... wer hier angelangt ist... der hat ihn zumindest gelesen... Warum?
So... Punkt 12... aus die Kiste... Sonntag... 🙂
Ich habe meinen "Respekt" vor Blitzern schon lange verloren.
Nurnoch Abzocke. Bremst man halt kurz runter und gibt danach wieder (nen Gang tiefer, damits schön laut ist) Gas.
Warum?
In Hamburg gibts ne Bundesstraße - super ausgebaut, zweispurig in jede Richtung und DIE Hauptverkehrsstraße dort.
Da war jahrzehntelang 60 erlaubt und keinen hats gestört.
Kaum waren die Grünen an der Macht, hat man das Tempo auf 50 runtergeschraubt. Aus Lärmschutzgründen übrigens (Autos fahren mit 60 sehr viel lauter als mit 50, müsst ihr wissen. Wusst ich selber nicht, aber die GAL meint das) Seit diesem Tag blitzen die dort mit mehreren(!) Wagen jeden(!) Tag mobil, sowie an 2 Stellen noch mit festen Blitzern.
Es ist nicht so, dass man das angekündigt hätte - nein, man hat einfach die 60-Schilder abgeschraubt und sofort die ersten Blitzer scharfgestellt.
Da hat man GANZ KLAR, besonders Pendler, abgezockt und darauf spekuliert, dass man nach X Jahren Berufsverkehr nicht darauf achtet.
Geblitzt wird vor verlassenen Kasernen oder in kurzen unbebauten Teilstücken, wo weder eine Gefahrenstelle existiert, noch Kinder aus der obligatorischen Schule stürmen können.
An der Schule innerorts, wo 30 erlaubt ist, wird hingegen nur maximal(!) jeden Monat einmal geblitzt. Ich bin da täglich durchgefahren und dort wäre es wirklich angebracht gewesen. Aber nein, das bringt keine Kohle.
In Bremen genauso. Zweispurige Allee (in beide Richtungen), LEITPLANKEN zwischen den Richtungen & an den Seiten, rechts und links ausschließlich Bäume und keine Häuser - Tempo 50 und immer schön mobil blitzen.
Als ob ich "mentally retarded" wäre und nicht selbst die Geschwindigkeit anpassen könnte. Für wen hält man mich?
Mehrere Jahre Außendienst haben mir eines gezeigt: Tempolimits haben schon lange nichts mehr mit der Vekehrssicherheit zu tun, sondern dienen in erster Linie der Aufstockung der Finanzen.
Diese Abzocke mach ich nicht länger mit. Der Blitzerwarner ist mein täglich' Freund.
Zitat:
Original geschrieben von shathh
Bremst man halt kurz runter und gibt danach wieder (nen Gang tiefer, damits schön laut ist) Gas.Diese Abzocke mach ich nicht länger mit. Der Blitzerwarner ist mein täglich' Freund.
Damit änderst du aber nichts am Tempolimit, sondern treibst nur deinen eigenen Bremsenverschleiß und Spritverbrauch in die Höhe. Die entsprechenden Anbieter freut's...
Zitat:
Original geschrieben von shathh
Tempolimits haben schon lange nichts mehr mit der Vekehrssicherheit zu tun, sondern dienen in erster Linie der Aufstockung der Finanzen.
Deutschland ist pleite und wenn da die bösen Raser etwas mehr zahlen stört doch nicht..
Wer das Besondere liebt, der muß auch bereits sein, dafür etwas mehr auszugeben. Das ist nun mal Fakt und keine Abzocke.
Nicht daß jemand noch auf die Idee kommt, von Abzocke zu sprechen, weil der Mercedes als Neuwagen teurer als ein Lada ist...🙄
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Damit änderst du aber nichts am Tempolimit, sondern treibst nur deinen eigenen Bremsenverschleiß und Spritverbrauch in die Höhe. Die entsprechenden Anbieter freut's...Zitat:
Original geschrieben von shathh
Bremst man halt kurz runter und gibt danach wieder (nen Gang tiefer, damits schön laut ist) Gas.Diese Abzocke mach ich nicht länger mit. Der Blitzerwarner ist mein täglich' Freund.
Dienstwagen 😁
An den Tempolimits ist sowieso nichts zu ändern, solange es Regierungen gibt, die 45 km/h für Jugendliche als "sicher" einschätzen. Die armen tun mir jedes Mal Leid, wenn sie selbst von Schwerlasttransportern überholt werden..
Trotzdem muss man sich ja nun nicht jedem Mumpitz beugen. Man ist schließlich erwachsen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Damit änderst du aber nichts am Tempolimit, sondern treibst nur deinen eigenen Bremsenverschleiß und Spritverbrauch in die Höhe. Die entsprechenden Anbieter freut's...Zitat:
Original geschrieben von shathh
Bremst man halt kurz runter und gibt danach wieder (nen Gang tiefer, damits schön laut ist) Gas.Diese Abzocke mach ich nicht länger mit. Der Blitzerwarner ist mein täglich' Freund.
Zwei sehr nette argumente, die man sehr schnell wiederlegen kann.
Am Spritverbrauch tut sich da kaum was. Einerseits verbraucht man minnimal mehr, aber dafür ist die fahrtzeit minnimal kürzer das der motor minnimal eher ausgeschaltet wird und so wieder sprit spart. Der mehrverbrauch ob 50 oder 60 ist dadurch absolut nicht messbar.
Auch wenn man es nicht glauben mag, aber es gibt autos, die bei 50 sparsamer sind als bei Tempo 30, weil sie dirt im idealen Drehzahlbereich fahren. Aber das ist dann ebenfalls minnimal.
Bremsenverschleißt ist absolut kein Argument dafür. Dann fürfte ich vor einer 30er Zone ja nicht bremsen, weils den Bremsenverschleiß in die Höhe treibt. Der Porschefahrer auf dem bekannten Video müsste dadurch genau richtig fahren, weil er einen sehr geringen Verschleiß der Bremsen hat. Kuz gesagt, wieder was nicht messbares, denn Bremsen werden nie gewechselt wenn sie hin sind sondern immer viele Kilometer vorher. Somit ist dieses Argument auch hinfällig.
Zitat:
Original geschrieben von MvM
...aber dafür ist die fahrt minnimal kürzer das der motor minnimal eher ausgeschaltet wird und so wieder sprit spart.
Gut dass wir die Einheit Liter / 100 km haben. 😁
Zitat:
Original geschrieben von yo-chi
Gut dass wir die Einheit Liter / 100 km haben. 😁Zitat:
Original geschrieben von MvM
...aber dafür ist die fahrt minnimal kürzer das der motor minnimal eher ausgeschaltet wird und so wieder sprit spart.
Und genau diese Einheit sorgt dafür, das viele sachen nicht messbar sind, weil 100KM viel zu lang und der Spritverbrauch viel zu gering ist um das umzurechnen.
Andererseits, wenn ich mit 60 durch die Stadt fahre und so winige ampeln bei grün erwische kann man es etwas spühren.
@ Drahke
Deine Vergleiche sind nicht nur subtil sondern auch wenig passend... Beispiel ein neuer 911 Turbo S verbraucht unter Garantie weniger als ein 6Liter 8 Zylinder SUV made in USA und Abzocke im Zusammenhang mit Kaufpreisen von Fahrzeugen verschiedenen Klassenprimen als Referrenz zeugt eher von geistiger Armut, als von Intelligenz 😉 .
Wenn die Polizei unter dem Vorwand der Wahrung der Verkehrssicherheit Messpunkte einrichtet, die aufgrund fehlender Unfallgefahr, aber obgrund der lokalen Gegebenheiten automatisch zu erhöhter Geschwindigkeit verleiten, dann ist das klares "Kassemachen" oder auch Abzocke !
Das eigentliche Problem ist ja, das die Einnahmequelle "Bussgeld" schon lange eine feste Planungsgröße im Eta jeder Kommune und Stadt darstellt.
Und dieses dumme Gesülze vom "Deutschen Rüpelfahrer" ist der größte Dummfug überhaupt. Denn wenn man sich die Statistiken mal genauer anschaut dann stellt man fest das sich die Zahl an Geschwindigkeitskontrollen in den letzten 10 Jahren um ein vielfaches erhöht hat. Ergo heisst das nichts anderes, als das der Deutsche Durchschnittsfahrer nicht etwa schlechter oder inzwischen vermehrt schneller fährt als die Jahre zuvor, sondern das bedingt durch eine viel größere Zahl an Kontrollen immer häufiger Leute beim "Schnellfahren" erwischt werden als es früher der Fall war.
Da nun aber die Unfallzahlen seit Jahren rückläufig sind, wären somit unter dem Aspekt einer besseren Verkehrssicherheit ansich somit garnicht mehr Kontrollen geboten und auch die inzwischen stetige Erhöhung der Bussgelder ist unter diesem Aspekt völlig fehl am Platz.
Betrachtet man nun noch die Messtellen der Polizei, dann sollte selbst jedem Blindfisch klar werden, das das wohl inzwischen mehr der Geldschneiderei als der vermeintlichen Verkehrssicherheit dient. Aber ich mache der Polizei dabei garkeinen Vorwurf, denn die Jungs sind eigentlich "arme Schweine" und müssen teilweise entgegen Ihrer eigenen Überzeugung solche Messungen machen, obwohl denen eben ganz klar ist das das nichts anderes mehr als Wegelagerei ist. Aber wenn sie es eben von Ihrem Dienstherren als Anweisung bekommen dann müssen sie es nunmal umsetzen.
Auch beim Thema Xastor oder Stuttgart 21...die müssen dieses Deppenpack von den Schienen Räumen und denen am besten dabei noch mit Puderzucker den Hinter pudern, damit die auch janicht zu hart angepackt werden.
Man wo leben wir eigentlich inzwischen ??? Wenn die Polizei denen einen Platzverweis erteilt und die nicht spuren, dann geschiehst denen ganz recht wenn die mal "ein Paar aufs Maul bekommen".... sonen Dreck wie mit Castor kostet den Steuerzahler Millionen Euro und der Hohn an der Sache ist ja...das ist unserer eigener Atommüll der da zu uns zurück kommt.
Insofern finde ich die Haltung des besagten Richters völlig korrekt. Endlich hat mal jemand in der richtigen Position den Schneid und die Courage den Herrschaften in der Politik vor den Kopf zu treten ! Das war längst überfällig. Die predigen Wasser und trinken Wein und das kanns halt nicht sein.
Dabei ist es keine Frage, das wir Regeln im Strassenverkehr brauchen und das es Menschen geben muss, die diese überwachen und Verstöße angemessen ahnden. Aber dabei sollte eben der Grundsatz einer gewissen Verhältnismäßigkeit gelten und ich frage mich, mit welcher Begründung der Bussgeldkatalog jedes Jahr erhöht wird, obwohl die Tatbestände ja zumeist die selben bleiben 😕 .
Und dieses Geseier um Tempo 30...und am besten noch komplett in der ganzen Stadt , das ist nicht nur jenseits aller Realität sondern auch völlig dumm ! Typisch grün eben...... am besten fahren wir alle wieder Fahrrad, haben nen Hamsterkäfig zu Hause und machen unseren eigenen Strom, Milch gibst wieder in Kannen vor die Haustür etc....
Ein Wunschbild fern jeder Realisierbarkeit.... eben typisch Grün.
Aber zum Glück ist Deutschland mit seinen Wirtschaftsmotor Automobilkonzerne ein einflussreiche und starke Lobby gegen diese "Dummköpfe" die ständig nach allgemeinem Tempolimit, Tempo 30 in Großstädten etc schreien.
Denen müsste man ein Eimer mit ein paar Buddelförmchen in die Hand geben und die im Urwald aussetzen !
In diesem Sinne.....allen eine gute Fahrt.
Grüßle "von einem der bösen Raser" 😁