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Focus ST II vs. Civic Type R (FN2); wer ist "ökonomischer"?

Themenstarteram 12. April 2008 um 23:00

Hallo,

bin auf der Suche nach einem neuen Auto. Eigentlich sollte es ein Mazda RX8 werden. Doch nachdem ich die Möglichkeit hatte, ihn ein paar Tage zu testen, bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass dieses Auto nichts für mich ist.

Jetzt ist die Frage, ob Civic Type R (FN2) oder Focus ST II (nicht das Facelift). Der Motor vom RX8 gefällt mir gut, und ich bin auch mit dem Hochdrehzahlkonzept gut Freund. Darum kommt der Civic auch in die engere Auswahl. Der Focus ist rein optisch schon tiptop. Aber auch die Performance hat mich beeindruckt. Den Civic konnte ich schon selber bewegen (wenn auch nur kurz) im Focus war ich leider nur Beifahrer. Ein objektiver Vergleich fällt deshalb schwer (zumal einige Zeit zwischen den beiden Fahrten lag). Rein subjektiv hat der ST mehr Dampf. Was angesichts seines Hubraumvorteils und Turbolader nicht weiter verwunderlich ist. Quirliger kam mir allerdings der Civic vor... aber wie gesagt, da kann ich mich auch irren.

Die eigentliche Frage stellt sich mir aber was die Kosten angeht. Allein der Spritverbrauch würde mich interessieren. Bei Spritmonitor.de lassen sich leider keine klaren Ergebnisse ableiten, da nur ein paar Civic Type R FN2 eingetragen sind. Der Focus soll angeblich schwer unter 11l zu bringen sein. Der Civic??? Beim Spritmonitor sind es von 9l bis max 12l, beim Focus 8l bis 14l. Lässt mich vermuten, dass wenn man es drauf ankommen lässt, der Focus sparsamer ist, dafür unter Last deutlich mehr braucht. Andererseits heißt es oft, dass der Focus auch langsam bewegt recht viel braucht während der Civic (wenn nicht permanent im VTEC bewegt) auch verbrauchsorientiert bewegt werden kann.

Dann stellt sich noch die Frage wer im Service günstiger ist.

Mich würden jetzt eure Meinungen/Erfahrungen dazu interessieren. Ich bin kein Raser, fahre hauptsächlich Autobahn round about 140km/h.

Ach ja, und bitte, bitte, bitte mit Zucker oben drauf: Spart euch jetzt die Ansprachen von wegen "wer so ein Auto langsam bewegt, kann sich auch ein Polo kaufen" oder "wer schon ans Benzinsparen denkt, sollte sich kein 200 PS Auto zulegen"

Diesen Müll hab ich schon zu oft gelesen. Und ich lasse mich ungern von Kiddies belehren, die drei Monate ihren Führerschein haben, und denken sie seien die Reinkanation von Jesus hinterm Steuer.... ;)

Fahre lange genug selber Auto, und glaube auch behaupten zu können, ich weiß, wie man fährt und wann man Gas geben kann (was man leider von vielen nicht behaupten kann)

Beste Antwort im Thema

Nun von der Konzeption her ist der Focus ST nunmal eher ein Cruiser Turbo als ein Röster.

Ist eben ein Niederdruckturbo...

Man sehe sich nur mal das Leistugs-/Drehmomentdiagramm des im Focus ST verbauten Motors

und das des bis auf den Turbolader ziemlich identischen "alten" 2.3L Volvo T5 an.

Beim LPT "Neo T5" (Focus ST, V50 T5, der Volvo 2.4L LPT ist ident) steht das Maximale Drehmoment, wegen dem kleinen und reaktionsfreudigen Laders, schon bei knapp 1600 U/min an und hält ein schönes Tableau bis etwa 5000u/min. Wo es sich mit der Maximalen Leistung trifft.

Beim originalen 2.3L T5 (Volvo 850 T5, V70 T5 uswusf.) steht aufgrund des grösseren und trägeren Laders das Maximale Drehmoment erst bei knapp 3000 U/min an und hält das ebenfalls bis 5000 U/min wo es sich ebenfalls mit der maximalen Leistung trifft. Nur steht da wegen dem grösseren Lader und mehr Druck um die 30PS und um die 40NM mehr an.

Zweimal der ziemlich gleiche Motor einmal zum cruisen (aber es auch mal drehen lassen) und einmal zum ausdrehen.

Ich fahr den ST jetzt seit knapp 18 Monaten, er ist dank BSR etwas lustiger ;-), ich tanke nur 95er (Super).

Ich fahre grösstenteils Gebirgsstrecken (also enge und kurvige Bergstrassen) welche nicht eben sparsam zu fahren sind, habe weiterhin viel Kurzstrecken und noch etwas Stadt. Ich bin immer 20-40 Km zu schnell und habe einen

Durchschnittsverbrauch von 10,8L über die letzten 25 TKm.

Wenn der ST nicht gerade im Stadtverkehr versauert und von einem typischen Landstrassen/Autobahnfahrer

verwendet wird, dürften unter 10L, auch zügig gefahren, durchaus drin sein.

 

Den aktuellen Civic Type R bin ich übrigens auch gerade vor 2 Wochen ausgiebig gefahren.

In einem anderen Forum hab ich folgendes darüber verfasst:

Ich hatte gestern die Gelegenheit eine Probefahrt mit dem neuen Honda

Civic Type R zu machen.

Rein optisch ist es meiner Ansicht nach, zumindest wenn man das Heck ausser Acht lässt ein sehr schnittiges und hübsches, ein gelungenes Wägelchen.

Die Spiegel sind riesig und bieten viel Sicht nach hinten. Dafür ist das Auto ansonsten extrem unübersichtlich zum rückwärts fahren oder einparken.

Sehr stylisch und modern wirken die Amaturen, wirklich coole Lightshow im Dunkeln. Ein alles überragender Drehzahlmesser ist mitten im Blickfeld des Fahrers. Einiges darüber findet man eine digitale Geschwindigkeitanzeige.

Der Innenraum gefällt ebenfalls sehr gut. Wirklich gute Verarbeitung und überall ein gefälliges Design. Die Sitze sind eng geschnitten, bieten einem aber einen klasse Seitenhalt.

Die Soundanlage weiss auch zu gefallen. (Ich hab keine Ahnung was da verbaut war) Klang aber echt gut.

Kommen wir zum fahrerischen.

Der Motor startet mit einem Druck auf den Startknopf links neben dem Lenkrad. Dieses fasst sich griffig an und die Lenkung ist direkt.

Die Lenkung wird ca. über 140 Km/h einiges zäher zu bewegen.

Was der Sicherheit des Anfängers sicher förderlich ist, aber einem routinierten Fahrer vielleicht einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Das Fahrwerk ist eher straff und hält das Auto auf bei hohen Geschwindigkeiten ohne murren sicher in der Spur, einwandfrei.

Die Bremsen verzögern sehr gut und sind bissig.

Der Schalthebel ist etwas erhöht angebracht. Aber die Schaltwege sind kurz und knackig.

Der Motor nun, sicher der Spassbringer und auch die Spassbremse in dem Auto.

Er läuft auf alle Fälle gut, aber erst wenn man die 5500 U/min überschritten hat. Es ist deutlich ein Umschalten auf die schärferen Nocken zu bemerken und der Motor wird laut.

Über 5500 ist er richtig schön bissig und giftig zu fahren, aber darunter könnte man "fast" meinen in einem 90PS Golf zu sitzen. Es tut sich dermassen nix. Der Weg des Drehzahlmessers in den Spassbereich kann jeh nach dem ein langer sein, wenn man das Auto nicht im 1. oder 2. Gang prolomässig jaulen lassen will. Drehmoment? Nope... Kennt dieser Civic nur vom Hörensagen.

Und der Motorsound? Geschmacksache, mir sagt jetzt das schreien, brüllen, jaulen einens kleinen Vierzilinders nicht viel.

 

Das hat sicher Vorteile, aber auch Nachteile. Der Vorteil ist, das man im zivilen benzinsparend fahren kann, obwohl ich mir schwerlich vorstellen kann da jemals grossartig mit weniger als 3000 unterwegs zu sein.

Wobei das nicht viel weiter geht.

Und hat den Vorteil dass man auch mal böse sein kann und den Motor ein klein wenig drehen lassen kann. Muhaha

Wenn ich mir aber meinen Fahrstil anschaue wär das nix für mich.

Ich hatt gestern ständig zwischen 10 und 18L auf der Uhr und das auf einer Landstrasse. Wer den Spassbereich zu oft verwendet, bezahlt dafür an der Tankstelle. Im Gebrige dürfte mein Schnitt da auf minimum 14-15L ansteigen.

Den Spruch mit dem Effizienten Turbobenziner spar ich mir an der Stelle.

Fazit:

Spassiges Auto, hübsches Auto, viel Auto für die 33-38 TFR,

aber der Spass kostet einem anderswo Geld...

 

Der Ford ist IMHO im Alltag wegen der früh anstehenden Leistung/Drehmoment, sehr viel ökonomischer bei tiefen Drehzahlen zu bewegen und dabei ist er immer noch flott. Die Drehmomentkeule vor allem beim alltäglichen Zwischenspurt ist viel praxisgerechter.

Der Civic hingegen giert nach Drehzahl und ist unterhalb von 5000 eher lahm.

Darüber wirds teuer...

LG

6 weitere Antworten
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6 Antworten

Logo kannst du den ST mit unter 11 L bewegen... Auch unter 10 klappt ganz gut.

Bsp.

Kaiserslautern - Peine 450 Km im Schnitt 120 - 130 Km/h Verbrauch 8,4 Liter.

( zwischendurch mal gas geben war auch drin )

Also der ST ist wirklich sehr sparsam

Zu dem FN2 kann ich nichts sagen aber den Vorgänger EP3 habe ich 4 Jahre lang gefahren. Im normalen Alltag liegt der Verbrauch des ST ca. 1 Liter über dem des EP3, also so ca. 10 - 11 Liter zu 9 - 10 Liter.

In Anbetracht von ca. 200 kg Mehrgewicht zum EP3 hält sich das noch im Rahmen. Sofern ich allerdings Gummi gebe verliert der ST jeglichen Anstand oder besser: Säuft wie ein Loch!! :D

Ein solches Auto sollte man eigentlich nicht unter/aus ökonomischen Gesichtspunkten kaufen, dass mal zuerst.

Vom Speed her schenken sich ST und Type R in der Praxis kaum etwas. Wer merkt im alltag schon 0,2-0,3 Sekunden von 0/100 und vielleicht 5 Km/h mehr toppspeed.

Der ST mag vielleicht ein KLEIN WENIG mehr Leistung haben. Das kommt dir in der Praxis aber wesentlich dramatischer vor, da der Honda seine Leistung über die Drehzahl holt, keinen Turbobums hat, und weniger Durchzugskraft (NM).

Der Wagen fährt sich also unspekatkulärer, obwohl er annährend gleich stark/schnell wie der ST ist.

Rein vom Popometer hat mein aktueller TT auch wesentlich mehr Dampf als mein alter RX 8. Auf dem Papier hat der Audi aber 7 PS weniger. Auch hier liegt der Unterschied beim Motorkonzept.

...ich weiß also wovon ich spreche. :D

Vom Verbrauch werden die beiden sich wohl kaum was geben.

Themenstarteram 17. April 2008 um 11:58

Zitat:

Vom Verbrauch werden die beiden sich wohl kaum was geben.

Danke, der Satz ist für mich interessant. Den Rest hättest Du Dir eigentlich sparen können, wenn Du meinen Beitrag ganz gelesen hättest ;)

Nichts für ungut und danke für die Antworten. Wenn noch jemand seine Erfahrungen bez. Servicekosten mitteilen könnte, wär ich glücklich.

MfG

MV

Zitat:

Original geschrieben von Meinungsverstaerker

 

Zitat:

Original geschrieben von Meinungsverstaerker

Zitat:

Vom Verbrauch werden die beiden sich wohl kaum was geben.

Danke, der Satz ist für mich interessant. Den Rest hättest Du Dir eigentlich sparen können, wenn Du meinen Beitrag ganz gelesen hättest ;)

Nichts für ungut und danke für die Antworten. Wenn noch jemand seine Erfahrungen bez. Servicekosten mitteilen könnte, wär ich glücklich.

MfG

MV

Service ist bei FORD eigentlich immer ganz human: ca. 100 EUR + Öl für die "Ölwechsel" (alle 20 tkm) und ca. 150 - 200 EUR + Öl für die 40 tkm Services. Beim Verbrauch hängt halt alles vom Fahrprofil ab. Wenn Du morgens zur Rush-Hour durch ne Großstadt musst, sinds wohl eher 14 und bei 120 auf der AB dann 8. Habe genügend Kollegen, die den Motor vornehmlich im Mondeo / S-Max fahren (arbeite bei FORD) und die ohne Tankkarte bestellen ihn meistens kein zweites Mal ;) Entspannter Fahrstil = 11 Liter im Schnitt ist wohl realistisch. Das deckt sich mit Spritmonitor.

Keine Ahnung wie viel Du fährst, aber für Cruisen mit nem gut motorisierten Fahrzeug eignen sich Diesel oder die neuen TSI Motoren von VW schon eher. Die sind eben wirklich sparsam, wenn nicht gefordert. Gibts bei FORD auch in absehbarer Zeit.

Nun von der Konzeption her ist der Focus ST nunmal eher ein Cruiser Turbo als ein Röster.

Ist eben ein Niederdruckturbo...

Man sehe sich nur mal das Leistugs-/Drehmomentdiagramm des im Focus ST verbauten Motors

und das des bis auf den Turbolader ziemlich identischen "alten" 2.3L Volvo T5 an.

Beim LPT "Neo T5" (Focus ST, V50 T5, der Volvo 2.4L LPT ist ident) steht das Maximale Drehmoment, wegen dem kleinen und reaktionsfreudigen Laders, schon bei knapp 1600 U/min an und hält ein schönes Tableau bis etwa 5000u/min. Wo es sich mit der Maximalen Leistung trifft.

Beim originalen 2.3L T5 (Volvo 850 T5, V70 T5 uswusf.) steht aufgrund des grösseren und trägeren Laders das Maximale Drehmoment erst bei knapp 3000 U/min an und hält das ebenfalls bis 5000 U/min wo es sich ebenfalls mit der maximalen Leistung trifft. Nur steht da wegen dem grösseren Lader und mehr Druck um die 30PS und um die 40NM mehr an.

Zweimal der ziemlich gleiche Motor einmal zum cruisen (aber es auch mal drehen lassen) und einmal zum ausdrehen.

Ich fahr den ST jetzt seit knapp 18 Monaten, er ist dank BSR etwas lustiger ;-), ich tanke nur 95er (Super).

Ich fahre grösstenteils Gebirgsstrecken (also enge und kurvige Bergstrassen) welche nicht eben sparsam zu fahren sind, habe weiterhin viel Kurzstrecken und noch etwas Stadt. Ich bin immer 20-40 Km zu schnell und habe einen

Durchschnittsverbrauch von 10,8L über die letzten 25 TKm.

Wenn der ST nicht gerade im Stadtverkehr versauert und von einem typischen Landstrassen/Autobahnfahrer

verwendet wird, dürften unter 10L, auch zügig gefahren, durchaus drin sein.

 

Den aktuellen Civic Type R bin ich übrigens auch gerade vor 2 Wochen ausgiebig gefahren.

In einem anderen Forum hab ich folgendes darüber verfasst:

Ich hatte gestern die Gelegenheit eine Probefahrt mit dem neuen Honda

Civic Type R zu machen.

Rein optisch ist es meiner Ansicht nach, zumindest wenn man das Heck ausser Acht lässt ein sehr schnittiges und hübsches, ein gelungenes Wägelchen.

Die Spiegel sind riesig und bieten viel Sicht nach hinten. Dafür ist das Auto ansonsten extrem unübersichtlich zum rückwärts fahren oder einparken.

Sehr stylisch und modern wirken die Amaturen, wirklich coole Lightshow im Dunkeln. Ein alles überragender Drehzahlmesser ist mitten im Blickfeld des Fahrers. Einiges darüber findet man eine digitale Geschwindigkeitanzeige.

Der Innenraum gefällt ebenfalls sehr gut. Wirklich gute Verarbeitung und überall ein gefälliges Design. Die Sitze sind eng geschnitten, bieten einem aber einen klasse Seitenhalt.

Die Soundanlage weiss auch zu gefallen. (Ich hab keine Ahnung was da verbaut war) Klang aber echt gut.

Kommen wir zum fahrerischen.

Der Motor startet mit einem Druck auf den Startknopf links neben dem Lenkrad. Dieses fasst sich griffig an und die Lenkung ist direkt.

Die Lenkung wird ca. über 140 Km/h einiges zäher zu bewegen.

Was der Sicherheit des Anfängers sicher förderlich ist, aber einem routinierten Fahrer vielleicht einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Das Fahrwerk ist eher straff und hält das Auto auf bei hohen Geschwindigkeiten ohne murren sicher in der Spur, einwandfrei.

Die Bremsen verzögern sehr gut und sind bissig.

Der Schalthebel ist etwas erhöht angebracht. Aber die Schaltwege sind kurz und knackig.

Der Motor nun, sicher der Spassbringer und auch die Spassbremse in dem Auto.

Er läuft auf alle Fälle gut, aber erst wenn man die 5500 U/min überschritten hat. Es ist deutlich ein Umschalten auf die schärferen Nocken zu bemerken und der Motor wird laut.

Über 5500 ist er richtig schön bissig und giftig zu fahren, aber darunter könnte man "fast" meinen in einem 90PS Golf zu sitzen. Es tut sich dermassen nix. Der Weg des Drehzahlmessers in den Spassbereich kann jeh nach dem ein langer sein, wenn man das Auto nicht im 1. oder 2. Gang prolomässig jaulen lassen will. Drehmoment? Nope... Kennt dieser Civic nur vom Hörensagen.

Und der Motorsound? Geschmacksache, mir sagt jetzt das schreien, brüllen, jaulen einens kleinen Vierzilinders nicht viel.

 

Das hat sicher Vorteile, aber auch Nachteile. Der Vorteil ist, das man im zivilen benzinsparend fahren kann, obwohl ich mir schwerlich vorstellen kann da jemals grossartig mit weniger als 3000 unterwegs zu sein.

Wobei das nicht viel weiter geht.

Und hat den Vorteil dass man auch mal böse sein kann und den Motor ein klein wenig drehen lassen kann. Muhaha

Wenn ich mir aber meinen Fahrstil anschaue wär das nix für mich.

Ich hatt gestern ständig zwischen 10 und 18L auf der Uhr und das auf einer Landstrasse. Wer den Spassbereich zu oft verwendet, bezahlt dafür an der Tankstelle. Im Gebrige dürfte mein Schnitt da auf minimum 14-15L ansteigen.

Den Spruch mit dem Effizienten Turbobenziner spar ich mir an der Stelle.

Fazit:

Spassiges Auto, hübsches Auto, viel Auto für die 33-38 TFR,

aber der Spass kostet einem anderswo Geld...

 

Der Ford ist IMHO im Alltag wegen der früh anstehenden Leistung/Drehmoment, sehr viel ökonomischer bei tiefen Drehzahlen zu bewegen und dabei ist er immer noch flott. Die Drehmomentkeule vor allem beim alltäglichen Zwischenspurt ist viel praxisgerechter.

Der Civic hingegen giert nach Drehzahl und ist unterhalb von 5000 eher lahm.

Darüber wirds teuer...

LG

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