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Fiesta ST vs Golf VI GTI vs Leon FR vs ...

Themenstarteram 12. Juni 2017 um 20:24

Hallo zusammen,

ich möchte mir mit 22 mein erstes Auto kaufen um nicht mehr abhängig von den Autos meiner Eltern zu sein und ohnehin umziehe und nicht mehr in unmittelbarer Nähe wohne.

Bislang bin ich einen Golf VII GTI und einen Passat B8 gefahren. Also jetzt nicht unbedingt die Super-Sportwagen, aber mit 230 und 240 PS ziehen die für mein Empfinden angemessen gut.

Habe anfänglich gedacht, dass ein schwächerer Wagen für mich reichen würde und bin einen Seat Ibiza 1.2 TSI (105 PS) probegefahren. Vom Platzangebot für mich durchaus ausreichend, aber von der Leistung her macht der leider nicht so Spaß.

Habe nach ein paar leistungsfähigeren Alternativen gesucht und der Ford Fiesta ST wurde oft empfohlen. Also auch den Probegefahren und er macht echt super viel Spaß und ist zudem noch relativ günstig. Allerdings habe ich mich gefragt, wer für diese Mittelkonsole verantwortlich ist. Die ist leider alles andere als schön anzuschauen. Dazu noch sehr unübersichtlich.

Von der Leistung her, wäre der auf den jeden Fall passend für mich.

In diesem Bereich habe ich nochmal ein paar Alternativen rausgesucht.

- Golf VI GTi

-> Den kriegt man gebraucht ungefähr ab ~12.000€ (also ziemlich genau so teuer wie der Ford Fiesta ST). Dafür ist der schon mehr als 7 Jahre alt und hat (wie ich hier mehrfach im Forum gelesen habe) Probleme mit der Steuerkette. Vorteil wäre für mich, dass er äußerlich subjektiv etwas besser aussieht. Vor allem der Innenraum ist aber gefühlt sehr viel schicker und wertiger.

- Opel Corsa OPC

-> Sieht mir von Optik und den Rahmendaten eigentlich ganz gut aus, aber irgendwie ruft Opel einen gewissen schlechten Ruf hervor (vllt. inzwischen zu Unrecht ??).

- Seat Leon FR 1.8 TSI

-> Wirklich schickes Auto. Sowohl von außen, als auch von innen. Scheint in diversen Tests auch wirklich gut abzuschneiden und Spaß zu machen. Kostet aber auch ein paar tausend € mehr (bei mir in der Umgebung fangen die bei ~16.000€ -17.000€ an). Immerhin 4-5k über dem Ford.

Weitere Autos, die ich in Erwägung gezogen habe:

- Alfa Romeo Giulietta

- Renault Clio RS

- Kia Ceed GT

- Seat Ibiza Cupra

Ich denke man sieht in welche Richtung das Auto geht, dass ich suche.

Als Budget stehen mir etwa ~15.000€ zur Verfügung. Mit etwas Spielraum nach oben und unten.

Im Jahr fahre ich etwa ~10k - 12k Kilometer, 70% Stadt, 30% Autobahn, da sollte ein Benziner am meisten Sinn machen. Spritverbrauch ist mir relativ egal, solange der nicht unbedingt bei deutlich über 10 Liter liegt.

2/3 Türer oder 4/5 Türer ist mir beides recht. 4/5 Türer ist vllt. nicht immer ganz so sportlich, aber praktischer wenn man mal schnell die Tennistasche auf den Rücksitz oder so legen will. Manuelle Schaltung ist mir lieber, zur Not auch Automatik (glaube den Renault gibts zB. nur mit Automatik (??)).

Vllt. könnt ihr von den genannten Modellen eins besonders empfehlen, welches besonders zuverlässig ist bzw. günstig in der Wartung. Oder ihr habt einen alternativen Vorschlag, der noch besser ist ;)

Danke und schöne Grüße

Beste Antwort im Thema

Moin,

Es geht nicht darum, wem etwas vernünftiges anzudrehen - was ist jenseits eines 70 PS Kleinstwagens schon vernünftig? Es geht darum einen unbedarften Kauf in einen mündigen Kauf mkt vollem Bewusstsein über alle möglichen Folgen zu wandeln. Denn nix ist blöder und vernichtet mehr Geld als das falsche Auto zu kaufen, nach 6 Monaten festzustellen, es geht finanziell nicht und es dann mit viel Verlust weiter verkaufen.

LG Kester

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Moin,

Das entscheidende beim Erwerb dieser Autos ist nicht die Anschaffung - in dem Preisbereich gibt es die Autos in der Regel noch beim Markenhändler und voll betreut. Spannender ist eher was steht an Geld für den Unterhalt zur Verfügung.

Heißt - in der Regel:

- hohe Kosten für die Versicherung (speziell in Verbindung mit einer schlechten Versicherungseinstufung)

- hohe Kosten für Bereifung, geringe Laufleistung der Bereifung

- hohe Kosten für Wartung und Instandhaltung

- höherer Verbrauch (fällt aber meist nicht so sehr ins Gewicht)

An der Front steht und fällt die Fähigkeit sich so ein Auto leisten zu können.

Mal so ein paar Kosten von meinen Autos ...

- Kupplung Porsche 924S 2.5 (160 PS) - 750 Euro (nur Teil)

- Zahnriemen Porsche 924S 2.5 - 1200 Euro

- Zahnriemen Renault Clio RS - 850 Euro (teuerstes Angebot waren 1350 Euro)

- Reifen Clio RS, ca. alle 15000km - 200 bis 250 Euro

- Stoßdämpfer Volvo V90 (auch immerhin 204 PS) hinten - 880 Euro (im Angebot) plus 90 Euro Montage

- Große Inspektion Clio RS - 550 Euro (alle 2 Jahre)

LG Kester

Themenstarteram 12. Juni 2017 um 21:11

Hey, danke schonmal.

Da ich für einen Berufseinsteiger ganz okay verdiene und keine Frau und Kinder habe geht es mir finanziell ganz okay. Zudem wird mein Gehalt in den nächsten Jahren steigen. Wenn ich mein Geld wirklich verprassen wollen würde, könnte ich sicherlich ~800-1000€ im Monat in das Auto investieren. Ich vermute, keins der oben genannten Autos verursacht diese Kosten.

Teuer ist in der Tat die Versicherung (durchschnittlich bei den Autos etwa. ~90€ Vollkasko bzw. ~60€ Teilkasko pro Monat (SF 1/2). Überlege das Auto über meine Mutter zu versichern, da diese Beamtin ist, eine hohe SF-Klasse hat und das Auto ziemlich günstig versichern könnte. Nach ein paar Jahren könnte ich mir die SF-Klassen dann im besten Fall überschreiben lassen.

Was die Wartungskosten angeht bin ich natürlich trotzdem daran interessiert ein möglichst günstiges Auto zu kaufen. Kann leider nicht bewerten, bei welchem Wagen man mit wieviel Wartungskosten rechnen kann (ist der Ford etwa günstiger als der Renault ?)

Bei einem Auto sind die Reparaturen vllt. etwas teurer, dafür fallen Sie aber deutlich seltener an. Denke ich werde das Auto etwa ~3-4 Jahre fahren. Welcher Wagen macht vllt. vor diesem Hintergrund die tendenziell die wenigsten Probleme?

Schönen Abend noch ;)

am 12. Juni 2017 um 21:13

Kauf dir bloß keinen Opel, wenn der mal kaputt geht, wars ja klar, ist ja ein Opel. Wenn der Golf kaputt geht, kann man sich immernoch einreden, es wäre mit dem Opel noch viel schlimmer gekommen...

OK im Ernst. Auf die Fahrzeuge aus der VW AG würde ich einen Bogen machen. In den Generationen, die du im Blick hast lässt sich das ESP nicht deaktivieren und die Fahrwerke können mit denen von Ford oder Renault auch nicht mithalten. Bei einem Einkaufswagen ist die untersteuernde Auslegung vielleicht sinnvoll, die Sportmodelle hätte man lieber neutraler auslegen sollen.

Meine Stimme geht an den Fiesta ST. Es sei denn, deine Ansprüche, was den Platz angeht sind nicht all zu hoch. Dann denk mal intensiv über einen Mazda MX-5 2.0 an. Auslegung wie ein Sportwagen: Front-Mittelmotor, Hinterradantrieb, Sperrdifferential, fast perfekte Gewichtsverteilung und fantastisch ausbalanciert. Im Schubbetrieb leicht untersteuernd, mit leichtem Gas neutral und bei viel Gas dreht das Heck leicht ein, gerade genug um mitzulenken. Die Schaltung ist knackig kurz und in der Lenkung spürst du genau was die Räder gerade machen. Außerdem ist er spottbillig im Unterhalt.

Nachteil ist eben, dass einem im 5. Gang am Ortsausgang beim Durchbeschleunigen selbst der 1.2 Turbo eines Ibiza auf die Pelle rückt. Im 2. Gang gehts dann aber ;)

 

Moin,

Von wirklichen Reparaturen hab ich gar nicht gesprochen ;-) Die sind oftmals so schlecht planbar ... Die kommem eben wenn was passiert. Aber tatsächlich bis auf bei wenigen Autos auch meist überraschend und sehr selten immer wieder.

Das Problem ist zudem - Werkstätten wollen das ganze Geld auf einen Schlag haben d.h. wenn es blöde läuft musst du z.B. Inspektion, TÜV, Reifen, Kat, irgendeine Dichtung, Lambdasonde und Bremsen gleichzeitig machen, zwei Wochen vorher wurden die Steuern abgebucht - knapp 1500€ weg (Kollege von mir an einem i30 1.4). Verteilt sich leider auch nicht immer schön.

Solche Autos machen Spaß, aber sie kosten wirklich Geld - sollte man nicht unterschätzen. Meine Beobachtung ist - Autos mkt sagen wir 200PS kosten alle ähnlich. Was das Auto sagen wir bei Verschleiß billiger ist, verbraucht es mehr usw. Pp. Am Ende des Tages darf man locker mit 400€ durchschnittlich im Monat rechnen. Was dir der Spaß wert ist - nunja - das musst du entscheiden. Aber ich habe selbst in ansich seriösen Quellen schon viel Blödsinn zu den Unterhaltskosten solcher Autos gelesen, da habe ich mich immer gefragt, wie man das hinbekommen soll (z.B. Behauptet die Sportauto, dass man den ZR Wechsel beim Clio RS für 500€ machen könnte - ich weiß nicht wo, eventuell in Rumänien, aber da fahr ich eher selten hin). Der Grund ist aber durchaus einfach - erstens so schrecklich viele fahren davon selten rum - einen guten Durchschnittswert zu bekommen ist schwer und zweitens - bei kaum einer Sache lügen wir Deutschen uns selbst so sehr an, wie bei.den Kosten unserer Auto/Spielzeuge. Daher - trau schau wem, wenn es um Kosten geht - manch einer nennt da auch gerne nur Teilekosten und verschweigt dann mal die Arbeitsleistung.

Was dir auch bewusst sein sollte - keinen GTI, keinen Cupra, keinen OPC, keinen ST und keimen RS (und was es sonst noch gibt) jenseits der 160 PS kannst du wirklich legal "artgerecht" bewegen. Du bist so schnell so schnell, das es zum einen für andere beängstigend werden kann und zum anderen kann das auch teuer und herbe werden. Sprich - es kann auch gut vorkommen, dass du viel Geld ausgibst, ohne das Potential wirklich zu erleben. Du musst dir vor Augen halten, diese Autos fahren heute Zeiten und Geschwindigkeiten, die vor 10-15 Jahren doch recht teuren Sportwagen angemessen gewesen wären. Wenn ich mich nicht irre, fährt der aktuelle Civic Type R ähnlich schnell um die Nordschleife wie ein Gallardo oder Murcielago.

LG Kester

am 12. Juni 2017 um 22:50

Nur weil dir 100 PS zu wenig sind braucht du nicht gleich 200.

Beim Opel Corsa gibt es auch eine viel preiswertere 150 PS Version.

Bald kommt die Sportversion des neuen Suzuki Swift, zwar nur 140 PS, aber der ist besonders leicht (unter 1t), wird also trotzdem gut beschleunigen.

Vom ganz neuen Seat Ibiza gibt es auch eine 150 PS Version, 0-100 in 7,5 sek.

am 13. Juni 2017 um 3:20

Zitat:

@Roadmovie schrieb am 13. Juni 2017 um 00:50:25 Uhr:

Beim Opel Corsa gibt es auch eine viel preiswertere 150 PS Version

Hab ich :-) der hängt sehr gut am Gas und liegt gut auf der Straße, habe ihn letzten Sonntag beim fahrsicherheits Training mit breitem Grinsen durch die pylonen geprügelt... Und so manch einer hat sich schon gewundert was aus dem kleinen 5 Türer so raus kommt.

Bei 215 kmh ist Ende, das kann manch anderer gleich motorisierter Kleinwagen besser - stört mich persönlich nicht, kurvige Landstraßen entschädigen ;-)

am 13. Juni 2017 um 5:59

Brauchen tut man es doch sowieso nicht, aber wenn er das will...?

Ist doch ok, man muss ihm ja nicht direkt immer die Vernunftsversion andrehen. Anbieten ok, aber direkt dieses "Das brauchst du nicht."

nimm einen Abarth 595 Turismo mit 165PS. Versicherungseinstufung ist mit 13 Haftpflicht und 16 Vollkasko im Vergleich zu den anderen geschenkt.

es gibt ein paar Fahrzeuge mit gutem Leistungsgewicht und günstiger Versicherungseinstufung oberhalb von 150PS. Da du unter 24 bist (selbst wenn du nur als Fahrer eingetragen wirst) wird es teuer.

Um VAG Fahrzeuge würde ich einen Bogen machen Steuerkettenproblematik, Motorschäden/Ölerbrauch beim 1.8 und 2.0 TSI, never ending DSG, ....

Wenn du genug Kohle hast, dann reicht eine TK aber in diesem Alter und der Leistungsklasse ist eine benötigte VK eher von nöten.

Moin,

Es geht nicht darum, wem etwas vernünftiges anzudrehen - was ist jenseits eines 70 PS Kleinstwagens schon vernünftig? Es geht darum einen unbedarften Kauf in einen mündigen Kauf mkt vollem Bewusstsein über alle möglichen Folgen zu wandeln. Denn nix ist blöder und vernichtet mehr Geld als das falsche Auto zu kaufen, nach 6 Monaten festzustellen, es geht finanziell nicht und es dann mit viel Verlust weiter verkaufen.

LG Kester

Themenstarteram 13. Juni 2017 um 7:41

Hey, danke für eure Antworten.

Mir ist bewusst, dass die von mir genannten Autos alle eig. unvernünftig sind und ich auch mit einem deutlich günstigerem und schwächerem Auto wie dem Seat Ibiza 1.2 TSI alles erledigen kann.

Allerdings macht es schon Spaß etwas sportliches zu fahren und zumindest die Möglichkeit zu haben mal richtig Gas zu geben (auch wenn es dann eher seltener vorkommt). Also rein rational müsste es eig. ein deutlich kleinerer Wagen sein, aber jetzt bin ich noch jung und kann es mir meiner Einschätzung nach leisten (könnte natürlich echt sein, dass ich das finanziell maßlos unterschätze). Mit 25 wird dann vllt. ein 'vernünftigeres' Auto gekauft und ein Motorradführerschein gemacht :)

Den Corsa mit 150PS werde ich auf jeden Fall mal versuchen probezufahren um zu schauen, ob das eine gute kostengünstigere Alternative ist.

Als Alternative gibt es in dem Segment noch den Abarth, der m.M. der besten Klang in der Klasse hat und von den Wartungskosten her vermutlich im unteren Segment anzusiedeln wäre. Ansonsten hier noch copy-paste meines Kommentars in einem ähnlichen Thread. Hierbei geht es lediglich um meine Eindrücke von den jeweiligen Autos.

Fiesta - sehr guter Flitzer, gut abgestimmt und viel Power bei wenig Gewicht. Mit dem Interieur kam ich allerdings überhaupt nicht klar - die 1 Million Knöpfe und allgemein die Verarbeitung waren nichts für meinen Daily Driver. Des Weiteren, ist das Fahrwerk ganz schön hart, was bei längeren Fahrten nervig wird. Riesen Pro: Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Mini JCW/Cooper S - super Fahrgefühl bei Spaßfahrten (wie immer der GoKart-Vergleich) und guter Klang. Allerdings auch hier wieder - das Interieur des Mini liebt man oder hasst man, ich zähle zu der zweiten Kategorie.

 

Clio RS - wohl der beste in der Klasse, wenn man Rennstrecken fahren will und ein sehr gut abgestimmtes Fahrwerk haben möchte, allerdings für meinen Geschmack nicht so alltagstauglich.

 

Leon - kann ich wenig zu sagen, spricht mich optische weder von Innen, noch von Außen an, allerdings tatsächlich relativ viel Platz.

 

Gold GTI - wohl der beste Allrounder mit tollen Fahreigenschaften und Verarbeitung, allerdings bewegen wir uns hier schon in der Kompaktklasse und in der Stadt, wo ich mich viel bewege und parken muss zählt jeder Zentimeter. Außerdem sieht man den sowieso schon an jeder Ecke, was für mich einer der entscheidenden Punkte war.

Ein wirklich schönes, schnelles und unvernünftiges Auto ist der VW Golf als GTI Cabrio, die Probleme mit Steuerketten waren spätestens 2013 vorbei. Das lag übrigens daran, dass der Lieferant aus Spargründen die Wechselintervalle der Stanzwerkzeuge viel zu lang ausgedehnt hat, damit ging für diese am Ende immer die Qualität in den Keller.

Das GTI Cabrio ist gut ausgestattet, hat prima Sitze, schick gemacht, im Vergleich zum normalen GTI viel komfortabler und dennoch fast gleich schnell. Ladeluke mit 250 Liter ist ok, Platz für 4 Leute auch. Ein günstiges Exemplar mit 211 PS findet man zur Zeit noch, durch das Einstellen der Produktion 2016 kann die begrenzte Anzahl künftig den Werterhalt zu einem echten Knaller werden lassen :-D

Moin,

Das mit der Steuerkette ist ein gern erzähltes Märchen ... Da das Problem entweder der Spanner oder das Nockenwellenrad war. Ich meine, man kann das glauben - oder es als das sehen was es ist - PR, damit der Kunde die Schuld nicht bei der verantwortlichen Marke (die übrigens eh zur Qualitätssicherung verpflichtet wäre) sucht.

Es wird etwas sportliches gesucht - und du empfiehlst den eh schon unsportlichsten,der dann als Carbio dazu noch verwindungsfreundlicher ist, deshalb weicher abgestimmt werden musste, zudem mehr Gewicht mit sich rumschleppt - finde den Denkfehler ;-). Gradeaus fahren ist in den seltensten Fällen das, was man als Sportlich definiert. Die Idee GTI Cabrio ist unter anderem Gesichtspunkten sicherlich voll ok - aber wenn die Frage eher ST, RS, GTI, FR ist - eine Antwort auf eine andere Frage als die gestellte Frage, oder nicht???

LG Kester

Danke für eure Antworten nochmal.

Der Abarth gefällt mir von der Leistung und vom Innenraum ganz gut eig. Nur von außen ist er nicht so meins. Muss man glaub ich mögen.

An sich fände ich einen GTI echt super. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sich das vom P/L noch lohnt, wenn man für den gleichen Preis einen 3 Jahre jüngeren Fiesta ST mit ~50.000 Kilometer weniger kriegt.

Wobei ich feststellen musste, dass die Wahl am Ende auch davon abhängt welches Auto sich in meiner Nähe überhaupt kriegen lässt, teilweise sind die günstigen Angebote am anderen Ende von Deutschland (ich wohne PLZ 48...).

Den o.g Corsa versuche ich hier noch irgendwo für eine Probefahrt aufzutreiben.

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