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Fiat Stilo 1,9 Jtd Bj.02 Probleme beim Beschleunigen

Themenstarteram 20. April 2005 um 21:29

Hallo zusammen. Mein Fiat Stilo 1,9 Jtd Bj.02/02 macht nur Probleme. Airbagfehler (wurde mit Austausch der Sensormatte auf Garantie behoben) ASR+ESP-Fehler (nur bei niedrigen Temperaturen da dann die Elektronik überlastet ist wg. Heizung, Licht, usw. Habe auf Kulanz (Material:80% trägt Fiat/20% ich/Einbau zahlt die Werkstatt) eine neue Steuerung eingebaut bekommen. Bis jetzt funzt es.

Und nun zum viel schlimmeren Problem: Wenn man Gas wegnimmt und danach wieder beschleunigen will (ca. 1800 U/min) nimmt er kein bzw. nur minimal Gas an. Egal in welchem Gang. Nachdem er sich zäh bis ca.2500 U/min hochgekämpft hat, ist es,als würde einer ihm einen Tritt verpassen und er geht ab wie Luzi. Nur bis dahin sitzt man drinnen und hofft, dass keiner hinten reinfährt. Man kann Gas geben, wie man will. Auch kurzes runtergehn vom Gas und wieder Gas geben bringt nichts. Nicht mal runterschalten hilft. Es ist, als tritt man in ein tiefes schwarzes Loch und die Werkstatt findet nichts und komischerweise tritt der Fehler auch dort nie auf. Der Stilo war schon 3x da und nur mein Freund und ich haben das Problem. HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFE

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18 Antworten
am 18. April 2012 um 16:20

ich glaube ihm wurde schon geholfen, wenn nicht, hätte er sich in den 7 jahren bestimmt gemeldet

am 20. April 2012 um 8:05

Na, da bin ich aber froh nicht alleine mit dem gleichen Problem zu fahren.

Nach dem Tausch des LMM, einem neuen Auspufftopf und der Generalreinigung des Rußpartikelfilters hat sich das Problem mit dem müden Anfahren nur zeitweise gelöst. Heute Morgen einwandfrei, dafür gestern und vorgestern das schlappe wegfahren. Erst nach so ca. 100 bis 200 Metern ein plötzlicher Ruck bzw. Schub, wobwi man bei durchgetretenem Gaspedal aufpassen muss um keinen Bocksprung zu machen, und die Kiste läuft so wie es sein sollte. Komme gerade von der Werkstatt, wo er vermutlich wieder einmal den Rest des Tages verbringt, um nach dem Fehler zu suchen.

am 20. April 2012 um 10:39

Zitat:

Original geschrieben von ErnstG

Na, da bin ich aber froh nicht alleine mit dem gleichen Problem zu fahren.

Nach dem Tausch des LMM, einem neuen Auspufftopf und der Generalreinigung des Rußpartikelfilters hat sich das Problem mit dem müden Anfahren nur zeitweise gelöst. Heute Morgen einwandfrei, dafür gestern und vorgestern das schlappe wegfahren. Erst nach so ca. 100 bis 200 Metern ein plötzlicher Ruck bzw. Schub, wobwi man bei durchgetretenem Gaspedal aufpassen muss um keinen Bocksprung zu machen, und die Kiste läuft so wie es sein sollte. Komme gerade von der Werkstatt, wo er vermutlich wieder einmal den Rest des Tages verbringt, um nach dem Fehler zu suchen.

dein problem hört sich sehr verdächtig nach def. turbolader, oder einen defekt im druckregelventil des turbos an, oder möglicherweise ein problem mit dem AGR. Was steht denn im fehlerspeicher?

am 20. April 2012 um 12:24

Noch steht die Kiste in der Werkstatt, aber nach Lage der Dinge wird jetzt der AGR als Verursacher angesehen, nachdem ja alles andere ersetzt und gereinigt wurde. Ich werde mich wieder bemerkbar machen, wenn die ersten Runden damit gedreht sind.

Nachdem ich kein Technik-Freak bin, kann ich mich nur auf die Aussagen und "Auslesungen" der Werkstatt verlassen. Möglich, dass sie das auch muss, nachdem so gut wie nichts mehr von Hand geöffnet und geprüft werden kann.

Die ganze unnütze Elektronik kann an den ganzen Problemen mit schuld sein. Schon bei der ersten Umdrehung des Zündschlüssels leuchten mehr als ein halbes Dutzend Kontrollleuchten auf, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Zu was brauche ich z. B. das Errechnen des Durchschnittsverbrauchs während der Fahrt? Das sehe ich frühestens an der Tankstelle, wenn der Zapfhahn nicht mehr aus dem Loch kommt.

Wenn Kontrolleuchten, dann ganz konkret auf das zickende oder fehlerhafte Teil hinweisend, das zickt und nicht ein vager Hinweis auf "Motorsteuerung defekt", das kann alles und nichts beinhalten.

Ein weiterer Problempunkt der Wahn, den Ausstoß immer noch feiner zu "bearbeiten" und den Rußpartikelfilter somit zum dauerhaften Problemfall werden zu lassen, besonders was die Kurzstreckenfahrten betrifft. Habe 25 Jahre einen Mercedes gefahren ohne auch nur das geringste Start- und Fahrt-Problem gehabt zu haben.

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