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Frage an Strassenbau Fachleute

Themenstarteram 7. April 2014 um 7:41

Gibts hier im forum Fachleute zB Ingenieure aus der Branche? Mich würde interessieren warum neu sanierte Strassen nach 3-4 Jahren mitunter wieder völlig ruiniert sind durch zB von schweren LKW,s erzeugte Wellen im Belag, Schlaglöcher usw. Gibt es da große Unterschiede in der Ausführung oder Qualität der Sanierungen (Unterbau Asphaltdecken) ? Liegt es an Ausschreibungen die haarklein vorschreiben wie was zu tun ist?, veraltete DIN Normen? oder an Vorgaben wie "günstigster Anbieter bekommt den Zuschlag" ?

Wäre mal interessant darüber etwas zu erfahren.

Beste Antwort im Thema
am 7. April 2014 um 16:45

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

Haben das die sogenannten Fachleute der Baufirmen nicht vorher gewußt?(Baugrunduntersuchungen u.s.w)

Sowas wissen die teilweise schon vorher, nur geht es im Vergabegeschäft heute nur noch um best-price.

Teilweise bekommen die ausführenden Firmen auch Leistungsverzeichnisse angeboten, die zum Himmel stinken. Weil die Leute, die diese Anfragen erstellen meist keine Ahnung davon haben, was eigentlich so alles an einer ausgeschriebenen Arbeit dran hängt.

Jetzt hast du Anbieter A und Anbieter B. Im LV steht der Punkt "1m Strasse asphaltieren".

Anbieter A schreibt in sein Angebot, 1m Asphalt kostet 4000,- € und meint damit das reine Aufbringen des obersten Schicht.

Anbieter B schreibt rein, 1m Asphalt kostet 12.000,- € und meint damit Aushubarbeiten, den Untergrund verfüllen, Asphalt auftragen und vielleicht noch weiße Linien pinseln.

Jetzt kosten 10000m Strasse bei A im Angebot 40.000.000,- € und bei B 120.000.000,- €

Wer bekommt den Auftrag? Natürlich A.

Jetzt kommt A am ersten Tag zur Baustelle und sagt "Hey Auftraggeber, hier ist ja gar keine Grundlage für meinen schönen Asphalt geschaffen. Was soll denn das?"

Darauf der Auftraggeber "Ja lieber A, das musst du aber mitmachen."

Darauf A "Mach ich doch glatt. Ist aber Mehrarbeit und wird in Sonderform abgerechnet. Das buddeln und verfüllen kosten dich 9000,- € pro Meter extra"

Darauf der AG "Ok, dann mach hinne, wir essen zeitig"

A baut nun die schönste Strass der Welt und nach 5 Monaten ist Abnahme. Der AG ganz entsetzt "Da sind ja garkeine Linien auf der Strasse"

Darauf A "Linien sind nicht teil deines LV lieber Auftraggeber. Aber für 1000,-€ pro Meter mal ich dir die schönsten Linien auf die Strasse. "

Am Ende hat B es schon vorher gewusst, weil er ein guter Handwerker ist und dem Kunden das Denken abgenommen hat.

Aber A war der bessere Geschäftsmann, da er sich streng an das LV des Auftraggebers gehalten hat, und am Ende sogar noch teurer als B war.

So oder ähnlich ist das im Vergabegeschäft. Aber die Kunden zwingen einen mittlerweile schon regelrecht dazu.

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Billig und günstig sind, wenn's um Preise geht, Synonyme (Achtung, Bi****S, wieder etwas, das du wahrscheinlich nicht verstehst, also Gutmenschen-Gesabbel ...).

"Günstig" ist leider zu einem werbedeutschen Euphemismus verkommen, ich für mein Teil verwende dieses Wort nie. Und zwar auch als Unternehmer nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Dann Definier mal Du, nur als Tip, Billig muss nicht Günstig sein.

Marketinggeschwubbel aus Werbebeilagen hilft nicht weiter.

http://www.duden.de/

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

 

Eine Firma die so wirtschaften würde wie unser Staat wäre schon längst pleite.

Dieser Staat ist Pleite.

btw:

Cdu-wahlplakat-1999
Themenstarteram 10. April 2014 um 4:53

Zitat:

Original geschrieben von Erwachsener

Zitat:

Original geschrieben von rooster45

Noch etwas, was denkst Du denn wer das Studium der Kinder zahlt oder die Schule oder die Kindergärten???? Der Staat und die Länder sollen keine "Unternehmen" sein sondern nur WIRTSCHAFTLICH haushalten mehr wird nicht verlangt.

Gute Forderung, kann jeder erst mal zustimmen. Oder vielleicht doch nicht?

Wie oben schon geschrieben wurde: "Wirtschaftlich" im landläufigen Sinn heißt, es soll aus einem Vorhaben mehr Geld bzw. Wert rausspringen, als es gekostet hat. Jetzt überleg dir mal, was das mit Bezug auf "den Staat", also Bund, Länder und Kommunen, bedeutet.

Soll der Bund aus einem Autobahn-Bauauftrag 10 % Geld übrigbehalten (Plus machen)? Rate mal, wer dann nur 90 % der Bezahlung bekommt. Und wie die Autobahn hinterher aussieht.

Soll das Land bei Lehrern oder Polizisten sparen? Kann man ganz viel "Plus machen", nur irgendwer macht dann auch Minus, sei es der ÖD-Angestellte/Beamte in der Lohntüte oder wir alle durch schlechte staatliche Leistungen.

Und so weiter.

Wer sich die Zeit nimmt, da mal kurz drüber nachzudenken, wird sehr leicht merken, daß und warum ein Staat KEIN Unternehmen ist. Und warum unternehmerische Begriffe und Bewertungsmaßstäbe NICHT sinnvoll auf staatliches Handeln angewendet werden können.

Alle staatlichen Ausgaben sind gleichzeitig Einnahmen bzw. Nutzen für Bürger (und private Unternehmen). Das Grundprinzip Besteuerung/Staatsausgaben hat sich bewährt, es ist eine Grundlage unseres Wohlstands, und wer es abschaffen will, redet, mit Verlaub, dumm.

ABER es muß selbstverständlich ständig angepaßt werden und wird es auch: Wer wird wofür wie hoch besteuert, was wird wofür und in welcher Höhe ausgegeben. Nennt sich Finanzpolitik, in dem Begriff steckt "Politik" drin, und da hat dann selbstverständlich jeder dazu ein andere Meinung und darf das auch. Und jeder darf sich politisch engagieren und im Rahmen demokratischer Prozesse mitbestimmen, wie die Finanzpolitik von Bund, Ländern und Kommunen aussehen soll.

Das macht aber mehr Aufwand, als hier im Forum, der modernen Form des Stammtischs, zu jammern über die eigene Besteuerung (die ja JEDEM zu hoch ist, oder?) und über falsche Staatsausgaben (die ja NIE genug in die eigene Tasche fließen, oder?).

Streiche "wirtschaftlich" und ersetze es durch "gewissenhaftes oder vernünftiges oder nachaltiges" haushalten wenn Dich das besser schlafen lässt.

Die Strassen sind immer noch mangelhaft, trotz und wie schon erwähnt Rekordsteuereinnahmen.

Themenstarteram 10. April 2014 um 7:30

Zitat:

Original geschrieben von Erwachsener

"Günstig" ist leider zu einem werbedeutschen Euphemismus verkommen, ich für mein Teil verwende dieses Wort nie. Und zwar auch als Unternehmer nicht.

Dann verwende das Wort doch mal vielleicht steigerst Du ja deinen Umsatz damit. Und dann lege Dir mal nen ordentlichen und zeitgemäßen Fuhrpark zu du "Unternehmer" du.:D 

Zitat:

Original geschrieben von rooster45

Streiche "wirtschaftlich" und ersetze es durch "gewissenhaftes oder vernünftiges oder nachaltiges" haushalten wenn Dich das besser schlafen lässt.

Du bist wenigstens lernfähig und hast entdeckt, dass man nur hart definierte Vergleichskriterien gegen praktisch nicht definierte Kriterien austauschen muss, um "ein Ergebnis" zu bekommen.

Nur welches Ergebnis erhält man denn, wenn man keine definierte Vergleichsgröße mehr hat?

 

Zitat:

Die Strassen sind immer noch mangelhaft, trotz und wie schon erwähnt Rekordsteuereinnahmen.

Noch nie hatte der deutsche Bürger ein so hohes Einkommen wie heute und die Kosten für Kauf und Betrieb eines Fahrzeugs waren selten so gering wie heute.

Da müsste doch jeder ein goldenes Auto vor der Tür haben, aber dennoch steigt das Durchschnittsalter des Fahrzeugbestands und die technischen Mängel und Unfallzahlen wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen massiv an.

Zitat:

Original geschrieben von rooster45

Dann verwende das Wort doch mal vielleicht steigerst Du ja deinen Umsatz damit.

Welchen Vorteil hat ein gestiegener Umsatz, dass man seine Prioritäten danach ausrichten sollte?

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Zitat:

Original geschrieben von rooster45

Streiche "wirtschaftlich" und ersetze es durch "gewissenhaftes oder vernünftiges oder nachaltiges" haushalten wenn Dich das besser schlafen lässt.

Du bist wenigstens lernfähig und hast entdeckt, dass man nur hart definierte Vergleichskriterien gegen praktisch nicht definierte Kriterien austauschen muss, um "ein Ergebnis" zu bekommen.

Nur welches Ergebnis erhält man denn, wenn man keine definierte Vergleichsgröße mehr hat?

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Zitat:

Die Strassen sind immer noch mangelhaft, trotz und wie schon erwähnt Rekordsteuereinnahmen.

Noch nie hatte der deutsche Bürger ein so hohes Einkommen wie heute und die Kosten für Kauf und Betrieb eines Fahrzeugs waren selten so gering wie heute.

Da müsste doch jeder ein goldenes Auto vor der Tür haben, aber dennoch steigt das Durchschnittsalter des Fahrzeugbestands und die technischen Mängel und Unfallzahlen wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen massiv an.

Hallo,

was nimmst du eigentlich morgens ein???

Selten so gelacht bei deinem Geschreibsel.

Noch nie hatte der deutsche Bürger ein so hohes Einkommen wie heute.

Jeder 4 Deutsche arbeitet heute im Niedriglohnsektor.

Tausende Deutsche sind Heute sogenannte Aufstocker.(218000 Vollzeitbeschäftigte)

An den Tafeln stehen die Leute Schlange.

Die Schere der Leute die sehr viel haben , und die sehr wenig haben geht immer weiter auseinander.

Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde, und trotzdem gibt es bei uns Tausende Obdachlose.

Gleichzeitig erhalten z.B. ca. 40000 Polnische Kinder Kindergeld die aber nicht in Deutschland leben.

Gesamtzahl der nicht in Deutschland lebenden Kinder die Kindergeld beziehen liegt bei ca. 660000.

In unserem Staat läuft doch gewaltig etwas aus dem Ruder so finde ich jedenfalls.

MfG

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

Tausende Deutsche sind Heute sogenannte Aufstocker.(218000 Vollzeitbeschäftigte)

Gleichzeitig erhalten z.B. ca. 40000 Polnische Kinder Kindergeld die aber nicht in Deutschland leben.

Gesamtzahl der nicht in Deutschland lebenden Kinder die Kindergeld beziehen liegt bei ca. 660000.

und das sind alles keine Ausgaben, die von den "noch nie so hohen Steuereinnahmen" wieder abgerechnet werden müssen?

Klappt doch prima, Schuh hinstellen und schon findet sich jemand, der der sich den auch anzieht :D

 

Zitat:

In unserem Staat läuft doch gewaltig etwas aus dem Ruder so finde ich jedenfalls.

Und Du hast auch eine funktionierende! Lösung oder einfach nur so um empört zu sein?

Jetzt mal ganz ernsthaft:

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

Gesamtzahl der nicht in Deutschland lebenden Kinder die Kindergeld beziehen liegt bei ca. 660000.

Das sind ~150 Millionen Euro Kindergeld pro Jahr.

- wie viel davon sind unberechtigt, alles?

- und wie viele goldene Kilometer Straße könnte man davon bauen (das Thema hier)?

 

Zitat:

Gleichzeitig erhalten z.B. ca. 40000 Polnische Kinder Kindergeld die aber nicht in Deutschland leben.

Wie viele davon sind unberechtigt und welche besondere Sichtweise hast Du bei polnischen Kindern, dass Du nun diese Gruppe noch vor der Gesamtzahl besonders heraus stellst, obwohl dies nicht mal 6,1% der Gesamtzahl der "Auslandskinder" sind?

Was bezweckst Du damit?

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Jetzt mal ganz ernsthaft:

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

Gesamtzahl der nicht in Deutschland lebenden Kinder die Kindergeld beziehen liegt bei ca. 660000.

Das sind ~150 Millionen Euro Kindergeld pro Jahr.

- wie viel davon sind unberechtigt, alles?

- und wie viele goldene Kilometer Straße könnte man davon bauen (das Thema hier)?

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Zitat:

Gleichzeitig erhalten z.B. ca. 40000 Polnische Kinder Kindergeld die aber nicht in Deutschland leben.

Wie viele davon sind unberechtigt und welche besondere Sichtweise hast Du bei polnischen Kindern, dass Du nun diese Gruppe noch vor der Gesamtzahl besonders heraus stellst, obwohl dies nicht mal 6,1% der Gesamtzahl der "Auslandskinder" sind?

Was bezweckst Du damit?

Hallo,

erst einmal folgendes. Ich bezwecke damit gar nichts. Und bin auch nicht rechts eingestellt falls du das meinst.

Die Frage die sich mir stellt ist ganz einfach generell, warum 660000 Kinder die nicht in Deutschland leben Kindergeld beziehen?

Ich glaube Kindergeld wird aus Steuermitteln bezahlt.

Ich bin einfach der Meinung das unser Staat UNSERE Steuern vielleicht Sinnvoller ausgeben könnte.

Und selbst wie du darstellst es sind ja nur ca. 150 Millionen im Jahr. Wie viele Schulen oder Kindergärten die in Deutschland marode sind könnte man damit sanieren oder neu bauen.

Und das mit dem Kindergeld ist doch nur ein Beispiel von vielen.

Der Staat muss keinen Gewinn erwirtschaften aber ich bin der Meinung das ich als Steuerzahler ein Recht darauf habe das meine (unsere ) Steuern vernünftig verwendet werden.

MfG

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Kater210367

erst einmal folgendes. Ich bezwecke damit gar nichts.

Dann erkläre doch, warum Du nun gerade das mit dem polnischen Kindern so herausgestellt hast. Es muss doch einen Grund geben, wenn man das macht?

 

Zitat:

Die Frage die sich mir stellt ist ganz einfach generell, warum 660000 Kinder die nicht in Deutschland leben Kindergeld beziehen?

Die Kinder bekommen kein Geld, sondern deren Eltern und warum sollten die es nicht bekommen?

Ich kann für meine Beiden jedenfalls sagen, dass deren Auslandsaufenthalt im Rahmen des Studiums für mich deutlich teurer war, als ein Studium hier.

 

Zitat:

Ich glaube Kindergeld wird aus Steuermitteln bezahlt.

Richtig

 

Zitat:

Ich bin einfach der Meinung das unser Staat UNSERE Steuern vielleicht Sinnvoller ausgeben könnte.

Ach ja?

Ein Studienplatz kostet dem deutschen Steuerzahler pro Jahr 38.000 Euro und das Kindergeld an die Eltern.

Ein Auslands-Studienplatz kostet den deutschen Steuerzahler nur das Kindergeld an die Eltern und spart dem deutschen Steuerzahler somit 38.000 Euro. Bei meinen beiden Kindern mit jeweils 2 Jahren im Ausland sind da 152.000 Euro dem Steuerzahler eingespart worden.

Durch das Auslandsstudium haben beide einen deutlich besser bezahlten Arbeitsplatz erhalten und mit der besseren Bezahlung zahlen beide auch nun wesentlich mehr Steuern. Wesentlich, weil nicht nur das Gehalt höher ist und die Gehaltsdifferenz nun für Mehreinnahmen sorgt, sondern auch die Progression wirkt und das auf das gesamte Einkommen.

 

"Sinnvoll" wäre es Deiner Meinung, wenn der Steuerzahler die 152.000 Euro Studiengebühren für das Studium in Deutschland hätte ausgeben müssen (damit die Kindergeldzahlung zumindest für Dich "berechtigt" gewesen wäre) um dann auch noch jetzt weniger Einkommenssteuer kassieren zu können.

Populismus war noch nie ein funktionierendes Argument.

 

Zitat:

Und selbst wie du darstellst es sind ja nur ca. 150 Millionen im Jahr.

Für Dich ist jede dieser Zahlung, dieser Kinder "unberechtigt"?

Weil Du es von jedem Euro/ Kind weißt und es so schön in ganz kleine Weltbilder passt.

 

Zitat:

Und das mit dem Kindergeld ist doch nur ein Beispiel von vielen.

Die auch alle so schön passen, so lange man nicht im Einzelnen darüber nachdenkt.

 

Zitat:

Der Staat muss keinen Gewinn erwirtschaften aber ich bin der Meinung das ich als Steuerzahler ein Recht darauf habe das meine (unsere ) Steuern vernünftig verwendet werden.

Dann zahle mir auch die 152.000 Euro, damit für Dich Dein Weltbild wieder stimmt (ich lasse mich von Dir nicht indirekt unterstellen, dass ich unrechtmäßig Kindergeld bezogen habe) und erstatte jedem meiner Kinder so einige 100 Euro im Monat Steuern, die sie nun mehr zahlen, weil es "Auslandskinder" waren.

 

Natürlich gibt es auch Beschiss dabei, wie überall. Aber der Beschiss, den die eigenen, insbesondere "kleinen" Leute gegen das eigene Finanzamt durchführen (Stichwort Schwarzarbeit oder Steuererklärung), ist erheblich größer, als was tatsächlich "unberechtigte Dinge mit Ausländern" so ablaufen.

am 10. April 2014 um 15:27

Worum ging es hier noch gleich?

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Moe

Worum ging es hier noch gleich?

Schlag vorne nach, ob Du nun da oder hier liest, ist doch das Selbe.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen

Ein Auslands-Studienplatz kostet den deutschen Steuerzahler nur das Kindergeld an die Eltern und spart dem deutschen Steuerzahler somit 38.000 Euro.

Kein Bafög? Keine Krankenkasse? Keine Verwaltungsarbeit in D? Steuereinnahmen wenn die nur Lehre gemacht hätten und hier malochen würden?

Studium ist für Staat wie für die Studenten oft mit Glück ein Nullsummenspiel, einige gewinnen, andere verlieren sogar dadurch. Wie viel mehr verdient ein Studienabgänger als der gleichalte Facharbeiter? Was muss der davon ggf. noch an Bildungskrediten und Bafög zurückzahlen? Holt er das bis zur Rente jemals auf?

Gut, dafür nutzt er die Straße weniger ab weil er sich als Student nur ein Fahrrad leisten kann ... *versuchdenbogenzumthemazubekommen* :p

 

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