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Finanzierung / Leasing oder weiterfahren

Themenstarteram 24. September 2019 um 16:26

Guten Tag,

ich bin etwa 30 Jahre alt und bin von Beruf Elektroniker. Ich arbeite seit letztem Jahr bei meinem jetzigen Arbeitgeber, ich befinde mich noch in einem unbefristeten Arbeitsvertrag.

Ich fahre jetzt schon seit einigen Jahre mein alten Audi A3 8L er hatte mir die Jahre gute Dienste geleistet, aber langsam über häufigen sich die Fehler, das Fahrwerk macht Probleme, obwohl viele Sachen getauscht worden sind. Nun bin auf der Suche nach einer Lösung, sich einen neuen fahrbaren Untersatz zu besorgen.

Und auf dem Markt gibt es verschiedene Möglichkeit sowas zu bezahlen :)

In Moment besitze etwa 5000 Euro aufm Sparkonto.

 

Zum Auto:

Kombi (Passat Klasse)

ab 130 kW

anständige Ausstattung

 

Budget 500 bis 25t je nach Auto

 

Ich fahre etwa 50 km zur Arbeit (Hin und Zurück). Ich komme etwa auf 15tkm im Jahr.

Ich verdiene im Schnitt 2200 Euro Netto als Gehalt, dieses variiert gerne mal bis zu 3000 Euro , wenn ich Überstunden oder Zusatzschichten mache, und natürlich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.

 

Mein Miete inkl. Nebenkosten und Internet und Fernsehen liegt bei 400 Euro im Monat.

Dazu kommen 160 bis 200 Euro für Lebensmittel.

Wenn ich mein Unterhalt auf pauschal 900 bis 1000 Euro setze ist aufjeden Fall großzügig.

Welche Art von Erwerbung eines Fahrzeug könnt ihr mir empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Irgendwas stimmt bei Deiner Rechnung höchstwahrscheinlich nicht. Warum hast Du nicht mehr gespart, wenn Du doch einen ordentlichen monatlichen Überschuss hast?

Das solltest Du erst noch einmal kritisch hinterfragen, um dann entscheiden zu können, was Du Dir wirklich leisten kannst.

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Zitat:

@guruhu schrieb am 21. Oktober 2019 um 15:47:07 Uhr:

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 21. Oktober 2019 um 15:42:27 Uhr:

 

Mich würde vor allem interessieren, wem gegenüber man haften sollte, wenn man einen Gebrauchtwagen kauft.

Gegenüber dem Leasinggeber, da hier von einem Leasing die Rede war?

Dann darf man gar keinen Gebrauchtwagen in Erwägung ziehen, egal ob gekauft oder geleast, weil man auch als Käufer das Risiko hat, ein Auto zu kaufen, das einen Mangel hat, dessen Beseitigung man teuer bezahlen muss.

Ja, das ist immer so. Nur werden manche Schäden „realisiert“ und andere bleiben ein Leben lang unentdeckt.

Beim Kauf steht nach 12 Monaten idR kein Gutachten auf dem Programm ;)

Zitat:

@guruhu schrieb am 21. Oktober 2019 um 16:13:21 Uhr:

Ja, das ist immer so. Nur werden manche Schäden „realisiert“ und andere bleiben ein Leben lang unentdeckt.

Beim Kauf steht nach 12 Monaten idR kein Gutachten auf dem Programm ;)

Naja, ein Mangel, der sich nicht bemerkbar macht, wird eher auch nicht mit einem Gutachten aufgedeckt werden. Oder an welche Schäden hast Du gedacht, die ein Leben lang unentdeckt bleiben?

Oder anders: Ein Mangel, der bei einem Gutachten aufgedeckt wird, wird auch beim Käufer in Erscheinung treten und Kosten verursachen, weil er behoben werden muss.

Was soll denn jetzt der Kauf?

wir sprechen von 2x Leasing. Neuwagen vs. Gebrauchtwagen. Der Neuwagen ist neu. Der Gebrauchtwagen hat mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einen Mangel.

Ein derartiger Mangel könnte zum Beispiel ein nicht fachgerecht reparierter Unfall sein. Der wird aufgrund der mäßigen Qualität des ersten Gutachtens übersehen. Der Wagen geht irgendwann zurück und der zweite Gutachter schaut genauer hin. Die Zeche zahlt der Leasingnehmer.

Natürlich kann das beim Kauf genau so passieren, das ist aber nicht das Thema hier.

Ein Mangel kann sich übrigens auch bemerkbar machen und dennoch unentdeckt bleiben. Es kommt auf die Qualitäten desjenigen an, der sucht.

Zitat:

@guruhu schrieb am 21. Oktober 2019 um 17:14:08 Uhr:

Was soll denn jetzt der Kauf?

wir sprechen von 2x Leasing. Neuwagen vs. Gebrauchtwagen. Der Neuwagen ist neu. Der Gebrauchtwagen hat mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einen Mangel.

Ein derartiger Mangel könnte zum Beispiel ein nicht fachgerecht reparierter Unfall sein. Der wird aufgrund der mäßigen Qualität des ersten Gutachtens übersehen. Der Wagen geht irgendwann zurück und der zweite Gutachter schaut genauer hin. Die Zeche zahlt der Leasingnehmer.

Natürlich kann das beim Kauf genau so passieren, das ist aber nicht das Thema hier.

Ein Mangel kann sich übrigens auch bemerkbar machen und dennoch unentdeckt bleiben. Es kommt auf die Qualitäten desjenigen an, der sucht.

Dann lies mal die Eingangsfrage und den Titel des TE. Er ist offenbar nicht auf Leasing festgelegt.Im Gegenteil, er stellt Leasing sehr in Frage.

Es sollte doch eigentlich darum gehen, dem TE zu helfen und nicht das Thema mit anderen Themen zu verfälschen.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 21. Oktober 2019 um 17:25:21 Uhr:

Zitat:

@guruhu schrieb am 21. Oktober 2019 um 17:14:08 Uhr:

Was soll denn jetzt der Kauf?

wir sprechen von 2x Leasing. Neuwagen vs. Gebrauchtwagen. Der Neuwagen ist neu. Der Gebrauchtwagen hat mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einen Mangel.

Ein derartiger Mangel könnte zum Beispiel ein nicht fachgerecht reparierter Unfall sein. Der wird aufgrund der mäßigen Qualität des ersten Gutachtens übersehen. Der Wagen geht irgendwann zurück und der zweite Gutachter schaut genauer hin. Die Zeche zahlt der Leasingnehmer.

Natürlich kann das beim Kauf genau so passieren, das ist aber nicht das Thema hier.

Ein Mangel kann sich übrigens auch bemerkbar machen und dennoch unentdeckt bleiben. Es kommt auf die Qualitäten desjenigen an, der sucht.

Dann lies mal die Eingangsfrage und den Titel des TE. Er ist offenbar nicht auf Leasing festgelegt.Im Gegenteil, er stellt Leasing sehr in Frage.

Es sollte doch eigentlich darum gehen, dem TE zu helfen und nicht das Thema mit anderen Themen zu verfälschen.

Wo zum Henker ist dein Problem?

Der TE fragt welche "Erwerbsart" für ihn in Frage kommt. Es postet jemand ein Angebot. Der TE merkt an, dass es sich um Gebrauchtwagenleasing. Er hegt Zweifel und ist unsicher. Ich gehe darauf ein.

Jetzt "bekräftige" ich den TE sogar durchaus in seiner Unsicherheit und dennoch wirfst du mir vor ich würde das Thema verfälschen?!

Mal ganz davon abgesehen, dass mir nicht klar werden will, wie man eine derartig offene Ausgangsfrage verfälschen will.

Du brauchst nicht pro oder kontra für irgendeinen Kauf argumentieren, wenn kein Kauf zur Debatte steht. Denn, ich wiederhole, das Angebot bezieht sich auf ein Leasing eines Gebrauchtwagens.

Erstaunliche Wortwahl....

Und ich wiederhole, dass der TE sich sehr kritisch zum Leasing geäußert hat und daher offenbar eher nicht leasen möchte. Da hilft es ihm wenig, wenn hier hier zum Thema Leasing immer wieder geschrieben wird.

Er hat sich kritisch zu einem(!) Gebrauchtwagenleasing geäußert. Und sucht nach wieviel nach der besten „Bezahlmethode“. Dass du das nicht verstehen magst ist dein Problem.

 

Entweder du hast Probleme hier irgendwelche Threads auseinander zu halten, oder hast es mit dem Lesen gerade nicht so. Wer weiß

Zitat:

@myLooo schrieb am 8. Oktober 2019 um 15:45:11 Uhr:

Haben Sie noch da - aber Grauchtwagenleasing .. ich weiss nicht..

Hmm.

Ich kann lesen UND verstehen...

Mir bleibt bei dir nicht viel mehr übrig, als den Kopf zu schütteln. Nur leider müsste ich so schnell schütteln, dass ich sicherlich Kopfschmerzen davon bekäme. Nochmal zum mitschreiben. Dann wird es auch dir vielleicht klar.

Der TE sucht einen fahrbaren Untersatz. Dazu eröffnet er hier einen Thread mit dem Titel "Finanzierung / Leasing oder weiterfahren". Dann kommst du mit einem wunderbar geistreichen Kommentar ums Eck, der dem TE ungefähr soviel weiterhilft, als würde er seine Oma fragen.

Dann bringt jemand ein Gebrauchtwagenleasing ins Spiel und der TE hegt seine Zweifel. Ich bestätige diese Zweifel und du wirfst mir vor ich würde zum Leasing raten und dann noch in eine Richtung argumentieren, die dem TE nicht hilft, obwohl er genau danach gefragt hat?! Ich erinner nochmal an den Titel ("Finanzierung / Leasing oder weiterfahren").

Zu guter letzt rätst du dann zu einem Kauf, obwohl nichtmal Budget dafür da ist?

Mir fehlen echt die Worte. Ich kann und werde dich nicht mehr ernst nehmen.

Du hast doch das Gebrauchtwagenleasing als zu riskant bezeichnet und auf irgendwelche Risiken bezüglich versteckter Mängel hingewiesen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die gleichen Risiken auch bei einem Kauf bestünden. Mit keinem Wort habe ich vom Leasing abgeraten und den Kauf empfohlen.

Allerdings kann man auch ohne ausreichende Liquidität ein Auto kaufen. Nämlich in dem man eine Finanzierung dafür abschließt.

Und nun lasse die Worte doch bitte auf Dich wirken, bevor Du mich wieder beleidigst.

Zitat:

@myLooo schrieb am 24. September 2019 um 18:26:02 Uhr:

Welche Art von Erwerbung eines Fahrzeug könnt ihr mir empfehlen?

Wenn die Frage nach der Empfehlung ist, würde ich mich an den klassischen Grundsatz halten, dass man nicht mehr als 20-25% des Haushaltseinkommens jeweils für Autos / Miete ausgeben sollte. Das wären bei dir zwischen und 440€ (20% von 2.200 netto) und 750€ (25% von 3.000 netto)

Deiner Beschreibung nach wird es ein Passat dem großen 2.0 Diesel.

Dann würde ich bei 15Tkm p.a. monatlich mit 120€ an Sprit, 30€ Steuer, 50€ Versicherung rechnen. Vielleicht nochmal 70€ für Inspektion und Verschleißteile (Reifen, Bremsen, etc..) und vielleicht 30€ für sonstiges (Wagenpflege, etc.)

Dann bist Du bei 250-300€ für den echten (geldmäßig spürbaren) Unterhalt im Monat.

Dann hättest Du zwischen 140€ - 450€ für den Wertverlust übrig, der sich bei Leasing / Finanzierung durch die Rate ausdrückt, beim Kauf durch Anschaffungskosten - Wiederkauf geteilt durch die Haltedauer in Monaten.

Wenn es eher 140€ solltest Du Dich vielleicht nach einem B7 umschauen. Ab 300€ könnte es ein B8 werden. Du willst ja auch eine vernünftige Ausstattung. D.h. 190 PS Diesel mit DSG. Da solltest Du schon 17-20k einplanen.

Mal so grob...

Der gezeigte Audi A6 C7 3.0 Tdi ist zu 99,9 Prozent ein Ex-Mietwagen von Sixt (max. 27t km, max. ein halbes Jahr gelaufen und steht seitdem aufm Hof). Nur Sixt hat gegen Ende des letzten Jahres nochmal massenweise A6 C7 Euro 6c 3.0 Tdi eingeflottet, eigentlich unüblich für die grossen Vermieter, abgelaufene Modellvarianten einzuflotten, die mussten wohl bei Audi von deren grosser Lagerstätte (Name grad entfallen) runter. Die grossen Vermieter leasen die Fahrzeuge bei den Herstellern nur für den Vermietzeitraum, dann werden die von den Herstellern an Dritthändler (auch eigene Markenhändler) weiterverkauft. Die Karriere des Autos (plus deutlich geringerer Einkaufspreis, plus Auslaufmodell) erklären die niedrigen Wiederverkaufswert, insbesondere, da die Autos (meistens werden mehrere aus der Ex-Vermietflotte angekauft) schon ne Weile aufm Hof stehen, so wie der hier.

am 22. Oktober 2019 um 14:36

Macht ja nichts.

Zitat:

@a6prob schrieb am 22. Oktober 2019 um 16:36:47 Uhr:

Macht ja nichts.

Tut es auch nicht - nur, es kamem im Thread verschiedene Diskussions- und Erklärungsansätze auf, die aber mit dem vorgestellten Fzg. nur wenig zu tun hatten. Das war alles.

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