Fehlkonstruktion 41-Liter-Tank

Mercedes C-Klasse W205

Ich weiß, dass das Thema schon diskutiert wurde. Trotzdem eröffne ich ein neues Thema mit diesem Titel, damit jeder, der sich für den W205 interessiert, sofort auf diese Problematik stößt.

Natürlich gibt es einen größeren Tank gegen Aufpreis. Es ist aber leider nicht jeder so ein Automobilfreak und sieht sich alle Details und technischen Daten an, bevor er seine Unterschrift setzt. Und deshalb sage ich Euch: es wird noch viel Ärger und Empörung geben über diesen Schwachsinn, in einem Auto der C-Klasse einen lächerlichen 41-Liter-Tank zu verbauen. Viele Mercedesfahrer werden sich darüber noch erheblich ärgern, vor allem auch werden die Fahrzeuge mit dem 41-Liter-Serientank auf dem Gebrauchtwagenmarkt als Fahrzeuge 2. Klasse gehandelt werden, denn wer will schon einen 41-Liter-Tank und ständig tanken müssen???

Da fällt einem wirklich nichts mehr ein. Sowas kommt nur wieder durch irgendeinen realitätsfremden EU-Idioten-Verbrauchs- und CO2-Test zustande, um ein paar Kilo Gewicht einzusparen! Wer das bei MB zu verantworten hat, gehört auf den Mond geschossen ... oder zu Opel, Kia, Renault, Peugeot, Dacia und dergleichen Pfuscher von Automobilherstellern ...

Das Beste oder nichts, dass ich nicht lache!

Beste Antwort im Thema

Ich weiß, dass das Thema schon diskutiert wurde. Trotzdem eröffne ich ein neues Thema mit diesem Titel, damit jeder, der sich für den W205 interessiert, sofort auf diese Problematik stößt.

Natürlich gibt es einen größeren Tank gegen Aufpreis. Es ist aber leider nicht jeder so ein Automobilfreak und sieht sich alle Details und technischen Daten an, bevor er seine Unterschrift setzt. Und deshalb sage ich Euch: es wird noch viel Ärger und Empörung geben über diesen Schwachsinn, in einem Auto der C-Klasse einen lächerlichen 41-Liter-Tank zu verbauen. Viele Mercedesfahrer werden sich darüber noch erheblich ärgern, vor allem auch werden die Fahrzeuge mit dem 41-Liter-Serientank auf dem Gebrauchtwagenmarkt als Fahrzeuge 2. Klasse gehandelt werden, denn wer will schon einen 41-Liter-Tank und ständig tanken müssen???

Da fällt einem wirklich nichts mehr ein. Sowas kommt nur wieder durch irgendeinen realitätsfremden EU-Idioten-Verbrauchs- und CO2-Test zustande, um ein paar Kilo Gewicht einzusparen! Wer das bei MB zu verantworten hat, gehört auf den Mond geschossen ... oder zu Opel, Kia, Renault, Peugeot, Dacia und dergleichen Pfuscher von Automobilherstellern ...

Das Beste oder nichts, dass ich nicht lache!

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Die Korrelation tanken und Pause habe ich noch nie verstanden. Der letzte Ort, wo ich eine erholsame Pause mache, sind die grossen Rastplätze mit Tankstellen und Restaurant.

Liegt aber auch an den Nachtfahrten, da fällt halt auch das Essen flach.

Und auf dem Weg nach Süden kannst Du als Westdeutscher wunderbar in Luxemburg tanken und fährst damit bis an die spanische Grenze, mit den kleinen Tanks geht da in Lyon ja schon die Reservelampe an, und dann nochmal in Montpellier, und dann noch mal in...

Der Rhytmus wäre also folgender (geschätze Werte):

80 km hinter der Grenze, 1. Peage - Station
150 km hinter der Grenze, normal Pause auf ruhigem Rastplatz
60 km weiter, 2. Peage-Station
90 km weiter, tanken
40 km weiter, Peage
100 km weiter, normale Pause
110 km weiter, Peage
130 km weiter, tanken
etc. pp...

ok, einen Vorteil hat die Sache, man braucht keinen Müdigkeitswarner mehr😁

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666


n'abend. lies dir das durch (insbesondere punkt 2.2 ff), dann verstehst du den zusammenhang. nochmal: ich behaupte nicht, dass das am ende wirklich der umwelt nützt, aber es zeigt, wie flottenverbräuche berechnet werden und dabei jedes kg zählt.
http://www.iwkoeln.de/.../Brosch%C3%BCre+CO2+Grenzwerte+Druck.pdf

1. tipp: für die berechnung wird das gewicht des wagens im serienzustand angenommen, nicht des tatsächluchen gewichts inkl. sonderausstattungen.

2. tipp: der anteil des 220 bt ist bedeutend grösser als des 250 bt...

wie sich evtl. straftahlungen auswirken kann man unter punkt 2.4 sehen. bei fälligkeit müssten die letztendlich auf den kunden über den kaufpreis umgelegt werden (stichpunkt aktiengeselkschaft...). also zahl ich lieber 60€ für den grösseren tank als zusatzausstattung

Mal ne blöde Frage, nach dieser Unterlage müsste das Interesse bei MB eigentlich darin liegen, das Gewicht möglichst hoch zu halten (zumindest aktuell)!?

Lies den GANZEN Text, dann erklärt sich auch dieser (übrigens von mir auch anfängliche) Trugschluß.

Gruss,

Zitat:

Original geschrieben von MikaelHB



Aber manche können ja nicht aufhören ein gesamtes Auto wegen einer Sache zu verurteilen die in der Leasingrate wahrscheinlich nicht einmal einen 1€ ausmacht und eigentlich nur zu ihrem gunsten im Bezug auf Einstufung und Co ist.

ich denke nicht, dass hier ein Auto verurteilt wird, sondern die Bauernschläue eines Herstellers aufs Korn genommen wird, bei dem die Entscheidungsfindung offensichtlich nur noch wenig mit gesundem Menschenverstand zu tun hat, sondern nur aus politischen Spielchen entsteht.

Meine Vermutung, wie die Sache abgelaufen ist...:

Seitens des Vorstandes gab es für die Entwicklung der neuen C-Klasse klare Vorgaben bzgl. Gewichts-, Verbrauchs-, Emmisions- und Kosteneinsparungen.

Nachdem alles ein paar Jahre lang auf gutem Weg war, wurde der Baureihenverantwortliche plötzlich mit 3 Hiobsbotschaften konfrontiert:

1. die ganze Sache mit dem Aluminium lief nicht ganz so wie geplant, aufgrund diverser Anpassungen und Probleme wuchsen die Kosten deutlich über die ursprünglich erwarteten Ziele. Beim aktuellen Entwicklungsfortschritt konntenen hier aber keine grundsätzlichen Änderungen mehr vorgenommen werden.
2. In diesem Zusammenhang konnten auch die geplanten Gewichtsvorteile nicht erreicht werden, das Auto drohte, gute 10 kg zu schwer zu werden
3. Bei den Dieseln (trotz 4 Zylinder) wird die EU6 Norm nur mit Bluetec erreicht werden, da sich sonstige (technisch mögliche) Maßnahmen für die paar Stückzahlen in der EU nicht lohnen (und damit noch mehr Gewicht)

Jetzt musste also schnell eine Lösung gefunden werden, 10 kg einzusparen (um beim Vorstand sein Gesicht zu waren und den Bonus zu kassieren) (eigentlich hätten es 20kg sein müssen, aber den Bluetec Tank hat man dann gleich schon mal reduziert). Also ging ein Auftrag an alle Entwicklungsteams, hier Lösungen zu finden.

Nachdem die hochqualifizierten Entwickler mit hohem Engagement (und Freude) an diese Herausforderung gegangen waren und ihre Lösungsvorschläge präsentierten, wurden diese erstmal zurecht gestutzt, weil die Vorschläge jedes Auto nochmals knapp 10€ verteuert hätten. Zur Strafe wurden sie für die nächste Entwicklungsrunde ins Smart-Team versetzt, damit sie endlich mal Lernen, vernünftig mit Geld umzugehen.

Aber dann kam Hr. Lemke, Quereinsteiger aus der Nachwuschsförderung bei MB und promovierter Marketingspezialist, mit der Frage, wer denn eigentlich überhaupt einen 56 Liter Tank braucht, und das man mit 15l weniger die anvisierten Ziele problemlos erreicht (und sogar noch ein Mehrerlöspotential von mehreren Millionen pro Jahr hat).
Für diesen grandiosen Einfall wurde Hr. Lemke dann, vor den Augen der zukünftigen Smart-Ingenieure, gleich um zwei Stufen befördert.

Nochmal zum Hinweis, bzgl. der CO2 Einstufung / Flottenverbrauch hatte die Maßnahme ja offensichtlich keine Wirkung!

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...hat sich erübrigt...

Zitat:

Original geschrieben von Colorcircle


Die technischen Daten sagen Folgendes bzgl. Hubraum, Tank, Leergewicht und CO2-Emission:

C220 BT 7G-Tr.: 2143ccm, 41L-Tank, 1570kg, 117-109g CO2
C250 BT 7G-Tr.: 2143ccm, 66L-Tank, 1595kg, 117-109g CO2

C200 7G-Tr.: 1991ccm, 41L-Tank, 1465kg, 131-123g CO2
C250 7G-Tr.: 1991ccm, 66L-Tank, 1480kg, 131-123g CO2

Kann hier keinen Vorteil des 41L-Tanks bzgl. CO2 / Kfz-Steuer erkennen. Hätte mich auch gewundert, bei +/- 20 kg.

Einen besseren Beweis dafür, dass der Kleinwagentank nur für einen Extraumsatz (nämlich 60 EUR pro Fahrzeug, das rechnet sich mit der Stückzahl) und für die bekannte, günstig zu bewerkstelligende Gewichtsersparnis entworfen wurde, kann es nicht geben. Das Schärfste ist aber, dass man Mercedes auch noch dafür lobt. Da verschlägt es mir die Sprache. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von Colorcircle


Die technischen Daten sagen Folgendes bzgl. Hubraum, Tank, Leergewicht und CO2-Emission:

C220 BT 7G-Tr.: 2143ccm, 41L-Tank, 1570kg, 117-109g CO2
C250 BT 7G-Tr.: 2143ccm, 66L-Tank, 1595kg, 117-109g CO2

C200 7G-Tr.: 1991ccm, 41L-Tank, 1465kg, 131-123g CO2
C250 7G-Tr.: 1991ccm, 66L-Tank, 1480kg, 131-123g CO2

Kann hier keinen Vorteil des 41L-Tanks bzgl. CO2 / Kfz-Steuer erkennen. Hätte mich auch gewundert, bei +/- 20 kg.

Einen besseren Beweis dafür, dass der Kleinwagentank nur für einen Extraumsatz (nämlich 60 EUR pro Fahrzeug, das rechnet sich mit der Stückzahl) und für die bekannte, günstig zu bewerkstelligende Gewichtsersparnis entworfen wurde, kann es nicht geben. Das Schärfste ist aber, dass man Mercedes auch noch dafür lobt. Da verschlägt es mir die Sprache. 🙄

Colorcircle vergleicht hier einen 200g Apfel mit einer 200g Birne! 😉

Im Klartext: Es sind unterschiedliche Motoren, die "zufällig" die gleicher Verbrauchs und Emissionsdaten haben!

Die Motoren sind genau gleich, haben nur unterschiedliche Maximalleistungen, diese wird aber bei der Prüfstandsfahrt gar nicht abgerufen, maximale Geschwindigkeit 120 km/h und auf 50 km/h wird in etwa einer halben Minute "beschleunigt" 😁. Als Beispiel kann ich z.B. den aktuellen BMW 114i und 116i nennen, beide haben den gleichen Motor, im 114i mit 102 PS, im 116i mit 136 PS. Der EU - Verbrauchswert ist ebenfalls absolut identisch. Warum? Siehe oben.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


...Da verschlägt es mir die Sprache....

gut so.

@bbbbbbbbbbb: anscheinend war Dir das lesen des Textes in meinem Link zu mühsam, hier für Dich der relevante Auszug:

"4.2. Warum wird meistens das Fahrzeuggewicht bei der
Grenzwertberechnung berücksichtigt und nicht die
Fahrzeugaufstandsfläche?

Der Gesetzgeber war auf der Suche nach einem differenzierenden Faktor in den Berechnungsvorschriften, der den Nutzwert verschiedener Fahrzeuge abbilden sollte und einen physikalischen Bezug zum Kraftstoffverbrauch aufweist. In den meisten großen Automobilmärkten wurde das Fahrzeuggewicht als am besten geeigneter Faktor identifiziert. Der Nutzen von Fahrzeugen ist von Segment zu Segment und von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp sehr unterschiedlich. Bestimmte Anwendungszwecke sind nur mit größeren Fahrzeugen, zum Beispiel Familien-Vans, zu erfüllen. Die unterschiedlichen Nutzwerte der Fahrzeuge werden bei der Festlegung von CO2-Zielen berücksichtigt, um nicht alle Fahrzeuge über einen Kamm zu scheren. Zur Beschreibung des Nutzwerts eines Fahrzeugs hat sich das Fahrzeuggewicht als
sinnvolle Größe herausgestellt.
Das Fahrzeuggewicht hat einen direkten Einfluss auf den Verbrauch, die Größe nicht. Zwischen dem Fahrzeuggewicht und den CO2-Emissionen besteht ein direkter physikalischer Zusammenhang, der durch die Gesetzgebung abgebildet wird. Im Vergleich zum Gewicht ist die häufig diskutierte Fahrzeugaufstandsfläche (sogenannter Footprint) weniger neutral, da sie sehr designabhängig ist. Zudem fehlt der unmittelbare Zusammenhang von Footprint und Verbrauch. Überdies ist im weltweiten Kontext das Fahrzeuggewicht die zentrale Bezugsgröße. Alle Länder bis auf die USA verwenden ein gewichtsbasiertes System."

"4.3 Lohnt es sich, möglichst schwere Autos zu bauen, um den eigenen
Grenzwert zu steigern?

Auch wenn das Gewicht als Differenzierungsfaktor benutzt wird, lohnt es sich nicht, das Gewicht eines Fahrzeugs zu erhöhen. Denn ein schwereres Auto benötigt immer auch mehr Kraftstoff als ein leichteres. Als Faustregel kann man sagen, dass eine tatsächliche Zunahme des Fahrzeuggewichts um 100 kg den Kraftstoffverbrauch des Wagens um etwa 0,4 bis 0,5 Liter erhöht. Aufgrund des linearen Zusammenhangs von Verbrauch und CO2-Emissionen zieht das Mehrgewicht somit zusätzliche CO2-Emissionen von 9 bis 11 g CO2/km nach sich. Der zulässige Grenzwert im Rahmen der europäischen CO2-Richtlinie steigt aber nur um 4,57 g CO2/km. Die Differenz muss der Hersteller entweder durch zusätzliche Investitionen in die Spritspartechnik ausgleichen oder Strafe zahlen. Das bedeutet, dass sich der Druck zum Einsatz von Spritspartechnologie deutlich erhöht, wenn ein Fahrzeug schwerer wird. Mit der für das Jahr 2020 geplanten Reform der Berechnungsformel wird diese Differenz sogar noch weiter wachsen, da dann nur noch 3,33 g CO2/km pro 100 kg Mehrgewicht ausgestoßen werden dürfen. Der energetische Mehrbedarf wird aber im Wesentlichen von den Gesetzen der Physik vorgegeben und bleibt daher konstant. Insofern besteht trotz der Lastenverteilung über das Fahrzeuggewicht ein hoher Anreiz für die Hersteller, das Gewicht zu senken. Da das Gewicht den Verbrauch und auch die Fahreigenschaften verändert, verlangen auch die Kunden vermehrt leichte Fahrzeuge. Dass die Fahrzeuge über die Jahre trotzdem schwerer geworden sind, hat viel mit den gesetzlichen Sicherheitsauflagen und mit den gestiegenen Komfortansprüchen der Kunden zu tun."

Schön abgepaust. Was hat das mit der Thematik zu tun? Oder dient es nur der Verwirrung? Durch die 16 bis 18 kg mehr an Gewicht (41 zu 66 Liter, jeweils 90 % Tankfüllung) steigt der CO² - Ausstoß nicht oder nicht nennenswert, wie vorher belegt. Mehr muss man nicht wissen.

Ich geb's auf. Du kapierst den Zusammenhang nicht. Auch nicht schlimm.

Zitat:

Original geschrieben von Emsland666



Zitat:

Original geschrieben von MikaelHB


Dann braucht man sich ja auch um den Tank keine Gedanken zu machen. Ich würde mal wetten das der Anteil an großen Tanks bei fast 99% liegt. Wenn man dann von einem Preis von 40.000€ ausgeht ist der Aufpreis für den Tank ungefähr bei 0,0015% des Gesamtpreises.

Aber manche können ja nicht aufhören ein gesamtes Auto wegen einer Sache zu verurteilen die in der Leasingrate wahrscheinlich nicht einmal einen 1€ ausmacht und eigentlich nur zu ihrem gunsten im Bezug auf Einstufung und Co ist.

Der Anteil an GROSSEN Tanks liegt bei 0 %. Auch 66 Liter ist für die Wagengrösse zu klein (zumindest im Benzinerbereich).

Gibt es in Europa nur eine Tankstelle😕😕😕

Wenn ich das so lese, muss ich wohl demnächst für Dienstfahrten in die Schweiz immer nachfragen lassen, ob denn der eventuell vom Vermieter angebotene C über den großen Tank verfügt. Ich habe nämlich keine Lust, mich in der Zeit auch noch um das Tanken kümmern zu müssen. Das ganze Brimborium mit Spritersparnis etc. wird doch dadurch ad absurdum geführt, dass der Kunde dann eben öfter die Tankstelle anfahren muß, was ja mit der Zeit auch einiges an Kilometern (und Zeit!) zusammenkommen lässt.
Liebe Mercedes-Marketing-Leute, mein letztes Auto mit einem 40-Liter-Tank hatte ich vor 30 Jahren, das war ein Fiesta Diesel😁. Da war so eine Tankgröße angebracht, bei 5 Liter Verbrauch und viel Stadtverkehr. Aber bei einem Fahrzeug, das vorwiegend als Reisekutsche und Flottenfahrzeug eingesetzt wird - never ever🙄

Gruß
electroman

Für die ganz faulen wäre ja noch ein 500 ltr Tank als Aufpreis möglich 😁

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