Familienauto
Hallo zusammen,
Mich würde mal interessieren für wieviele Insassen ihr den Passat habt (1,2,3..... Kinder, Hunde,...) und wieso ihr euch gerade für einen Passat entschieden habt.
25 Antworten
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 31. Oktober 2017 um 18:55:43 Uhr:
Also ich saß im Insignia schon oft drin (Mietfahrzeuge) und hatte mir den damals als Alternative auch angeschaut. Ich würde jetzt nicht darauf wetten, aber aus dem Gedächtnis hatte ich jetzt nicht unbedingt den Eindruck, dass der (viel?) kleiner ist als ein Passat.edit: naja, gut, schein zu stimmen. aber nennenswert ist das wohl nicht.
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 31. Oktober 2017 um 18:55:43 Uhr:
Zitat:
Klarer Sieger beim Kofferraumvolumen ist der Passat Variant: Er fasst 603 bis 1731 Liter. Ins Heck des Insignia Sport Tourer passen 540 bis 1530 Liter
http://www.focus.de/.../...opel-insignia-st-karosserie_aid_627828.html
...selbst der neue Insignia ( schon grösser geworden ) ist vom Innenraum immer noch kleiner.
Wir reden hier vom Passat B8.
Von den Aussenmaßen ist er größer, das stimmt.
ja da scheinen die wülste optisch zu täuschen.
Passat ist unschlagbar.
Da ich für meinen grossen Golden Retriever nach einem Saab 9-5 wieder ein adäquates Hundeauto brauchte, habe ich mich für einen Passat (2.0 TSI 4motion) entschieden und bereue es nicht (bezüglich Kofferraum keine extreme Schräge der Klappe, genügend Platz und Höhe zum Sitzen, keine hohe Ladekante wie bei einem SUV für das Einsteigen und dennoch ein einigermassen akzeptabler Spassfaktor für das Herrchen).
Hi,
ist schon recht großzügig - allerdings denken VW-Tester in manchen Details nicht an Familien: Bestes Beispiel ist der Memory-Sitz (zumindest im Modelljahr 2016). Sind die Schlüssel personalisiert, stellt sich der Sitz auf die Einstellungen des Schlüssels ein. Allerdings immer(!) mit dem sogenannten Easy-Entry, d.h. beim Öffnen der Fahrertür fährt der Fahrersitz immer ein Stück nach hinten.
Sitzt hinterm Fahrer jemand ist das Spielchen so:
Bei Fahrtende öffnet der Fahrer die Tür, Sitz fährt nach hinten und verringert deutlich den Raum hinter ihm (also z. B. Schwierigkeiten beim Ausstieg aus dem Kindersitz).
Beim Einsteigen genau andersrum: erst zwängt sich das Kind mit wenig Platz rein, dann steigt ja der Fahrer komfortabel ein und erst dann bekommt auch das Kind genug Platz.
VW will/kann nicht helfen. Der Händler will/kann nicht helfen. Es wäre so einfach, das Softwarefeature EasyEntry per Menüeintrag zu aktivieren/deaktivieren. Aber Denken ist ja Glückssache.
Gruß
Hugo
ich kaufte damals meinen B7 2012 als Halbjahreswagen mit 10.000 KM. Ich war single und fast 20.
Heute mit fast 25 Jahren liebe ich den B7 immer noch mit dem ganzen Komfort und Luxus. Der Wagen hat noch keine nennenswerten Werte aus meinen Portemonnaie verschlungen.
Er fährt toll. Heute als Verheirateter genießen wir den Platz und das Fahren in den Skiurlaub, Badeurlaub nach Kroatien und ein anderer B7 hat mich wohl mal vor Schlimmerem bewahrt (120 km/h in den Baum, gedreht und überschlagen --> nur ein blauer Fleck).
In Summe geht für mich ebenfalls nichts über den Passat 🙂
Hatte den Passat erst für mich alleine als Firmenfahrzeug.
Mit einem Baby haben wir uns dann in dem BMW 1er meiner Frau fast 1 Jahr lang gequält, bis wir den und meinen SLK gegen einen Passat für den Privatgebrauch gekauft haben. Mittlerweile haben wir schon den zweiten und sind vom Platzangebot her zufrieden.
Meistens fahren wir also alleine, bzw. zu zweit mit Kind im Kindersitz. Oftmals aber auch mit 4 Erwachsenen und dem Sitz.
Hin und wieder muss der Schäferhund in den Kofferraum.
Funktioniert natürlich alles problemlos.
Wer es noch größer will, muss Superb oder Van fahren. Gerade die Rückbank (Platz und Sitzkomfort) und der Kofferraum sind Spitze. Da kommt mittlerweile auch die E Klasse nicht mehr mit.
Quentin
Wir ( 2 Erwachsene/2 Kinder) sind vom VW Caddy auf die Passat Limousine umgestiegen. Der Unterschied war am Anfang schon echt krass. Die Entscheidung hat auch etwas länger gedauert. Der Caddy war mit kleineren Kindern echt praktisch. Die Schiebetüren sind wirklich super. Aber die Kinder werden ja auch größer. Mit ausschlaggebend war auch die deutlich höhere Anhängelast des Passat. Auch die Beinfreiheit hinten ist beim Passat wirklich super. Die Entscheidung haben wir nicht bereut. Was das Thema Fahrverhalten und allgemein Qualität angeht, ist der Unterschied zwischen Passat und Caddy schon enorm.
Der Passat ist somit für uns das perfekte Familienauto.
Ursprünglich hatte ich auf einen neuen Skoda Oktavia geschaut, hab mich dann für einen ca. 5500 günstigeren Passat Jahreswagen entschieden. Genutzt wird der Passat nur privat und er steht im Schnitt >22h am Tag in meiner Garage. Wenn er dann mal bewegt wird, ist es zu 95% auf der Kurzstrecke. 2x zum Fitness, 2-3x Kinder von der Musikschule abholen und 1-2x Schoppen in der Woche. Letzten Monat war ich noch 4x beim Tierarzt mit meinen zwei Katzen. 2x im Jahr zum Flughafen ca. 100km und Retoure, macht zusammen ca. 8000km. Aus Kostengründen ist es der kleine TSI/DSG geworden. Den Sprit gibt es gratis als Fahrtkostenzuschuss vom Büro meiner Frau ;o) darum hat mich auch der Verbrauch noch nie interessiert.
Hallo, ich komme von einer B6 Limo und bin beim Arteon gelandet. Ja ist kein Passat, eignet sich aber aus meiner Sicht auch für Familien ganz hervorragend.
Mit Frau und Kind bietet auch der Arteon genügend Raum und steht der Limousine in nichts nach - im Gegenteil, der zur Verfügung stehende Platz ist gefühlt sogar mehr geworden und die große Heckklappe ist echt prima beim Einladen großer Koffer, Kisten oder Laufräder 🙂
Auf dem Rücksitz hat man sehr viel Platz und von außen macht er noch ein wenig mehr her als der Passat.
Gegen den Variant muss der Arteon natürlich zurückstecken wenn es um den Platz im Kofferraum geht.