- Startseite
- Forum
- Auto
- Ford
- B-Max, Fiesta, Fusion, Puma
- Mk7 & B-Max
- Fiesta Trend verkauft Probleme
Fiesta Trend verkauft Probleme
Hallo, habe mein Ford Fiesta verkauft, nun frag ich mich ob ich was falsch gemacht habe .
Verkaufspreis 6500 Euro ,Wobei ich eine Anzahlung von 500 Euro bekommen habe.
600 Euro fällig bei Übergabe
Habe alle Papiere sowie Nummernschilder mitgegeben ,Aber Auto und Schlüssel sind bei mir auf Umzäunten Privatbesitz.
Was ist wenn er den Wagen nicht Ummeldet, Auto Schlüssel hab ich zwar aber Papiere nicht mehr.
Bitte keine antworten wo ich hier fertig ,gemacht werde.
Bitte um antworten, hab schon Panik.
Ähnliche Themen
18 Antworten
Es sollte heißen 6000 Euro bei Übergabe fällig.
Was für Antworten willst Du denn sonst hier hören?Falsch gemacht hast du es aufjedenfall,sorry
Du hast es doch schriftlich festgehealten?
Sind ja nicht nur Verbrecher unterwegs....
Falsch hat der/die TE nicht wirklich etwas gemacht. Das ist gängige Praxis bei Autohäusern.
Naja, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen? Ich meine damit, ist die Übergabe schon überfällig? Evtl würde ich, wenn ich ganz sicher gehen wollte, das Fzg in eine besonders gesicherte Umgebung stellen bzw. eine solche um den aktuellen Standort einrichten.
was soll er falsch gemacht haben?
wenn er einen richtigen kaufvertrag gemacht hat, ist doch alles ok?
ist die übergabe schon überfällig? oder woher kommt die angst?
Irgendwie braucht der Käufer ja Papiere und Nummernschilder zum ummelden, also verstehe ich irgendwie die Panik des Threaderöffners nicht :confused:
Sonst noch ein paar Autos verkauft ??
http://www.motor-talk.de/.../...ka-verkauft-probleme-t4963948.html?...
Nein habe nur den ka verkauft.
Aber dort habe ich keine antworten am anfan bekommen.
Daher habe ich hier nochmal dieses thema erstellt.
Mein problem ist immer noch dasselbe.
Habe eine anzahlung erhalten, der rest bei übergabe.
wurde im kaufvertrag festgehalten.
Jetzt frag ich mich , was hier eventuell noch schief laufen kann.
Wollte ein glaubhaftes thema erstellen, villeicht steckt jemand anderes auch in dieser situation.
Habe mich hier angemeldet um tipps zu bekommen.
Darum erfindest Du einen Fiesta mit 6500 Euro und es war ein KA mit 800 Euro, interessant ;)
Frag doch nochmal im Porsche Forum nach falls Du hier keine zufriedenstellenden Antworten bekommst :o:D
Wie Dir schon mitgeteilt wurde ist das vollkommen normal wie Du es gemacht hast.
Eigentlich kein Grund zu Panik.
Die Frage was Dich zur Panik veranlasst ( ist die Restzahlung überfälllig ? ) hast Du nicht beantwortet.
Also ich würde ein Auto immer abmelden, dann per Kaufvertrag verkaufen. Also Papiere usw. nur gegen die 800 Euro. Steht das Auto bis zur Anmeldung bei dir, so ist es eine Absprache die von sich aus OK ist.
Was ist wenn er bei Abholung merkt das er die 800 Euro nicht hat ? Die Papiere hat er, du nur ein Auto ohne Papiere.
Hatte das neulich mit meinem Focus, nicht nur das es ein Krampf war mit den 500 Euro, der wollte noch auf 495 Euro runterhandeln. Dann die Diskussion, er weis das er ein Bastlerfahrzeug Bj. 2002 mit gewissen Schäden kaufte die viele tausend Euro in einer Ford Werkstatt kosten würde und fing an das dieses Auto auch nicht mehr so gut in Schuss sein könnte? Als ob ich die Mängel angebe die ich mir ausgedacht habe damit ich ein Grund habe ein Auto das gut in Schuss ist aus Nächstenliebe für 500 Euro zu verkaufen. Am besten mal kurz den Motor ausbauen um ihn sich anzusehen. Das Ganze hatte eine halbe Stunde gedauert, am Ende Kaufvertrag + Bargeld. Er Papiere + Auto und das war zum Glück alles vorbei.
Es geht mir nicht um geld oder so, vielmehr habe ich angst bekommen das er mit meinen papieren oder nummerschilde eventuell misbrauch treibt.
Ja und aus panik hatte ich die sache hier mit dem fiesta erfunden, in der hoffnung wichtige antworten zu bekommen.
Werde erstmal direkt bei der versicherrung bescheid geben.
Das war für mich das letzte mal auto angemeldet zu verkaufen.
meine nerven sind mir wichtiger wie die 800 euro, hätte ich in zahlung gegeben hätte ich noch 200 euro bekommen.
So ihr lieben, eine sache lässt mir keine ruhe.
Wie ist es den wenn jemand die schilder an ein anderes fahrzeug montiert und damit ein unfall verursacht.
was kann mir hier passiren, haftet meine versicherrung, obwohl das nicht mein auto ist.
Deine Konstruktion ist aber schon recht abenteuerlich. Zu oft "Ordnungshüter räumen auf" im TV geguckt?
Wann hast Du die Papiere übergeben? Was für ein Datum hast du zur Ummeldung vereinbart?
Wir haben den alten Wagen auch zugelassen "übergeben" mit dem Vermerk "Abmeldung innerhalb einer Woche". Die junge Dame war am nächsten Tag bei der Zulassungsstelle.
Es gibt also nicht nur pöse Purschen.
Zitat:
Original geschrieben von olivel78
So ihr lieben, eine sache lässt mir keine ruhe.
Wie ist es den wenn jemand die schilder an ein anderes fahrzeug montiert und damit ein unfall verursacht.
was kann mir hier passiren, haftet meine versicherrung, obwohl das nicht mein auto ist.
Das ist ungefähr das gleiche, als wenn er Dir die Nummernschilder vom Auto klaut und an ein anderes dran schraubt.
Selbstverständlich ist jemand, der Deine Nummernschilder zum Ummelden bekommt (wofür er sie auch zwingend braucht) nicht bereichtigt, diese an irgend ein anderes Auto zu schrauben. Tut er es doch (auch wenn's in dem Fall ziemlich gestellt erscheint), begeht er eine Ordnungswidrigkeit, oder gar Straftat. Der letzte, der dafür aufkommen muss, bist Du oder Deine Versicheung.
Sofern Du alles in einem Kaufvertrag festgehalten hast, hast Du nicht das geringste falsch gemacht. Das einzigste, was Dir auf die Füße fallen kann (war aus Deinem Beitrag nicht genau herauszulesen), ist falls Du die Anzahlung nicht korrekt festgehalten und von beiden Seiten quittiert hast. Dann kann evtl. hinterher jemand einen Strick draus drehhen, falls Du keinen Nachweis hast, dass er Dir noch die Restsumme schuldet.
Ansonsten hast Du nicht sfalsch gemacht. Im Gegenteil, das Auto selbst noch einzubehalten, sichert Dich ab. Die gängigste (und auch rechtlich abgesicherte) Praxis ist, dass Du nach Erhalt des Geldes das ganze Fahrzeug samt Nummernschildern und Papieren übergibst, und dem Käufer irgendeien angemessene Frist (meist eine Woche) zum Ummelden gibst. Weil - falls er nicht direkt rote Nummern mitbringt, muss er ja irgendwie bei Dir vom Hof kommen. In diesem Fall würde jetzt irgendwer mit einem auf Dich gemeldeten Fahrzeug mit Deiner Versicherung rumfahren, solange bis er es meldet. Für diesen Fall sicherst Du Dich ab, in dem Du im Kaufvertrag Datum und Uhrzeit der Übergabe festhältst. So bist Du zumindest vor Blitzlichtfotos sicher, eventuelle Versicherungsfälle können aber im Ernstfall gegen Deinen Vertrag gehen (zumindestteilweise je nach Kulanz des Versicherers). Aber da Du das Auto selbst gar nicht mitgegeben hast (wie gesagt, das ist eigentlich die übliche Vorgehensweise), hast Du Dich auch dagegen abgesichert. Es gibt nicht das geringste, worüber Du Dir Gedanken machen musst. Alles wozu der Käufer berechtigt ist, ist das Fahrzeug umzumelden. Alles darüber hinaus wäre strafbar, geht aber nicht zu Deinen Lasten, sofern Du einen vernünftigen Kaufvertrag hast.