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Fragen zum Polieren mit Rota...
Hi Pflegefreaks,
nachdem ich mich nun diverse Male an meinem und dem Auto meiner Frau zu schaffen gemacht habe, möchte ich nun was Neues probieren. Die bisherigen Ergebnisse der Aufbereitungen waren eigentlich ganz okay. Allerdings nervt die Defektkorrektur enorm, bei dem harten BMW-Lack. Das, was in den ein oder anderen Videos so einfach aussieht, nämlich Haarlinienkratzer oder Swirls mit ner Exzenter raus zu polieren, ist zumindest bei meinem schwarzen Bimmer ne Schweinearbeit. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss ich zur Swirlbeseitigung mind. 3 Durchgänge z.B. mit ner CG V34 fahren. Da, wo man bei anderen Autos mit ner Finish-Politur noch Resthologramme entfernen kann, passiert bei meinem 5-er mit nur einem Durchgang wenig bis gar nichts.
Die Lösung könnte lauten - Umgang mit ner Rota lernen.
Hier mal meine Theorien zum Polieren mit Rota:
1. Bei stärkeren Defekten Wollpad mit Schleifpaste, z.B. CG V32 oder 34 nutzen bei max. 1500 Umdrehungen. Zu Beginn mit ca. 800 Umdrehungen starten.
1.a. Bei Haarlinienkratzern oder Swirls z.B. das organge LC mit CG V36 (oder reicht das nicht)
2. Eigengewicht der Maschine als Druck reicht aus
3. Zwischendurch immer mal wieder Temperatur des Lacks prüfen
4. Auf Kanten oder in Wölbungen Druck zurück nehmen, notfalls auslassen und mit Exzenter oder von Hand bearbeiten.
5. Bzgl. der Vorwärtsbewegung nicht zu langsam arbeiten, ca. 3-5 cm pro Sekunde
6. Finishing mit der Exzenter
Kann man das so stehen lassen? Ich weiß, dass die Rota-Cracks auch mit der Rota finishen, aber wenn selbst Mona Lisa meint, dass sie das Finishing mit Rota nicht holofrei hinbekommt, dann würde ich mir das niemals selbst anmaßen. Zumindest nicht bei den ersten Versuchen.
Als mögliches Objekt der Begierde habe ich mir die Liquid Elements Storm S2000 rausgeguckt. Ja, ich weiß, Flex, Makita, Festo etc. ist besser. Aber mir schwebt vor, dass ich die Rota max. einmal im Jahr nutzen muss, da ich die zweite Aufbereitung pro Jahr mit der Exzenter machen könnte, wenn erst einmal alle Defekte vollständig beseitigt sind, bzw. ich die Rota nur zur Defektkorrektur verwenden würde. Für diesen Einsatzzweck werde ich keine 350 EUR berappen.
Wie sieht es aus? Habe ich in der Theroie alles bedacht? Was fehlt? Kennt jemand die Maschine?
Danke für eure Hilfe.
LG
Frank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Würde das im Umkehrschluss evtl. bedeuten, dass ich mit Wolle, einer Exzenter und z.B. der CB V32 Defekte effektiver beseitigen kann als mit Schaumstoffpad?
Nein - für die Wolle brauchst Du eine Maschine, die rotiert. Für die Mikrofaser - eine Excenter, Rota ist mit Verbindung mit Mikrofaser nix.
Probiere mal die Mikrofaser-Pads auf Deiner Excenter - die Rota kannst Dir immer noch irgendwann kaufen.
Zitat:
Ah, Glückwunsch. Hatte vor Kurzem irgendeinen Beitrag von dir gelesen, wo du dir das holofreie Finishen mit Rota noch abgesprochen hast. Aber Übung macht ja den Meister ;)
So isses...:)
Ich möchte die Rota jetzt nicht mehr missen, bei der Menge von Autos ist Rota einfach irgendwann ein Muss. Jedem, der mit Rota anfangen will, kann ich eins empfehlen - 15-20 Aufbereitungen mit einer Excenter machen und erst dann auf Rota umsteigen. So kann man sich nur auf Rota konzentrieren, weil alles andere schon sitzt und gut verankert ist. Umgang mit Rota ist wirklich ein ganz anderer als mit Excenter...
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27 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
1. Bei stärkeren Defekten Wollpad mit Schleifpaste, z.B. CG V32 oder 34 nutzen bei max. 1500 Umdrehungen. Zu Beginn mit ca. 800 Umdrehungen starten.
Bloss nicht! Wenn Du Wolle nimmst, reicht Dir z.B. Menzerna 2200. Grobe Schleifpaste + Wolle wirst Du eigentlich nie gebrauchen. Wass die Umdrehungen anbetrifft - das ist eigentlich ganz einfach: Es steht auf der Politur drauf. Z.B. Menzerna 400 mag keine hoche Drehzahl, Menzerna 2200 liebt sie dagegen...
Zitat:
1.a. Bei Haarlinienkratzern oder Swirls z.B. das organge LC mit CG V36 (oder reicht das nicht)
Testspot, Testspot, Testspot....
Zitat:
2. Eigengewicht der Maschine als Druck reicht aus
Nicht immer - bei groben Defekten fange ich mit Druck an, mit jedem Kreuzstich lässt der Druck nach, bei letztem wird sanft ausgefahren.
Zitat:
3. Zwischendurch immer mal wieder Temperatur des Lacks prüfen
Nur auf Kunststoffen, auf Metall brauchst Du es nicht.
Zitat:
4. Auf Kanten oder in Wölbungen Druck zurück nehmen, notfalls auslassen und mit Exzenter oder von Hand bearbeiten.
Ja.
Zitat:
5. Bzgl. der Vorwärtsbewegung nicht zu langsam arbeiten, ca. 3-5 cm pro Sekunde
Auf geraden Flächen, Metall fahre ich sie so langsam wie Excenter.
Zitat:
6. Finishing mit der Exzenter
Nicht unbedingt - je nach dem, womit Du arbeitest. Ich hatte jetzt uni-schwarz, reichte Menzerna 4000. Finish mit Excenter war nicht nötig (mit IPA kontrolliert!!!). Nach Wolle - ja, auf jeden Fall!
Zitat:
Kann man das so stehen lassen? Ich weiß, dass die Rota-Cracks auch mit der Rota finishen, aber wenn selbst Mona Lisa meint, dass sie das Finishing mit Rota nicht holofrei hinbekommt, dann würde ich mir das niemals selbst anmaßen.
Doch - ab Menzerna 2200 bekomme ich es holofrei (mittlerweile, es hat auch 2-4 Autos gedauert...:)), darunter - nicht immer.
Zitat:
Als mögliches Objekt der Begierde habe ich mir die Liquid Elements Storm S2000 rausgeguckt.
Kann leider dazu nichts sagen - ich habe mir die Flex PE 150 zugelegt. Diese kann ich wärmstens empfehlen!
Ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich gegen die Rota entschieden. Warum? Wir haben zwar 2 Fahrzeuge, aber der Wagen meiner Frau ist geleast und sie meint, es ist Geldverschwendung den zu polieren. Somit wird mein Auto alleine gepflegt, vielleicht mal ein Fahrzeug aus dem Verwandtenkreis, wenn ich akute Langeweile oder Entzug habe.
Dafür eine Rota zu kaufen lohnt sich in meinen Augen nicht, zumal ich nur bei Bedarf poliere. Meinen letzten Wagen habe ich komplett aufbereitet und danach nur gewaschen/ nachgewachst. Nach 2 Jahren, beim Verkauf habe ich mir den Lack sehr genau angeschaut und keine wirklichen Defekte festgestellt. Somit werde ich auch nicht jedes Jahr polieren, ist in meinen Augen Unsinn...
Hast du schon mal die Microfaserpads auf dem Exzenter probiert? Die sollen ja mehr Cut haben... ich selbst habe mir zwar ein ganzes Arsenal zugelegt, wie auch jede Menge Politurproben, aber aus akutem Zeitmangel wartet alles im Keller auf seinen ersten Einsatz :rolleyes:
@ Mona:
Heißt das, mit Wollpad bräuchte ich keine so abrasive Politur zu verwenden? Würde das im Umkehrschluss evtl. bedeuten, dass ich mit Wolle, einer Exzenter und z.B. der CB V32 Defekte effektiver beseitigen kann als mit Schaumstoffpad? Habe bislang noch kein Wollpad benutzt. Oder wäre es effektiver mit Rota, V32 und z.B. orangenem LC-Pad. Ja, ich weiß, Testspot... Aber ich versuche gerade heraus zu finden, ob eine Rota in meinem Fall wirklich Sinn macht. Nach den bisherigen Erfahrungen mit der Exzenter würde ich sagen ja. Nicht, dass mir das Aufbereiten keinen Spaß macht, aber 4 Durchgänge an der Heckklappe um Fingernagelkratzer und Swirls raus zu bekommen, und dann noch finishen... Mmh, das geht doch bestimmt besser.
Zitat:
Doch - ab Menzerna 2200 bekomme ich es holofrei (mittlerweile, es hat auch 2-4 Autos gedauert...:)), darunter - nicht immer.
Ah, Glückwunsch. Hatte vor Kurzem irgendeinen Beitrag von dir gelesen, wo du dir das holofreie Finishen mit Rota noch abgesprochen hast. Aber Übung macht ja den Meister ;)
@ Bunny Hunter:
Die MF-Pads liegen derzeit im Warenkorb. Habe mal die Meg. Cutting MF-Pads reingelegt, aber noch nicht probiert. An einem Praxisbericht hätte ich mal Interesse.
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Würde das im Umkehrschluss evtl. bedeuten, dass ich mit Wolle, einer Exzenter und z.B. der CB V32 Defekte effektiver beseitigen kann als mit Schaumstoffpad?
Nein - für die Wolle brauchst Du eine Maschine, die rotiert. Für die Mikrofaser - eine Excenter, Rota ist mit Verbindung mit Mikrofaser nix.
Probiere mal die Mikrofaser-Pads auf Deiner Excenter - die Rota kannst Dir immer noch irgendwann kaufen.
Zitat:
Ah, Glückwunsch. Hatte vor Kurzem irgendeinen Beitrag von dir gelesen, wo du dir das holofreie Finishen mit Rota noch abgesprochen hast. Aber Übung macht ja den Meister ;)
So isses...:)
Ich möchte die Rota jetzt nicht mehr missen, bei der Menge von Autos ist Rota einfach irgendwann ein Muss. Jedem, der mit Rota anfangen will, kann ich eins empfehlen - 15-20 Aufbereitungen mit einer Excenter machen und erst dann auf Rota umsteigen. So kann man sich nur auf Rota konzentrieren, weil alles andere schon sitzt und gut verankert ist. Umgang mit Rota ist wirklich ein ganz anderer als mit Excenter...
Zitat:
Original geschrieben von MonaLisa_22
Ich möchte die Rota jetzt nicht mehr missen, bei der Menge von Autos ist Rota einfach irgendwann ein Muss. Jedem, der mit Rota anfangen will, kann ich eins empfehlen - 15-20 Aufbereitungen mit einer Excenter machen und erst dann auf Rota umsteigen. So kann man sich nur auf Rota konzentrieren, weil alles andere schon sitzt und gut verankert ist. Umgang mit Rota ist wirklich ein ganz anderer als mit Excenter...
Uups, dann bräuchte ich noch 10 - 15 Aufbereitungen :rolleyes: :rolleyes:
Aber vielleicht werde ich dann in der Tat erst mal die MF-Pads testen.
Übrigens gibt es die MF-Pads als Cutting und Finishing-Variante. Ich würde das Finishing aber lieber mit den Schaumstoffpads machen. Oder sind die MF-Pads effektiver auch beim Finish?
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Übrigens gibt es die MF-Pads als Cutting und Finishing-Variante. Ich würde das Finishing aber lieber mit den Schaumstoffpads machen. Oder sind die MF-Pads effektiver auch beim Finish?
Ich habe beide Varianten, aber wie gesagt noch nicht getestet. Es gibt Leute, die fahren beide Durchgänge mit den MF Pads, es gibt auch Leute, die fahren erst die MF, dann die Schaumstoffpads.
Das Problem, was ich habe (du vermutlich auch), wenn ich jetzt komplett auf MF Pads umsteigen würde, dann hätte ich jede Menge neue Schaumstoffpads rumliegen, die hier vergammeln würden. Da man diese nur sehr, sehr schwer wieder verkauft bekommt, überlege ich mir diese Investitionen neuerdings sehr genau und kaufe auch immer erst einen Artikel zum testen. Macht vielleicht ein paar Cent an Versandkosten mehr, erspart aber bei Nichtgefallen einen großen Verlust ;)
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Das Problem, was ich habe (du vermutlich auch), wenn ich jetzt komplett auf MF Pads umsteigen würde, dann hätte ich jede Menge neue Schaumstoffpads rumliegen, die hier vergammeln würden. Da man diese nur sehr, sehr schwer wieder verkauft bekommt, überlege ich mir diese Investitionen neuerdings sehr genau und kaufe auch immer erst einen Artikel zum testen. Macht vielleicht ein paar Cent an Versandkosten mehr, erspart aber bei Nichtgefallen einen großen Verlust ;)
Ja, das stimmt zwar, aber die Meg. MF-Pads bekomme ich derzeit nur in 140 mm und nicht kleiner. Zur Behandlung der engeren STellen kämen dann nach wie vor die Schaumstoffpads zum Einsatz. Außerdem würde ich, da ich vermute nicht regelmäßig starke Defekte beseitigen zu müssen, die mittelfesten, sowie die Finishing-Pads immer noch verwenden können. Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht. Zum Testen reicht auch erst mal ein Pad - oder ein Forums-Buddy, der selbst getestet hat :D
Die Meg. Pads sollen wohl nicht so der Burner sein. Ich habe die Optimum und die Flexipads (Elite Car Care), wobei es letztere in Deutschland bei Ebay günstiger gibt als auf der Insel bei Elite ;)
Beide Hersteller werden in den Nachbarforen in den Himmel gelobt und trotzdem habe ich mir erst mal Testexemplare organisiert. Die Rotweiss Schaumstoffpads sollen ja auch gut sein... wenn das gut ist, dann sind die Lake Country CCS super, duper, hyper, mega gut :D Mein Rotweiss Pad ist viel zu schnell am Limit und zickt mir auch zu viel rum!
Braucht es für die Optimum Pads die Interface Pads? Oder ist der Schaumstoffkern dick genug?
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Braucht es für die Optimum Pads die Interface Pads? Oder ist der Schaumstoffkern dick genug?
Die Frage habe ich mir noch gar nicht gestellt ;) Die 133er Pads haben einen ca. 16mm Schaumstoffkern, die 83er Pads haben einen ca. 13mm Kern.
Ich hab mir Anfang das Jahres die Krauss P7 Superpolish zugelegt und bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Laufruhig, sicht besonders laut, sehr guter Sanftanlauf, wird nicht sehr warm, leicht und ein langes Kabel. Vielleicht wäre das auch was für dich.
Mal ein anderer Ansatz: Wenn du Lust hast mit einer Rota anzufangen, könntest du auch was gescheites kaufen und langfristig nur noch mit Rota polieren. Oder du spekuliert auf einen Durchläufer bei einer günstigen Maschine. Das Finish auf der Rota fahren ist auch keine Hexerei. Wenn du die Maschine halbwegs im Griff hast klappt das schon. Ich find die Rota auch insgesamt angenehmer, die wackelt und vibriert nicht so...
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Braucht es für die Optimum Pads die Interface Pads? Oder ist der Schaumstoffkern dick genug?
Die Frage habe ich mir noch gar nicht gestellt ;) Die 133er Pads haben einen ca. 16mm Schaumstoffkern, die 83er Pads haben einen ca. 13mm Kern.
Okay, das sollte eigentlich reichen. Die Flachpads, z.B. von Petzold´s sind da deutlich flacher.
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Moe
Ich hab mir Anfang das Jahres die Krauss P7 Superpolish zugelegt und bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Laufruhig, sicht besonders laut, sehr guter Sanftanlauf, wird nicht sehr warm, leicht und ein langes Kabel. Vielleicht wäre das auch was für dich.
Mal ein anderer Ansatz: Wenn du Lust hast mit einer Rota anzufangen, könntest du auch was gescheites kaufen und langfristig nur noch mit Rota polieren. Oder du spekuliert auf einen Durchläufer bei einer günstigen Maschine. Das Finish auf der Rota fahren ist auch keine Hexerei. Wenn du die Maschine halbwegs im Griff hast klappt das schon. Ich find die Rota auch insgesamt angenehmer, die wackelt und vibriert nicht so...
Ich sags mal so - momentan fehlt mir die Vorstellung, die Rota in den Dauereinsatz zu übernehmen. Natürlich kann sich das ändern, sobald die ersten Erfolgserlebnisse da wären und ich in der Lage wäre, holofrei zu finishen. Das wird aber vermutlich noch lang dauern. Mit einer günstigeren Rota könnte ich das erst mal für mich herausfinden. Sollte ich langfristig damit erfolgreich sein, wäre eine Investition in was Vernünftiges sicher eine Überlegung wert. Die 70 EUR für z.B. die LE S2000 wären dann zu verschmerzen.
Aber, die Krauss P7 sieht eigentlich ganz ordentlich aus. Das geringe Gewicht, der Sanftlauf und die Drehzahl bereits ab 680 U/min - arrrrgh, und schon wieder, es fängt wieder an, das Kribbeln... Für die Krauss spricht ganz klar das geringe Gewicht. Ich denke, 600 Gramm bei mehrtägigem Einsatz machen schon einen gewaltigen Unterschied. Könnte mir vorstellen, dass das Teil auch langfristig was taugt.
Wie lange arbeitest du schon damit?
Zitat:
Original geschrieben von fschroedie
Wie lange arbeitest du schon damit?
Fünfeinhalb Autos, Finish klappt auch schon mit der PF2200 und hartem Pad.