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Flackern Ladekontrollleuchte Batterie ab2850 Upm bei 270 CDI Mopf
Hallo,
nach Nebelschlussleuchte bei meinem 270 CDI Mopf (276 tkm) nun der nächste Misere: Schon auf der Fahrt zur Sommerfrische (solo) flackerte bei ca. 2850 Upm die Ladekontrollleuchte Batterie immer wieder ganz kurz auf (gefühlt 1,5 min). Bei 3000 Upm war es dann (gefühlt) jede ½ Min. Bei unter 2800 Upm blieb die Leuchte komplett aus. Kohlen der Lima bei 259 tkm vor 4 Jahren getauscht. Da Rückfahrt mit Wowa und nur 2000 Upm keine Gedanken gemacht.
Jetzt, bei kurzer Zwischentour, einmal kurzes aufflackern der Kontrollleuchte bei 2000 Upm, danach nicht mehr. Auf Rückfahrt auch bei über 3000 Upm kein Flackern oder Aufleuchten. Batteriespannung (Motor aus) 12,4 V, abgelesen am „Pulser“, beim „Puls“ 11,9 V.
Da nunmehr Rückfahrt mit Wowa ansteht, was kann vorher noch kontrolliert werden oder welche Vorsorgemaßnahmen können noch getroffen werden? Können denn die Kohlen schon wieder runter sein? Möchte ungern mit Gespann am Sonntag liegen bleiben.
Grüße Kallinichda
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@kallinichda schrieb am 29. August 2016 um 19:14:42 Uhr:
Und nun –und mit Verlaub- aber langsam reicht es mir: immer wenn das Auto gebraucht wird, ist wieder etwas anderes. So hatte ich mir dieses Auto nicht vorgestellt.
Das ist keine Eigenart vom M, sondern bei jeder Gebrauchtware so.
Schau einfach, was der M neu gekostet hat, was der Gebrauchtpreis war, dann klärt sich das ein wenig.
Was ich Persönlich ehrlich gesagt nicht verstehe,
Du hast einen neuen Motor bekommen.
Dabei war die ganze Geschichte auseinander.
Somit der Zugang zu allen anderen Teilen Ideal.
Warum ist da nicht noch alles andere überprüft worden,
bzw. bald fällige Revisoionen gleich vorzunehmen.
Weil Billiger wäre eine Rep. nicht geworden.
Und das Ergebnis mehr als Zufriedenstellend.
Dann wäre die Aktion jetzt, z.B auch nicht passiert.
LG Ro
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17 Antworten
Hallo,
Erledigungsmitteilung. (Brauch das Auto nicht so oft und andere Arbeiten z.Z. dringlicher)
Neue Batterie (Exide-Autobatterie-100AH-12V-Premium-Carbon-Boost-EA1000) letzte Woche eingebaut.
Natürlich drumrum alles kontrolliert. Batteriesitzplatte an der Aufkantung zur Stirnwand etwas angerostet; Filmfluid behandelt. Verteilerpunkt/Leitungsverbinder an Kfz-Stirnwand hinter der Batterie versucht zu säubern und zu konservieren. Zunächst gescheitert. Die 19er Kunststoffmutter von Messinghülse abgedreht. Die Karre macht mich noch nerbelo.
Packen und lösen der Messinghülse mit Wasserpumpenzange erst nach Abbrechen einer Kunststoffzunge und weiterer Erwärmung der restlichen Umrandung möglich. Einen evtl. dabei dann hilfreichen Mutternausdrehsatz habe ich (noch) nicht. Danach die Kabelschuhe etwas gereinigt und mit Polfett konserviert.
Neue Mutter (163 546 0172) beim Freundlichen bestellt, aber leider nicht kurzfristig lieferbar. Wird wohl eine Woche oder etwas länger dauern. Also Hülse wieder mit Wasserpumpenzange angezogen und Kunststoffmutter drauf gesetzt.
Grüße Kallinichda
Bild 2, alles schön Grün heute...
Schön Saubermachen.
Dann Polfett.
LG Ro
Zitat:
@LT 4x4 schrieb am 8. November 2016 um 23:39:51 Uhr:
Bild 2, alles schön Grün heute...
Schön Saubermachen.
Dann Polfett.
LG Ro
Hallo,
ja, habe ich gemacht, siehe Bild 1.
Habe das Bild mit saniertem und gefetteten Kabelschuhen und der wieder aufgedrückten Kunststoffmutter vorangestellt, weil ich bisher im Forum kein Bild von diesem Verteilpunkt/Leitungsverbinder gefunden hatte. Bild 2 zeigt die wegen der Umrandung mit der Wasserpumpenzange nicht fassbare, aber notwendigerweise zu lösende Messinghülse. Auch dazu hatte ich kein Bild gefunden.
Grüße Kallinichda