Fragen zu Benzindüsenadaptern
Hallo,
ich plane die Umrüstung meines Astra G (Motor Z18XE) auf Autogas.
Es wird eine KME Diego G3.
Jetzt bin ich auf das Thema Benzindüsenadapter gestoßen.
Also sowas hier: Benzindüsenadapter
Die Düsen beim Z18XE sollten folgende Bosch Injektoren sein: 90536149 bosch
Ich habe mich bereits ein wenig im Netz umgesehen und in den wenigen Quellen wurde von positiven Erfahrungen berichtet. Das heißt also ausprobieren. Ansaugbrücke bohren kann man immer noch.
Folgende Fragen:
1. Wie sind eigentlich die Benzindüsen überlicherweise befestigt? Sind die nur gesteckt?
2. Bei der gezeigten Düse sollte die Variante mit einem O-Ring passen oder besser die Variante mit zwei O-Ringen?
3. Die Gas Injektordüsen werden bei der KME entsprechend der Leistung des einzelnen Zylinders gebohrt. So wie ich die Adapter interpretiere, wird da nur die nur die Leitungen von den Rails direkt draugesteckt. Also keine Düse?
Besten Dank.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Nochmal, die Benzindüsenadapter sind nur für Fiat und Peugeot zugelassen, die haben Einstrahlbenzindüsen, bei Breitstrahlbenzindüsen spritzt die Düse das Benzin dann gegen die Innenwand des Düsenadapters mit der Folge schlechteren Abgasverhaltens im Benzinbetrieb und unruhigem Leerlauf. Ich rate diese Dinger nur bei Motoren mit Einstrahldüsen, wie das Spritzbild der Düse ist, kann man ja feststellen!
62 Antworten
ich habe diese Adapter schon länger hier liegen...
scheiterte allerdings an der Montage.. da Schräg und die Benzindüsen dann nicht passten bzw die Halter nicht mit wanderten.
Beim nächsten Einbau/Umbau in nächster Zeit werde ich wieder mal probieren.
Ich sehe da erst mal auch kein problem.. so von meiner rosa Wolke oben..
Tach,
So, heut war es soweit, ich hab heut die halbe Monatsmiete zur DEKRA gebracht, HU/AU/GSP/§21 !
Meine selbsteigebaute KME ist getüvt. 🙂
Die Adapter hab ich nicht gezielt erwähnt und der Prüfer hat nicht danach gefragt.
Warum auch? Auf den normalen Messingnippeln stehen auch keine R67 Nummern!
Wichtiger und eingetragen sind: Tank, Verdampfer, Multiventil, Injektoren und alle Leitungen sollten eine R67 Zulassung haben, ihm waren sogar die R67 Nummern auf dem Filter und Absperrventil egal.
Zum Abgasverhalten :
AU problemlos bestanden, mit ADAPTERN und meine Einstellung der Gasanlage scheint auch zu stimmen, denn ich bin auf Gas hingefahren und der Prüfer hat die Anlage vor der AU gecheckt.
d.h. er zieht keine Nebenluft und die Adaptionswerte stimmen.
Nächstes Projekt mit Adaptern: AUDI S6 2,4 V6 Quattro
werde euch auf dem laufenden halten.
... endlich mal ne Aussage, bzw. Fakt der mit einem amtlichen Zettel bestätigt wurde !
Jetzt müssen für mich (und andere ?!) nur noch ein paar Details mehr - insbesondere betreff Selbsteinbau - her.
Vielleicht ist das ja in einem neuen Fred zu klären, den ich schon seit Stunden/Tagen zu eröffnen gedenke.
.... in der Hoffnung, das es dort ausser planlosem Gesabbel wie hier üblich zum für und wieder gegen alles auch was für den ambitionierten Bastler was nennenswertes zu erfahren gibt.
Wir sehen uns dort wieder !
PS: Don't Panik, ihr amtlich Schraubenden ! Wir paar wenige, die es durchziehen wollen / gezogen haben, nehmen euch da sicher keine nenenswerten Teilchen vom 'BetonSki'-Wiederherstellungs-Kuchen weg ... Für euch bleibt noch genug übrig.
Natürlich liegen diese Teile zu Hauf rum, auch ein Satz bei mir, aus reiner Neugierde und als Stütze zu einer völlig anderen Idee.
Jetzt müssen wir die vielfältigen Anordnungen, Spritzrichtungen, Spritzwinkel (einige Fiatmodelle spritzen im 45 Grad winkel zur Düse) und die Anzahl der Spritzlöcher einer Düse nicht immer gleich auf Anhieb verstehen, sie gehören zur Gemischaufbereitung Benzin in Abstimmung zum Saugrohr, Ventilkanal und Anzahl der Ventile. Wobei hier noch Resonanzschwingungen der Ansaugluft und der Abgase eine Rolle spielt, also eine komplexe , auf motorkonstruktive Begebenheiten ausgerichtetes Bauteil ist, das das Medium Benzin vernebelungstechnisch optimal vorbereiten soll.
Wenn die Sterne, günstig stehen (je nach Einrichtung der Benzindüsen) mag es durchaus mit desen Adaptern gehen und bedarf von Fall zu Fall der Erprobung.
Beim Gas ist es völlig gleich, denn hier haben wir bereits den gasförmigen Zustand.
Ob im Einzelfall in Unkenntnis übersieht, oder wohlwollend entschieden wird, ist sicherlich nicht die Kardinalfrage. Eher ob es eine homlogationstechschnische Frage wird, weil dieser Adapter durch die Verbindung Düse-Ansaugtrakt eine Motorseitige Veränderung darstellt , oder ob dieser Adapter der Gasseite , ähnlich Kabelbinder zuzuordnen ist.
Der Selbstanwender wird eine mögliche Beeinträchtigung des Benzinbetriebs wenig inrteressieren, fährt er doch hauptsächlich mit Gas und hält sich wissend aus Gefahrensituationen heraus, die ein unreines Umschalten auf Benzin mit sich bringen könnte (wie zum Beispiel wärend eines knappen Überholvorganges).
(Der Grund auch warum vorgegebener Weise das Benzinsystem intakt bleiben muss, die Benzinpumpe ständig mitläuft, um bei Ausfall der Gasanlage eine natlos verfügbare Übergangstechnik zu haben )
Zitat:
Original geschrieben von Timmae_850
Tach,So, heut war es soweit, ich hab heut die halbe Monatsmiete zur DEKRA gebracht, HU/AU/GSP/§21 !
Meine selbsteigebaute KME ist getüvt. 🙂
Die Adapter hab ich nicht gezielt erwähnt und der Prüfer hat nicht danach gefragt.
Warum auch? Auf den normalen Messingnippeln stehen auch keine R67 Nummern!
Wichtiger und eingetragen sind: Tank, Verdampfer, Multiventil, Injektoren und alle Leitungen sollten eine R67 Zulassung haben, ihm waren sogar die R67 Nummern auf dem Filter und Absperrventil egal.
Na denn, wenn dies aussagekräftig ist..............
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Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
...
Der Selbstanwender wird eine mögliche Beeinträchtigung des Benzinbetriebs wenig interessieren, fährt er doch hauptsächlich mit Gas und hält sich wissend aus Gefahrensituationen heraus, die ein unreines Umschalten auf Benzin mit sich bringen könnte (wie zum Beispiel wärend eines knappen Überholvorganges).
(Der Grund auch warum vorgegebener Weise das Benzinsystem intakt bleiben muss, die Benzinpumpe ständig mitläuft, um bei Ausfall der Gasanlage eine natlos verfügbare Übergangstechnik zu haben )
Moin,
Panik, Panik, Panik....
viel geredet und wenig gesagt ..... 🙂
Das von Dir angesprchene Thema betrifft ja wohl zu 99% die Einstellung der Gasanlage und nicht die Zuführung des LPG in den Ansaugtrakt.
Die Adapter sind bestimmt nicht das Allerheilmittel aber doch eine schöne Alternative, auf jedenfall besser als ein schlecht gesetzter und undichter klassischer Einblasnippel. Bei modernen "State of the Art" Motoren ala TwinAir, mit 6 Kompressoren, 8 Turboladern, elektronischer Nockenwellenverstellung, Microinjektionen, Abgasrückführung, Doppelzündung und und und würd ich mir den Einsatz solcher Adapter auch zweimal überlegen, aber beim 5 Zylinder Volvo Steinzeitmotor...
Ansaugkrümmer abnehmen und Bohren kann man immer noch.
Aus Deiner Aussage schließe ich auch das nur der "Selbstanwender" mit seiner Gasanlage auch auf Gas fährt, fahren die proffesionell Umgerüsteten dann weiter auf Benzin? 🙂
Wie ich ja schon auf Seite 3 als Frage hab anklingen lassen, wird sicherlich nicht jeder Typ von Einspritzdüsen für eine solche Art von Umrüstung geeignet sein. ICOMworker hat es denn ja auch noch ein wenig detailierter ausgeführt / in Frage gestellt.
Ich bin wie vielleicht viele andere auch davon ausgegangen, dass der Einsatz solcher Adapter eher in wie von Timmae_850 benannten 'Steinzeit-Motoren' (also so was ....tststs) zum Einsatz gelangt, welche gegenüber den heutigen, modernen, hubraumoptimierten und bis auf's letzte 'designte' Motoren da wohl noch etwas großzügiger eine Modifikation in dieser Art 'verkraften', bzw. 'verzeihen'.
Natürlich wird sich die Gemischaufbereitung durch solche 'Adapternippel' in irgendeiner Art und Weise verändern. Fragt sich nur, in wie weit sich das auf den Benzinbetrieb nennenswert ( ! ) auswirkt und ob man eine Verschlechterung überhaubt bemerkt, bzw. eine solche auch wirklich eintritt.
Wie ich schon sagte, kann man ja mal zur eigenen Sicherheit / Eigeninteresse vor dem Umbau im aktuellen Ist-Zustand eine AU wo auch immer machen lassen und wiederholt das ganze nach dem Umbau. Gut - kostet ein paar Kröten, aber man hat dann Fakten in der Hand. Passt oder passt nicht. Ist Grenzwertig ...
Zitat:
Der Selbstanwender wird eine mögliche Beeinträchtigung des Benzinbetriebs wenig inrteressieren, fährt er doch hauptsächlich mit Gas und hält sich wissend aus Gefahrensituationen heraus, die ein unreines Umschalten auf Benzin mit sich bringen könnte (wie zum Beispiel wärend eines knappen Überholvorganges).
(Der Grund auch warum vorgegebener Weise das Benzinsystem intakt bleiben muss, die Benzinpumpe ständig mitläuft, um bei Ausfall der Gasanlage eine natlos verfügbare Übergangstechnik zu haben )
So weit sicher korrekt, wenn auch vielleicht ein wenig überspitzt.
Der normale 'Anwender' fährt seinen Motor sicherlich nicht (permanent) im Grenzbereich, wird einen geringfügigen (wenn überhaupt) Leistungsverlust auf Benzin nicht bemerken (können).
Sollte sich jedoch tatsächlich heraussstellen, dass nennenswerte 'Verschlechterungen' tatsächlich zu bemerken sind und / oder o. g. AU-Test negativ verlaufen ist ..... dann war diese einfache Art der Umrüstung eben 'untauglich' !
Zitat Timmae_850 :
'Ansaugkrümmer abnehmen und Bohren kann man immer noch'Allen anderen, welchen die 'paar gesparten Kröten' eh egal sind, die auch nach Umrüstung keine Kompromisse eingehen wollen was ständig verfügbare Maximal-Power betrifft oder die, welche Motoren haben, wo das grenzwertig oder nicht möglich ist, ..... die gehen ohnehin von vornherein zu einem (hoffentich) wissenden Umrüster.
Zitat:
Ob im Einzelfall in Unkenntnis übersieht, oder wohlwollend entschieden wird, ist sicherlich nicht die Kardinalfrage. Eher ob es eine homlogationstechschnische Frage wird, weil dieser Adapter durch die Verbindung Düse-Ansaugtrakt eine Motorseitige Veränderung darstellt , oder ob dieser Adapter der Gasseite , ähnlich Kabelbinder zuzuordnen ist.
Was stellt denn deiner Meinung nach ein (falsch gesetzter und luschig montierter) Einblasnippel oder Inliner dar ?
Könnte der nicht evtl. auch
'
... die Gemischaufbereitung Benzin in Abstimmung zum Saugrohr, Ventilkanal und Anzahl der Ventile .... Resonanzschwingungen der Ansaugluft und der Abgase ...' 'behindern, was '
... eine Rolle spielt, also eine komplexe , auf motorkonstruktive Begebenheiten ausgerichtetes Bauteil ist, das das Medium Benzin vernebelungstechnisch optimal vorbereiten soll.'?
Den Prüfer wird es nicht interessieren - kann er doch gar nicht erkennen, was sich da ggf. für Ungereimtheiten oder Schlampereien im/am Motor abspielen. Er prüft das ja auch nicht. Oder ?
Wie ich hier des öfteren gelesen habe, interessiert es ihn auch nicht, wie die Anlage eingestellt ist und wie das Fahrzeug letztendlich mit der Anlage läuft und wie (un-) zufrieden der Halter ist.
Vereinfacht gesagt:
Hautpsache die Anlage ist sauber montiert, dicht und die Abgaswerte passen - oder ?
Forenkollege zinnenberg wird wahrscheinlich konkreteres dazu sagen können.
Ich würde einfach mal sagen: Ball flach halten !
Sicher sind diese Adapter wie mehrfach gesagt nicht das Zauberwerk mit Allheilmittelwirkung - aber sie können halt doch die Arbeit und Kosten vereinfachem. Wenn denn alles so funktioniert wie es soll.
Oder ?
Kann es sein, daß Du dich einfach gerne schreiben "hörst" 🙂
Gleiche Frage zurück.
PS:
Deine Zeit müsste ich haben.
Als Selbstständiger würde ich mich um deren selbst betrügen.
Als Angelstellter meinen Chef.
Mit Harz 4 ging es allerdings.
In der Kürze liegt die Würze.
Wird's bei mir mal länger , was selten der Fall ist, dann schau auf die Urzeit, sie dürfte sich außerhalb meiner Beschäftigungszeit bewegen 😉
Ansonsten , mit Blick auf das Wesentliche ohne nach- und durchzukauen ist eine kurze Antwort meist noch lesbar und ausreichend.
Nur so zur Info Off-Topic:
Ich habe mir vor ein paar Wochen während der Arbeit einen komplexen Fersenbein-Trümmerbruch zugezogen, dessen Ausheilung einige Wochen/Monate in Anspruch nehmen wird.
Neben den regelmäßigen, erforderlichen Terminen beim Arzt und Physiotherapie habe ich im Moment alle Zeit der Welt um über Sachen nachzudenken, die ich demnächst - wenn ich wieder ohne UGS laufen kann - konzentriert in Angriff nehmen will/muss.
Leider ist dadurch auch eine lange Sitz- und Tippzeit vor dem Rechner möglich, in der ich vermeintlich nicht nur dir durch mein häufiges und manchmal auch längeres Geschreibsel auf den Keks gehe ....
Sorry dafür, das ich von der Leiter gefallen bin - ich werde versuchen mich zu mäßigen. 😁
Kann ich mir jetzt als Retour-Kutsche nicht verkneifen:
Erstaunlich, das du tagsüber (so viel) Zeit hast, auch nur kurze Beiträge zu verfassen.
Oder bist du dein eigener Chef, in dessen Laden nix los ist ?
Oder betrügst du deinen Chef ?
Oder gar selbst ein Harzer ?
.... lassen wir doch bitte solche dummen Schreibereien. Danke dir. 😉 😎
Mein aufrichtiges Beileid und gute Besserung !
Auf den Kopf scheinst Du zumindest nicht gefallen zu sein (Kompliment).
Harz 4 wäre schön, könnte man endlich mal die Füße hochlegen.
Als Angestellter musste ich meist meine Chefs erziehen, war auch nicht stresssfrei.
Die halbe bis Stunde am Tag (einzig im Motortalk) muss drin sein, muss ich mir einfach als Stressabbau geben, nicht immer.
Dafür schrauben wir auch recht früh bis mal abends spät........, nicht weil wir müssen, sondern weil Technik uns Spaß macht.
Zur Info. Hier die Antwort des TÜVs hinsichtlich Nachfrage bzgl. Abgasverhalten.
Zitat:
Sehr geehrter ,
eine zusätzliche Abgasuntersuchung im Rahmen der Eintragung gibt keine Aussage darüber, ob das Abgasverhalten durch den Einbau der Benzindüsenadapter beeinflusst wird. Eine genaue Aussage über das Abgasverhalten gibt nur ein Abgasgutachten, denn hier wird ein Testzyklus abgefahren und somit eine genaues Abbild des Abgasverhaltens geschaffen..
Die Benzindüsenadapter auf Grund ihrer Bauart nur für Motoren mit Saugrohreinspritzung geeignet, sofern das Strahlbild der Einspritzdüse nicht dergestalt ist, dass der Kraftstoff auf die Wand des Adapters sprüht und sich so Tropfen bilden.
Bei Direkteinspritzern ändert sich der Einspritzweg und somit kann das Verbrennungsverhalten negativ beeinflusst werden. Bei solchen Motoren ist die genaue Abstimmung zwischen Weg und Zeitpunkt sehr wichtig, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten.Mit freundlichen Grüßen
Wenn die Grenzwerte bei einer regulären Abgasuntersuchung eingehalten werden, gibt es für mich kein tiefgreifendes Argument gegen die Adapter. Ein älteres Fahrzeug wird auch nicht stillgelegt, wenn die Abgaswerte nicht mehr denen eines Neufahrzeugs entsprechen insofern die Grenzwerte eingehalten werden. Ich werde hier nicht weiter nachhacken, sondern auch einfach einbauen.
Zitat:
Original geschrieben von exodus81
Zur Info. Hier die Antwort des TÜVs hinsichtlich Nachfrage bzgl. Abgasverhalten.
Zitat:
Original geschrieben von exodus81
Wenn die Grenzwerte bei einer regulären Abgasuntersuchung eingehalten werden, gibt es für mich kein tiefgreifendes Argument gegen die Adapter. Ein älteres Fahrzeug wird auch nicht stillgelegt, wenn die Abgaswerte nicht mehr denen eines Neufahrzeugs entsprechen insofern die Grenzwerte eingehalten werden. Ich werde hier nicht weiter nachhacken, sondern auch einfach einbauen.Zitat:
Sehr geehrter ,
eine zusätzliche Abgasuntersuchung im Rahmen der Eintragung gibt keine Aussage darüber, ob das Abgasverhalten durch den Einbau der Benzindüsenadapter beeinflusst wird. Eine genaue Aussage über das Abgasverhalten gibt nur ein Abgasgutachten, denn hier wird ein Testzyklus abgefahren und somit eine genaues Abbild des Abgasverhaltens geschaffen..
Die Benzindüsenadapter auf Grund ihrer Bauart nur für Motoren mit Saugrohreinspritzung geeignet, sofern das Strahlbild der Einspritzdüse nicht dergestalt ist, dass der Kraftstoff auf die Wand des Adapters sprüht und sich so Tropfen bilden.
Bei Direkteinspritzern ändert sich der Einspritzweg und somit kann das Verbrennungsverhalten negativ beeinflusst werden. Bei solchen Motoren ist die genaue Abstimmung zwischen Weg und Zeitpunkt sehr wichtig, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten.Mit freundlichen Grüßen
Danke für die Auskunfteinholung von öffentlicher Seite.
Dieser Thread zeigt einmal schön das umherirrende Halbwissen.
Fazit:
- diese Adapter benötigen keine R67 Zulassung, genauso wie normale Einblasnippel oder Inliner,
- nur für Motoren mit Saugrohreinspritzung,
- unter Vorraussetzung das die Benzindüse nicht gegen die Adapterwand spritzt und sich damit Tropfen bilden
Generell würde ich aus persönlicher Erfahrung immer zum Komplettset raten mit 2 Dichtringen, schon weil da Distanzstücke für das Benzinrail dabei liegen.
@ICOMworker
.... ich denke, wir verstehen uns da schon auf die richtige Weise und werden uns da nicht weiter im Detail 'kabbeln' oder so. 😉
Das 'Beileid' nehme ich dir jedoch schon übel - noch ist der Deckel bei mir nicht zu ! 😁
OffTopic Ende. Hoffentlich.
@exodus81
Aha !
Formt sich ja so langsam was, was alle/viele denken und auch betreff der vorhandenen Bezindüsen zu Bedenken gegeben wurde.
Harren wir nun doch mal auf weitere Erfahrungswerte.
Meine kann ich wahrscheinlich erst in einigen Wochen zum besten geben.
Da ist zuvor hier (auch) noch Klärungsbedarf meinerseits.
Moin,
hier mal noch die versprochenen Bilder der Adapter im AUDI A6 2,4 V6.
Er läuft mit den Adapter absolut unauffällig, problematischer waren da die komplette Unterdrucksteuerung
vom Motor, bei der wir alle Schlauchverbinder wegen Rissbildung und Bruch ersetzen mussten....
Der Motor ist noch ohne das ganze Plastegeraffel drauf und macht auch nackisch ne gute Figur.