FORD Parkpilot - Einparkhilfe, unausgereift !
HalloJungs,
ich habe was Negatives, bezieht sich auf alle neue Ford Modelle,…
und zwar der Parkpilot...( Einpark-Assistent)
bei meinem KUGA, der grade in der Werkstatt ist ( ANDERES PROBLEM ).
Das selbe Problem vorhanden. Hatte bis jetzt, zwei (Ersatzwägen) mit Einparkhilfe-Pilot und beide Parken schrecklich, bis undurchdacht fast ein Blechschaden zustande gekommen wäre, hätte ich nicht selber die Hand ans Steuer genommen.
Ich finde das System ist, nicht bis zur Vollreife durchdacht und macht mächtig Fehler!
Mein KUGA von 10 versuchen 2 mal richtig.
Ersatzwagen FIESTA von 10 mal 3 mal richtig
Ersatzwagen C-MAX von 10 mal 1 mal richtig
FORD sollte sich schämen! immerhin, kostet die Option ein Heiden Geld.
Beste Antwort im Thema
Zusammenfassend darf man wohl behaupten, dass das System offensichtlich gar nicht so übel ist und Ford sich nicht schämen muss! 😁
153 Antworten
Zitat:
@KugaSven schrieb am 8. April 2018 um 19:07:29 Uhr:
richtig, wer nicht quer einparken kann, ist erst recht mit dem sicheren Führen eines Fahrzeugs im Verkehr überfordert.Solche Schnarchnasen sehe ich jeden Tag haufenweise, besonders in der Urlaubszeit. Man kann meilenweit erkennen, wer beruflich viel unterwegs ist und wer schon auf der Auffahrt zur Autobahn den Köttel in der Hose hat.
Meine Reaktionszeit ist gemessen unter 0,3 Sekunden, mit ca. 1,6 Millionen gefahrenen Kilometern ohne verschuldeten Unfall und etwa 10 Schnarchnasen, die mir sogar auf dem Parkplatz rückwärts in mein stehendes Auto gefahren sind.
Und halber Tacho hält im Berufsverkehr kein Mensch mehr ein, die Lücke fahren sofort mindestens 2 Autos zu.
Auch wenn das mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun hat, aber so viele dummen Thesen auf einmal ...
Hier werden einige nicht zusammengehörige Sachen vermischt.
- Die Reaktionszeit hat nun mal schon gar nichts mit dem Einparken zu tun.
- Behinderte Nasenatmung (Schnarchnasen) führt u.U. zu Apnoe. Da kann man was machen.
- Eine Reaktionszeit < 0,3 Sekunden (WIKIPEDIA: Die Reaktionszeit ist die Zeitspanne zwischen dem Erkennen eines bestimmten Reaktionsanlasses und dem Beginn der darauf gerichteten (Abwehr-) Handlung. Sie ist psychologisch und physiologisch bestimmt und liegt bei visuellen Reizen, d. h. 80 % unserer Wahrnehmungsinhalte, zwischen ca. 0,2 und 0,3 Sekunden. Ist eine Blickzuwendung (Saccade) erforderlich, benötigt diese allein weitere ca. 0,35 Sekunden. Die Reaktionszeit ist für visuelle, akustische und taktile Reize verschieden lang. Sie variiert im Tierreich extrem.) hat nichts mit den gefahrenen Kilometern zu tun.
Und wenn kein Mensch mehr den Sicherheitsabstand einhält, ändert sich trotzdem nichts an der Gefährlichkeit dieses Verhaltens und macht es deshalb auch nicht legitimer.
1. ich hab mit der Reaktionszeit nicht angefangen.
2. Falls du Schnarchnasen nur in diesem Zusammenhang kennst, kann ich dir gerne Nachhilfe geben:
Hier zum Lernen klicken
3. Dass die gefahrenen Kilometer irgendwas mit der Reaktionszeit zu tun haben, habe ich nirgends behauptet. Diese „dumme These“ stammt also von dir.
4. Ich habe auch nicht behauptet, dass ein geringerer Sicherheitsabstand legitim ist oder ungefährlich.
Es kam nur die „dumme These“ von xxWERNIxx, dass ich wegen meiner Äusserungen zwangsläufig auch den Mindesabstand nicht einhalte.
5. Wenn ich den Park-Assi für Quer-Parken nur für „Apnoe-Atmer“ aka Schnarchnasen sinnvoll halte, dann ist das meine tief empfundene Meinung. Ich kenn hier einen 85-jährigem Opa der nicht mehr in seine Garage fährt, weil er Angst hat die Karre zu verbeulen. Das ist genau die Klientel für sowas.
Ich seh auch keinen Sinn in einem Spurhalteassistent, ist auch so ein Hilfsmittel für Tagträumer.
Und jetzt ist bei mir Ende mit OT, ich bin jetzt raus hier.
Zitat:
@zigenhans schrieb am 8. April 2018 um 16:25:53 Uhr:
Zitat:
@Karelia schrieb am 8. April 2018 um 14:10:37 Uhr:
Natürlich ist es so, dass sich der Parkassistent ja nach irgendetwas orientieren muss. Und das sind nun mal die beiden Autos vor und hinter der Parklücke. Wenn da nun vorn ein PKW einen Meter vom Bordstein entfernt steht und es sich bei dem hinteren Fahrzeug um einen schräg stehenden Kastenwagen handelt... ja nach was sollen sich da die Sensoren wohl richten? Will da nun jemand Ford eine schlechte Arbeit nachsagen?
Aber selbst wenn ich mal von einer derart blöden und eher selten vorkommenden Situation ausgehe: Der Parkassistent schafft auch solche Situationen. Zwar steht das Auto dann u.U. genau so bescheuert da wie die beiten Wagen davor und dahinter. Aber was solls, Hauptsache ich bin drin. Und darauf kommt es letztlich an.natürlich ist es so nicht, was macht das Auto den wenn hinten eine Mauer ist ? die Sensoren peilen die Gehsteigkante an, und daran wird sich orientiert, an dem Auto hinten und vorne kann man sich nicht orientieren, da hier nur Abstandsensoren vorhanden sind, die Autos hinten und vorne könne quer in der Lücke stehen, interessiert nicht,
Komisch, dass mein Kuga auch wunderbar selbsttätig in Parklücken fährt, wo es keine Bordsteine oder "Gehsteigkante" gibt, z.B. in Wohngebieten mit z.B. nur andersfarbig gepflasterten Bürgersteig, der sich ansonsten aber nicht von der Fahrbahn abhebt. Da kann sich das System einzig an den beiden Fahrzeugen vor und hinter der Lücke orientieren. Und das macht der Kuga vorbildlich.
Aber vielleicht habe ich ja ein Montagsauto...