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Harley-Davidson XLH 1200
Themenstarteram 8. Januar 2016 um 16:04

Hallo erst mal alle

Ich fahre eine HD xlh by1994 mit 75 ps hat s/s vergaser und 2/2 supertrapp entöpfe alles mit tüv segen .habe mich nun endschlossen ein breitreifen kit zuverbauen mit 200mm reifen .nartürlich mit tüv für felge und dem kit .möchte aber ein zweimann betrieb beibehalten .und nun meine frage kann jemand mit ein schicken fender emfehlen oder hat so ein dran .wäre dankbar über ein Bild oder tipp ...

Beste Antwort im Thema
am 10. Januar 2016 um 14:26

Zitat:

@Brus schrieb am 10. Januar 2016 um 10:51:52 Uhr:

Sicherlich genau so sinnvoll, wie Stollenreifen an einer Harley... ;)

Gruß Brus

mein kommentar bezog sich auf die kosten. dass ein breiter reifen bei ner sporty albern ist ist sache des fragestellers....genau wie meine bereifung und dein penisverlängernder highnecker.

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witzig, wie weit wir wieder vom ursprungsthema weg sind :D . egal, jetzt gebe ich meinen senf auch mal dazu:

mit einem moped kommst man (zumindest geht mir das so) häufiger mal in die verlegenheit, ein terrain zu befahren, für das das moped eigentlich nicht gedacht ist.

bsp.: auf einer urlaubsfahrt sind wir (4 mopedfahrer verschiedener marken) an einen strand gefahren. der war bekannt für seine "einsamkeit". grund: die zufahrt war 12 km über buckel-, schotter-, und matschpiste.

ich als einziger harley-fahrer (ausgerechnet auch noch mit der besonders geländetauglichen rk) wollte es mir (und "denen") nicht geben, meine fuhre an der zufahrt abzustellen, und 12km in lederklotten zu fuss zu marschieren. (nachher ja auch wieder zurück, also 24km!).

was soll ich sagen: das grösste handicap war das grosse drehmoment in verbindung mit den reifen. im 1. gang hat die fuhre selbst im standgas ohne einen hauch von grip sofort durchgedreht. nachdem ich den bogen raushatte, bin ich die entsprechenden passagen als matschverdichter für die anderen sogar vorausgefahren.

es geht (in maßen) also auch mit einer harley, die bodenfreihaeit musst du aber schon sehr im auge behalten, und kannst deshalb auch auf grobschotter nur trialtempo fahren.

durchgeschwitzt war ich am ende zwar genauso als wenn ich die strecke gelaufen wäre, aber angefühlt hat es sich besser :D :D

Zitat:

@motardpv schrieb am 11. Januar 2016 um 13:32:22 Uhr:

Du hast die zauberhafte Harley-Werbung im Kopf Brus, die da lautet:

"Wo ein Pferd reiten kann, kann eine Harley fahren"

Danke. Man lernt doch nie aus.

Wo und auf was kann man denn ein Pferd reiten sehen?

Nun sag' aber nicht auf 'ner Harley....

Zitat:

@FM500 schrieb am 11. Januar 2016 um 15:15:30 Uhr:

 

Wo und auf was kann man denn ein Pferd reiten sehen?

Nun sag' aber nicht auf 'ner Harley....

Nee, auf Lucky...

Zitat:

@Skipper1965 schrieb am 10. Januar 2016 um 22:36:21 Uhr:

Na ja, wer meint statt im Schnee mit Ski lieber im Matsch mit seiner Harley die Piste runterzufahren, bitte!

Wenn ihm dadurch ein Platz im Bikerhimmel sicher ist, soll er es machen. Dann lege ich halt Kohlen unten auf. ;-)

Das ist auf jeden Fall nicht das, was ich unter Harleyfahren verstehe.

Skip

Nunja,

das, was unter Harleyfahren verstanden werden kann, ist etwas, was "lange vor Deinem Verständnis vom Harleyfahren" unter "Harleyfahren" verstanden wurde ;)!

Allerdings muss ich zugeben, daß die damals alle ein fürchterliches Handycap hatten: Die hatten kein GPS, keinen 200er :( auf dem Hi-Rad -'s gibt Leuts, die schrecken vor nichts zurück! Nichtmal vor der Vergewaltigung eines Oldtimers mit unsäglichen, neuzeitlichen Reifen :(, den ADAC gab's noch nicht, die verfügbaren Karten waren unter aller Sau, die Bekleidung bestand aus Baumwolle -"Goretex" war ein unbekannter Begriff, ebenso wie "heizbare Griffe", "Handy/Smartphone" etc.

Wahrsch. das der Grund, warum diese Leute inzw. weitestgehend ausgestorben sind und Leuten mit einer anderen "Auffassung vom Harleyfahren" Platz gemacht haben ;).

Grüße

Uli

Das "Verständnis vom Harleyfahren" übrigens ein Grund, warum es Leute gibt, mit denen ich überall hin fahre, Gobi, Schlammwüste o. alte Militärstraße in den Alpen, wo ich mich auf deren Verhalten u. Fahrkönnen verlasse u. verlassen kann, und andere, mit denen ich -ihrem "Verständnis vom Harleyfahren" entsprechend- gern fahre, wenn denn das Ziel nur das nächste Café ist (aber ev. gar "Günter's Kurve/die Kurve" o.ä., wo die Kurven gar schrecklich kurvig sind, die Straßen eng, ... ;))

Arapahoe-pass-1953
Mount-evans-road
My-1954-kh-55ci-going-nowhere
+1

Erinnerunge eines alten Mannes, dessen Tacho seiner FatBob schon seit Jahren bei 160000 km stehen geblibbe is, is ja en scheener Geschichtsunnericht. Und des beste ihr habt euch auch noch dodal stark dobei gefühlt. Genau wie die heutigge jugendliche Blindfische:

https://www.youtube.com/watch?v=aCGX0YnuXtg

Übrigens dei Cafe hat Winnerferien, nix für Elefandetreffefahrer, die Betreiber liege bestimmt in Thailand im worme.

Alter, Du bist so ein Blender. Da zeigt Du einerseits ein Foto, auf dem Du Dich stümperhaft durch die Matschpfütze quälst, und dann postest Du coole Bilder, die Du aus dem Internet gezogen hast, um hier den Anschein des alten Haudegens zu erwecken. So was geht gar nicht. Und nein, eine Harley ist eben nicht für schweres Gelände gedacht. Man kann zwar mal auf ne blöde Strecke geraten, wo man gezwungenermaßen durch muss, und das auch klappt, aber Genuss ist das keiner.

Man Uli, "Viel Rauch um nix, noch mehr Rauch um gar nix..."

 

Viel Reden, keinen Sinn...

 

Viel schreiben/reden und doch nix sagen...

Ist wie wenn ein Seemann, Seemannsgarn und vom Klabautermann erzählt. Oder wie der Käptn Blaubär.

 

Man kann schon mit ner Harley in unwegsamen Gelände fahren, und wenn einer nebenher läuft und sie hält, ist das sicher sehr hilfreich. Aber das ist alles weit davon entfernt, was MIR Spaß macht.. ;-) und ich bin in einen Alter, wo ich nur das mache, was mir Spaß macht. Zumindest in meiner Freizeit. ;-p

 

Skip

@Walz, @Jungbiker, @Skipper:

Ich verstehe ja, dass ihr es nicht ertragen könnt, dass man eine Harley auch mal dreckig machen kann, dass man damit auch mal durchs Gelände fahren kann und dass das euer Verständnis vom Motorradfahren übersteigt......aber eure Kommentare auf Uli's posting sind entlarvend erbärmlich......

Pflegt also fleißig die 'außer der Saison' im Wohnzimmer übernachtenden Maschinen, besprecht mit dem Schrauber eures Vertrauens die nächsten unsinnigen Verbastelungen und träumt von der alles glückselig machenden Frühlingssonne, die euch den himmel-hoch-jauchzenden Riitt zur nächsten Eisdiele ermöglicht.....

Das Bild ist von 2011..........10.500km mit HD auf die Krim......davon ca. 4.000km ohne Straßen.......

Img-0678

Ist doch schön für dich. Ich bin Stolz auf dich! :-D Und die Piste sieht auch nicht wie ne Skipiste aus.

Und von mir aus darfst fahren, wo andere nicht mal beerdigt sein möchten, ist mir doch Latte.

 

Skip

Warum haste den dann eigentlich noch eine BMW GS ADV, motardpv? Wenn "Mann "(natürlich nur solche wie ihr) doch mit der Harley quasi überall fahren kann?

Gruß Brus

P.s.: Bilder sagen ja manchmal mehr als Worte....

Muppets
am 13. Januar 2016 um 7:13

einfach mal in der "gobi" bleiben...wäre schön.

Ich bin so stolz, dass es doch wirklich alte Haudegen gibt, wie Uli und unser Harley und Gs Fahrer.

Dann hab ich ja noch die Chance auch noch solche Erlebnisse zu haben.

Als ich meinen Führerschein gemacht habe, war übrigens 1959, sind wir mit der Horex ab und zu auch durchs Gelände, aber das war ja überhaupt nichts gegen Euch Könner.

Wirklich ich bewundere solche Sprücheklopfer wie Euch.

Mit grosser Hochachtung, Pepe;)

Ich bin mit dem Mofa um den Baggersee getuckert. War auch unbefestigt. Gilt das auch? ;-P

Diese "Diskussion" ist (mal wieder) völlig sinnlos, da mutwillig aneinander vorbei geredet wird. Was unter "Harleyfahren" verstanden werden kann, unterliegt, wie alles andere, dem Wandel der Zeit und den sich ändernden Gegebenheiten. Es stellen sich drei Fragen:

1. Mit der Harley durchs Gelände, geht das? Ja.

2. Will ich das? Nein.

3. Könnte ich es? Wahrscheinlich nicht.

Die Antworten zu 2. und 3. entsprechen meiner Selbsteinschätzung, die Antwort zu 1. ist wohl unbestreitbar.

Bei einigen Beiträgen hat man den Eindruck, der jeweilige Verfasser hat den Unterschied zwischen Schwierigkeit und Problem nicht verstanden, aber auch deswegen muß man nicht ausfallend werden.

Gruß Thomas

Ich würde sagen, dass 1. nicht so einfach geht, auch nicht für die Fahrerhelden im fortgeschrittenen Alter.... Ist nun mal bauartbedingt durch sehr geringe Bodenfreiheit und Traktion der Straßenbereifung.... Auf Schotterstraßen oder einem Feld- Wald- und Wiesenweg zu fahren, halte ich auch nicht für eine "Fahrt im Gelände" und sich durch den Schlamm schieben lassen, erst Recht nicht...

Gruß Brus

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