Familienkutsche mit etwas Fahrfreude
Wunschliste 🙂
- Analoges Fahrgefuehl, man sollte also bei der Lenkung schon noch merken was sich da bei den Reifen so tut und wieviel Traktion noch da ist, beim bremsen nicht einfach drauf druecken bis das ABS abregelt, und die Federung sollte nicht das Fahrzeuggewicht kaschieren bis man dann die Kurve nicht mehr kriegt
- Gute Automatik die man mit dem Gaspedal und/oder Schaltwippen schalten kann
- Neutrales Fahrverhalten in Kurven, idealerweise Heckantrieb, E-LSD oder tricks wie Honda's SH-AWD gingen auch, oder auch ein gut gemachter Frontantrieb
- 150+ PS (je nach Gewicht). Muss nicht auf der BAB rasen, eher mal schnell um die Kurve
- Sitzheizung, Klimaautomatik, Bluetooth, Parkdistanzkontrolle, Backup camera
- Android auto, automatische Notbremsung mit Fussgaengererkennung wird gekauft falls verfuegbar.
- Platz fuer grossen Fahrer + Passagier im Fond + 450l+ Kofferraum
Budget ca. 4k EUR/Jahr plus Versicherung und Benzin (Wertverlust bei Neuwagen, Wertverlust + Unterhalt bei Gebrauchtwagen)
Unser Zeithorizont ist nur etwa zwei Jahre, da wir dann vielleicht nochmal umziehen. Euro 5 Ok.
Beste Antwort im Thema
Mit einem A6 Quattro auf Kurvenräuber zu machen ist nur mit finanziellen aufwand drin. Ein gutes Sportfahrwerk (Bilstein B16/KW V.3 usw.) und min. 18" besser 19" mit 255er Schlappen sollten montiert sein. Ein gut Ausgestatter V6 Quattro kratzt leer schon an der 2t Grenze! Bei entsprechender Fahrweise sind die nach einem Sommer runter.
52 Antworten
Bei den Angeboten mit Umweltprämie kann man sich echt langsam überlegen einen 600€ Schrottdiesel zu kaufen, ihn für ein halbes Jahr anzumelden und dann mit etwa 1000€ Einsatz für die Prämie beim Neuwagen einzutauschen...
Das müsste man sich aber erst durchrechnen. Anmeldung, Abmeldung, Versicherung, Standplatz und letztendlich schauen was man ohne die Prämie an Rabatt kriegen würde. Dann stellt sich die Frage wie lange es noch die Prämie gibt. Bei VW gibt es zum Beispiel sehr hohe Prämie, aber auch nzr beim Kauf eines neuen Diesel
Und auch durchrechnen bzw. sich schlau machen, was das gewünschte Auto ohne Dieselprämie kosten würde. Vom Listenpreis gehen (bei Barzahlung) üblicherweise ja noch einige Prozent Nachlass ab...
Du bekommst ja Nachlass + Dieselprämie 😉
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Zitat:
@WingZ schrieb am 26. April 2019 um 09:10:40 Uhr:
Du bekommst ja Nachlass + Dieselprämie 😉
Dann aber weniger Nachlass. Sicherlich ist es insgesamt mehr als ohne Prämie, aber die Frage ist wieviel genau und lohnt sich der Aufwand für 1000€ Ersparnis am Ende.
Denke ich auch, bei Händlern nur mit weniger Nachlass. Am meisten Sinn macht das dann wirklich bei den bereits aggressiv eingepreisten Internetvermittlern. Für die aus der Nase gezogenen 1000€ Gesamteinsatz müsste aber zugegebenerweise wirklich alles glatt laufen - billige Versicherungseinstufung, kleiner Diesel für möglichst geringe Steuer, Verwaltungskosten um die 100€, parken auf dem eigenen Grund oder immermal einen neuen Platz am Straßenrand suchen.
Den 600 Euro Schrottdiesel wollte ich dann aber nicht fahren wollen. Auch wenn es ein Diesel ist, wird es seinen Grund haben, daß der so billig ist... Vielleicht sogar noch ein Wirbelkammer-Sauger...
Ich denke mal, daß es alles in allem eine Milchmädchen-Rechnung wäre...