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Feld bischen kaputt gefahren
Hi!
Ein Kumpel von mir, ist durch ein Feld gefahren und hat es dabei leicht niedergefahren (Gras) der Bauer hat ihn nur noch an der Ausfahrt gesehen, was kann ihm passieren?
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31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Nalge
Zitat:
Original geschrieben von Amen
Sehr interessant, wie entspannt hier alle die mutwillige Zerstörung des Felds ansehen. Ob die gleichen Leute so entspannt reagiert, wenn mal jemand ihr Auto "ein bisschen kaputt fährt"?
Alex
Im Vergleich zu Blech, stellen sich Grashalme wieder auf...
Genau, und Dein Auto fährt natürlich auch ohne Wald!
Ich tanke ja keine Gräser und Blätter sondern reines Rohöl! Ist doch klar!
Hast du mal einen Fussballplatz nach einem Regenspiel gesehen?
Und, wie kommst du von Gras auf Wald? Ich nehme dich an, dass er mit seinem Auto noch einen Wald gerodet hat.
Zitat:
Original geschrieben von Nalge
Ich tanke ja keine Gräser und Blätter sondern reines Rohöl! Ist doch klar!
Hast du mal einen Fussballplatz nach einem Regenspiel gesehen?
Und, wie kommst du von Gras auf Wald? Ich nehme dich an, dass er mit seinem Auto noch einen Wald gerodet hat.
War wohl vor Deiner Zeit in einer Ära, wo Aufkleber mit Sprüchen ganz toll in Mode waren:
"100 dem Wald zuliebe " - "Mein Auto fährt auch ohne Wald"
Fußballplatz = zum Fußballspeiulen bestimmt
landwirtschaftliche Fläche <> zum Autofspielen bestimmt
Sind Wiesen landwirtschaftliche Flächen? Ehrlich, hab keine Ahnung.
Ich dachte immer, dass die Wiesen sowieso umgepflügt werde müssen, bevor sie landwirtschaftlich nützen kann. Wenn das so ist, hat er mit seiner Amokfahrt dem Bauern sogar einen Gefallen gemacht 
Wegen dem Fussballplatz: Ich wollte damit nur sagen, dass der Platz nach einem Spiel oft wie ein Acker aussieht, nur 1 Woche sieht man davon nichts mehr (vorausgesetzt ein guter Platzwart). Daher ist das alles weniger tragisch.
@Oli: Melde dich doch auch wieder mal! Schliesslich hast du diese Wald-und-Wiesen-Diskussion ins Leben gerufen.
Zitat:
Original geschrieben von Opelowski
Ausserdem sollten wir grundsätzlich davon ausgehen dass das stimmt was vorgetragen wurde...
Ja! Bei Threads, die mit "Ein Kumpel von mir..." beginnen muß man immer von einem 100%igem Wahrheitsgehalt ausgehen...
Zitat:
Original geschrieben von Nalge
Ich dachte immer, dass die Wiesen sowieso umgepflügt werde müssen, bevor sie landwirtschaftlich nützen kann. Wenn das so ist, hat er mit seiner Amokfahrt dem Bauern sogar einen Gefallen gemacht
Heuernte ist auch eine landwirtschaftliche Tätigkeit 
Aber schon wieder sehr schöne Diskussion, ich liebe dieses Unterforum 
Habe mal auch ländlich gewohnt und das ist genau der Fall, ich sah keine Pflanze vor/während deren Aussaat man nicht die Erde umgepflügt oder wenigstens oberflächlich etwas verändert hat, es sei denn da überwintert etwas, aber das ist nicht die Regel bei meisten Pflanzen.
Deswegen schrieb ich, verändert minimal ja, beschädigt wohl wahrscheinlich nein.
Der Bauer hat wahrscheinlich den einzigen "Schaden" sich paar Wochen lang 2 Spuren anzugucken bis es von selbst quasi nach Regenfällen etc. verschwindet.
Übrigens wenn sie mit Landmaschinen rangieren, entstehen beim Nachbar ganz andere Spuren und wenn da einer wegen 0,000000001% Ernteausfall zur Polizei rennen würde, wäre eR wohl schnell alleine.
Da ist das Wort geringfügig nicht ausreichend um das zu beschreiben und Vergleiche zu Unfallflucht mit Hunderten oder Tausenden € Blechschaden sind na ja sagen wir mal einfach ganz ruhig: falsch.
Zitat:
Original geschrieben von etku
Zitat:
Original geschrieben von Opelowski
Ausserdem sollten wir grundsätzlich davon ausgehen dass das stimmt was vorgetragen wurde...
Ja! Bei Threads, die mit "Ein Kumpel von mir..." beginnen muß man immer von einem 100%igem Wahrheitsgehalt ausgehen...
Ich weiss was Du meinst, aber wenn einer fragt was +20 km/h innerorts kosten, es dann doch +30 waren und er sich dann hier beschwert dass er angelogen wurde, dann wird die Kritik sicher nicht verstanden, daher...
Dehnt er die Wahrheit etwas um nur ein beruhigendes Ergebnis zu hören, betrügt er nur sich selbst.
Das Problematische an der beschriebenen Situation ist ja im Grunde genommen nicht das Plattfahren einiger Grashalme, sondern die bewußt in Kauf genommene Gefahr, sich auf dem Gelände durch eine nicht einsehbare Bodenunebenheit die Ölwanne abzureißen und dadurch einen schweren Umweltschaden auszulösen.
Spätestens zu dem Zeitpunkt, als sich der Verursacher der Feststellung seiner Personalien durch Fahrerflucht entzogen hat, konnte man davon ausgehen, daß die Tat unter Vorsatz begangen wurde.
So schwer da einfach mal ne Pulle Wein vorbeizubringen und sich zu entschuldigen? Wenn schon zu feige sofort anzuhalten und zu demjenigen zu gehen der einen gesehen hat. Und jetzt Schiss dass der das Kennzeichen erkannt hat.
Ansonsten ist das Stichwort schon gefallen: "Fahrerflucht"
Wenn es einen Schaden gegeben hat, auch wenn der gering ist, nennt sich sowas vor Gericht sehr schnell mal Fahrerflucht mit allen Konsequenzen.
Gruß Meik
Die 24-Stunden-Frist, in der sich der Täter bei geringfügigem Schaden nachträglich der Polizei stellen kann, ohne das der Tatbestand der Fahrerflucht vollendet wird, ist im vorliegenden Fall ja nun auch schon abgelaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Nalge
Ich nehme dich an, dass er mit seinem Auto noch einen Wald gerodet hat.
Was nichts ungewöhnliches wäre, das versuchen Wochenende für Wochenende diverse Autofahrer besonders nach Diskothekenbesuchen... 
Ciao!
Die Kernfrage bleibt: Was hat der Fahrer auf dem Feld gemacht? Hat das evtl. damit zu tun, dass er nicht angehalten hat und nun Angst vor der Entdeckung durch den Eigentümer des Feldes hat?
Zitat:
Original geschrieben von dragon46
Die Kernfrage bleibt: Was hat der Fahrer auf dem Feld gemacht?
So ist es. Die Antwort auf diese Frage ist uns der TE leider bisher schuldig geblieben.
was soll er da schon gemacht haben, ich vermute mal und gehe von mir aus
fotos, handbremse testen, als abkürzung benutzen, unterboden saubermachen <-- wobei von diesem distanziere ich mich