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Familienauto gesucht: SUV (Hyundai Tucson) oder Kombi (Skoda Octavia)?

Themenstarteram 23. Januar 2024 um 8:45

Hallo zusammen,

da bald der zweite Nachwuchs ansteht, benötigen wir perspektivisch eine Familienkutsche. Es sollten eine Babyschale und ein Kindersitz nebeneinander reinpassen, ohne dass die Vordersitze im Armaturenbrett hängen. Zudem sollte der Kofferraum Platz für Familienurlaube inkl. Kinderwagen bieten.

Derzeit fahren wir einen Hyundai i30 (2019, Neuwagen, 75 TKM) und sind eigtl total zufrieden. Da Hyundai keinen geeigneten Kombi anbietet (i30 Kombi hat identisch kleinen Innenraum), hat sich meine eigene Suche bislang auf den Hyundai Tucson (4. Generation) und als Kombi auf den Skoda Octavia (4. Generation) jeweils als junger Gebrauchter (ab 2020) konzentriert.

Eure Perspektive hätte ich gerne insbesondere zu den nachfolgenden Themen:

- Bauform: Gibt es generell eine Empfehlung, ob als Familienauto mehr Platz im Fahrraum (SUV) oder im Kofferraum (Kombi, jedenfalls in der Länge) zu empfehlen ist?

- Gibt es bei den beiden konkreten Modellen irgendwelche bekannten KO-Fehler?

- Gibt es bei den genannten Kriterien eine ganz andere Empfehlung, die sich aufdrängt?

Fahr(er)profil / Suchprofil:

- Kein "Autofreak"; Hyundai i30 war in Sachen Komfort und Prestige bislang völlig in Ordnung

- Fahrleistung: ca. 15 TKM, überwiegend Pendelstrecke (3/Woche jeweils 65km/Tag), zusätzlich auch wenige Stadtfahrten

- Wohl jeweils Benziner vorteilhaft, da jedenfalls nach ADAC Angaben bei dem Fahrprofil wohl noch günstiger

- Gebrauchtwagen: ca. 50-100 TKM

- Budget: 25-28 TEUR

- Ausstattung: >140 PS, Automatik, Klima, Android Auto, Rückfahrkamera, Tempomat

- Nur Händlerfahrzeuge

- i30 würde ich gerne in Zahlung geben (Restwert: ca. 12 TEUR)

Ich hoffe, dass ich keine Infos vergessen habe.

Vielen Dank und viele Grüße

as

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26 Antworten
Themenstarteram 24. Januar 2024 um 7:41

Vielen Dank für die zahlreichen und zum Teil sehr ausführlichen Rückmeldungen (@newt3). Ich werde mich mal nach und nach durch die zahlreichen Hinweise klicken und komme dann bestimmt wieder mit Fragen auf Euch zu. Tolles Forum hier, danke!

Themenstarteram 24. Januar 2024 um 15:53

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 23. Januar 2024 um 16:08:11 Uhr:

Ich habe einen SUV und einen Kombi. Finde den Kofferraum vom Kombi deutlich besser nutzbar als beim SUV. Auch bei umgeklappter Rückbank bietet ein Kombi mehr Möglichkeiten weil er länger ist als ein vergleichbarer SUV

Zitat:

@IncOtto schrieb am 23. Januar 2024 um 13:09:51 Uhr:

Bezüglich Benziner/Diesel würde ich den Kaufpreis miteinbeziehen.

Gebraucht sind die VAG-Vertreterfahrzeuge (Passat/Octavia/Golf Kombi) nicht selten günstiger als Diesel zu bekommen. Von der Wartung nehmen die sich nicht viel, größter Posten sowohl bei den TDIs als auch bei den TSIs ist der Zahnriemen der bei 210.000 km kommt. Bei 65 km/Tag kommt ein moderner Diesel (Stichwort Regeneration) grundsätzlich auch gut mit dem Fahrprofil klar.

Kommt der Passat B8 in Frage? Ist außen nicht viel größer als der Octavia aber gilt innen zurecht als Raumwunder. Da sitzen wirklich sehr entspannt vier Erwachsene drin. Kofferraum ist ggü. einem SUV wie dem Tucson deutlich besser:

https://images.app.goo.gl/YvVLygFLaSXSbruL8

https://images.app.goo.gl/2pFArFujfNq3Lx4n8

Und mMn durch die niedrigere Ladekante auch besser nutzbar. Im SUV kann man zwar höher laden, ich hab aber selten/nie Ladung bis an die Dachkante. Bringt einem im Alltag nichts.

Nach etwas Überlegung und vorbehaltlich der Probefahrten tendiere ich ebenfalls zu der Perspektive, dass ein Kombi wohl der Favorit ist.

Der Passat B8 würde insofern in Frage kommen. Bin ursprünglich davon ausgegangen, dass der Skoda bei ähnlicher Bauart deutlich preisgünstiger ist. Meine bisherige Recherche zeigt aber, dass ich mich da wohl getäuscht habe.

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 23. Januar 2024 um 19:38:15 Uhr:

Wie wäre es statt Octavia 4 mit dem Superb 3?

Da ich zwischenzeitlich meine Suche ein wenig auf den Passat fokussiert habe, wäre der Superb Kombi natürlich auch ein Thema. Wenn ich es richtig verstehe, müsste er doch das Pendant zum Passat sein, oder?

Zitat:

@Railey schrieb am 23. Januar 2024 um 20:57:43 Uhr:

Die Diesel/Benziner-Entscheidung hängt auch vom Profil der Pendelstrecke ab, je tiefer das Durchschnitts-Tempo, desto eher Benziner.

Zitat:

@newt3 schrieb am 23. Januar 2024 um 21:26:09 Uhr:

https://assets.adac.de/.../hyundai_i30_kombi_1.0_t-gdi_premium.pdf

https://assets.adac.de/.../hyundai_i30_1.4_t-gdi_premium.pdf

wie manche schon gesagt haben. passat als 2 liter diesel kann auch interessant sein, wenn eh gebraucht gekauft wird und man ein fahrprofil hat was nicht nur kurz strecke ist und ab und auch auch mal eine urlaubsfahrt dabei ist.

Hier bin ich wirklich unsicher. Gerade beim Passat ist das Angebot an Dieseln sehr umfangreich. Mein Profil sieht konkret so aus, dass ich zweimal pro Woche ca. 33 km hin und zurück fahre (d.h. 65 kn/ Tag). Fahrtempo eher moderat (~ 120km/h). An den anderen Wochentagen steht der Wagen häufig und es gibt insgesamt wenig Stadtfahrten. Hinzu kämen längere Urlaubsfahrten und Verwandtenbesuche in der entfernteren Umgebung. Pro Jahr ca. 15 TKM.

Sind die längeren Standzeiten ein Problem für den Diesel oder mag er nur viele Stadtfahrten nicht.

Wäre ein Benziner hier zu bevorzugen?

Der ADAC sagt folgendes dazu:

https://assets.adac.de/image/upload/v1666938153/Autodatenbank/Autokosten/b-d-vgl.pdf

 

Ganz grds. habe ich noch konkrete Fragen in Bezug auf den Passat, die ggf. im Passat-Forum besser aufgehoben wären:

1) Ist die auch hier bereits genannte DSG Thematik etwas, das ich bei einem Passat B8 (BJ 2019-2022) auf dem Schirm haben muss?

2) Gibt es in den Baujahren auch bereits die VAG-Probleme mit der Elektronik / Steuerbox, vor der mich im Bekanntenkreis momentan alle mehr oder weniger qualifiziert warnen? :)

3) Gibt es für gebrauchte VW einen besonders empfehlenswerten Kanal? Ich habe hier beispielsweise verhältnismäßig günstige Angebote mit TÜV Prüfung gefunden. Die Autos stehen aber in Dorfmark: mobile.de

Vielen Dank vorab für Eure sehr sehr hilfreichen EInschätzungen!

Screenshot-2024-01-24

Der 2.0 TDI hat das nasse DSG und ist damit recht unproblematisch. Bei den kleinen TSIs unterhalb des 2.0 TSIs ist ein trockenes DSG verbaut, dessen Trockenkupplungen (ähnlich wie beim Handschalter) einem Verschleiß unterliegen. Wobei in der Hinsicht kein Hersteller zaubern kann. Inzwischen scheint man auch die trockenen DSGs im Griff zu haben, über Probleme liest man in der Generation nichts mehr. Besseres Bauchgefühl hat man natürlich dennoch bei den nassen 2.0 TDI-DSGs.

Thema Elektronik/Software: VW hats beim Facelift beim Umstieg aufs MIB 3 (Infotainment Betriebssystem) definitiv vergeigt. Das läuft aber ab SW-Stand 0278 vernünftig, lässt sich unter „Setup“ - „Systeminformationen“ prüfen. Alles ab MJ2021 (Bauzeitraum ab Herbst 2020) sollte in der Hinsicht problemlos sein, das genannte Update kam 2019 raus.

Motorenseitig ist der 150 PS Diesel bei den TDIs die empfehlenswerteste Maschine. Gibt viele Leute mit hohen Kilometerleistungen, bin auch an den 200.000, keine Probleme. Standzeiten sind egal. Kurzstrecke ist doof wegen der DPF-Regeneration, aber wenn die Kurzstrecken eine Seltenheit sind ist das egal. Die 33km im Alltag reichen dem TDI definitiv aus, Regeneration ist in grob 15km durch. Auch braucht der Diesel keine hohe Last und kein hohes Tempo, fahre überwiegend Landstraße zw. Tempo 70 und 100.

Grundsätzlich sind auch die 1.5 TSIs unproblematisch und im Hinblick auf Verbrauch fast auf Dieselniveau. Ich persönlich würde einfach mal nach dem 150 PS Diesel und Benziner schauen und sehen was der Markt so hergibt. Hab ein ähnliches Fahrprofil nur komplett ohne Kurzstrecken (mach ich mit dem Rad) und 45km einfach. Ebenso 15.000km/a. Bei mir war das Angebot von Dieseln einfach deutlich größer, sodass es eben einer wurde.

Zwecks Kaufkanal kann ich keinen Input geben.

Ich werfe noch mal den Astra K ST in den Raum. Der ist Platzmässig auch nicht schlecht und hat dazu ein sehr gutes Preis Leistungs Verhältnis. Für das Geld sollte locker ein Ultimate mit Vollausstattung drin sein.

Themenstarteram 26. Januar 2024 um 10:59

Hallo zusammen,

ich habe meine Suche nun weiter eingegrenzt und werde wohl nach einem Diesel schauen,

da das Angebot auch regional wirklich ganz gut ist.

Gibt es Hinweise, worauf bei der Probefahrt außer dem Elektronik-Update zu achten ist?

Gibt es sonstige Features, die besonders relevant sind? Gibt es zB einen wirklichen Vorteil des digitalen Cockpits? Ansonsten scheint mir die Business Line am häufigsten Verfügbar.

Nachfolgend ein paar Exemplare. Wer Langeweile hat, darf mir gerne zurufen, wenn es hier exemplarische Störgefühle gibt:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=382467306&scopeId=C&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=383334765&scopeId=C&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=377165856&scopeId=C&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=382746162&scopeId=C&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

Gibt es Erfahrungen, wie viel Verhandlungsspielraum Händler bei solchen Angeboten noch

einkalkulieren?

Vielen Dank!

Ich würd mir immer an Lackschichtenmesser geben lassen und das Auto einmal abpiepen. Radläufe türen kotflügel, seitenhand usw. Zu gross ist der Ärger, wenn da doch irgendwo ein Anfahrschaden war der einem verschwiegen wird (der taucht oft auch nicht in der Service Historie auf. weil mancher Leasingnehmer den direkten Weg zum Lackierer wählt) und sich zeitnah oder auch mit fortschreitendem Alter der Lack irgendwann meldet.

Desweiteren das Auto auch einmal auf die Bühne und von unten anschauen - sind alle unterbodenverkleidungen intakt, alle Radhausschalen ganz (gerade auch vorne im Übergang zum Stoßfänger. mancher Parkt ja im Schneehaufen usw). Die Achsen siehst dann auch gleich. Fehlerspeicher einmal auslesen.

Zwecks Verhandlungsspielraum:

Letztendlich ist das total individuell. Einfach zu hoffen man läßt sich auf 500 oder 1000€ weniger ein kann man probieren - Bargeld oder eine Anzahlung direkt in der Tasche. Hängt letztendlich aber auch davon ab für wie gut verkäuflich der Händler das Auto hält (farbe, austattungsdetails) , was er dafür bezahlt hat (einkaufspreis) und wie Lange er es vielleicht schon rumstehen hat (das meiste ist ja mit Fremdkapital bezahlt und dieses kostet Zinsen). Gerne heißt es auch dass am Quartalsende mehr Rabatt möglich ist als vorher - trifft sicher eher auf Neuwagen zu, falls der Händler seine Rabatte mit dem Hersteller Quartalsweise auskungelt bzw die Anzahl seiner Bestellungen - der einzelne "Verkäufer" wird sicherlich monatlich oder gar permanent in seiner Leistung gemessen hat aber vielleicht auch Quartalsweise mal ein Gespräch was er gut macht und was nicht.

- den Preis fix lassen aber Gimmicks raushandeln kann klappen. zb den Anbau einer AHK wobei man dann klären muss was das Material kostet (gibt ja auch welche aus dem zubehör die incl anbau ggf soviel wenige kosten, dass du beim Gratisanbau den du rausgehandelt hast gar nichts sparst, wenn du das teure originalteil bezahlen mußt). Hohlraumkonservierung - wobei die meisten Vertragshändler sowas nicht anbieten aber die Achse mal mit Fluid Film einjauchen kann man schon verlangen (ist aber auch schnell selbst verhandelt). Noch vor dem Verhandeln abklären ob vor dem Verkauf eine vollständige Inspektion gemacht wird incl Stempel im Serviceheft - wenn nicht dann raushandeln, falls es vom Zeitraum demnächst fällig gewesen wäre. Kostet die Vertragswerkstatt nur etwas Öl und 2,3 Filter - bzgl Arbeitszeit geht das meiste ja Fix. Winterräder: kompletten Winterradsatz kann man immer mal gebrauchen. Steht vielleicht auch beim Händler rum. Neuer Radsatz für den Sommer. Wichtig dann aber sich auf konkretes Reifenmodell zu enigen sonst kriegst da schnell das allerbilligste und vielleicht noch mit abgehangener DOT. Falls das nicht drin ist aber neue Reifen sinnvoll kann man auch die Dienstleistung des Aufziehens, Wuchten usw raushandeln für die selbst beschaften Reifen. Dachträger ist auch ein gern gesehenes Etra beim Familienauto. Gutschein für die nächste Inspektion (wenn das nicht drin ist dann vielleicht nur auf den Arbeitslohn). Garantieverlängerung (vom Hersteller) oder Garantieversicherung (vom drittdienstleister) macht bei 3 Jahre alt 70, 80tkm gelaufen sicher auch sinn - sollte man sich natürlich die genauen Bedingungen mal durchlesen (ausschlüsse/kürzungen, inspektionsverpflichtungen, werkstattwahl usw). Bremsenservice (neue beläge, wenn die Scheibe noch gut ist)

Themenstarteram 26. Januar 2024 um 20:39

Zitat:

@newt3 schrieb am 26. Januar 2024 um 12:26:45 Uhr:

Ich würd mir immer an Lackschichtenmesser geben lassen und das Auto einmal abpiepen. Radläufe türen kotflügel, seitenhand usw. Zu gross ist der Ärger, wenn da doch irgendwo ein Anfahrschaden war der einem verschwiegen wird (der taucht oft auch nicht in der Service Historie auf. weil mancher Leasingnehmer den direkten Weg zum Lackierer wählt) und sich zeitnah oder auch mit fortschreitendem Alter der Lack irgendwann meldet.

Desweiteren das Auto auch einmal auf die Bühne und von unten anschauen - sind alle unterbodenverkleidungen intakt, alle Radhausschalen ganz (gerade auch vorne im Übergang zum Stoßfänger. mancher Parkt ja im Schneehaufen usw). Die Achsen siehst dann auch gleich. Fehlerspeicher einmal auslesen.

Vielen Dank für die konkreten Tipps und Empfehlungen. Ich selbst bin diesbzgl. relativ unbedarft. Könnt ihr die entsprechenden Gebrauchtwagen-Checks von ADAC / TÜV / Dekra empfehlen oder lohnt sich das mit Blick auf Deine Punkte nicht?

VG

Ich habe schon mehrmals vor dem Gebrauchtwagenkauf einen Check bei Dekra durchführen lassen. Das war sehr präzise und gut angelegtes Geld.

Themenstarteram 9. Februar 2024 um 9:35

Zitat:

@IncOtto schrieb am 24. Januar 2024 um 19:44:18 Uhr:

Thema Elektronik/Software: VW hats beim Facelift beim Umstieg aufs MIB 3 (Infotainment Betriebssystem) definitiv vergeigt. Das läuft aber ab SW-Stand 0278 vernünftig, lässt sich unter „Setup“ - „Systeminformationen“ prüfen. Alles ab MJ2021 (Bauzeitraum ab Herbst 2020) sollte in der Hinsicht problemlos sein, das genannte Update kam 2019 raus.

Hallo zusammen,

ich habe mir heute einen Gebrauchten Modeljahr 2020 mit Softwarestand 0270 angeschaut, der aber laut großem Vertragshändler "alles Updates" hat und mit dem es keine Probleme gibt.

Sollte man davon jetzt die Finger lassen?

Ansonsten Leasingrückläufer 1. Hand vom Vertragshändler, Diesel, 65 TKM gelaufen zum Kurs von ~ 23 TEUR.

Meinungen? Vielen Dank!

Ja, ja laut Händler. Anschließend biste der bedauerliche Einzelfall. Wenn 0278 ok und drunter nicht und der Wagen 0270 hat...

Wenn du keine Probleme willst, dann nehme doch einfach den Tucson und gut ist.

Zitat:

@as_13 schrieb am 9. Februar 2024 um 10:35:07 Uhr:

Zitat:

@IncOtto schrieb am 24. Januar 2024 um 19:44:18 Uhr:

Thema Elektronik/Software: VW hats beim Facelift beim Umstieg aufs MIB 3 (Infotainment Betriebssystem) definitiv vergeigt. Das läuft aber ab SW-Stand 0278 vernünftig, lässt sich unter „Setup“ - „Systeminformationen“ prüfen. Alles ab MJ2021 (Bauzeitraum ab Herbst 2020) sollte in der Hinsicht problemlos sein, das genannte Update kam 2019 raus.

Hallo zusammen,

ich habe mir heute einen Gebrauchten Modeljahr 2020 mit Softwarestand 0270 angeschaut, der aber laut großem Vertragshändler "alles Updates" hat und mit dem es keine Probleme gibt.

Sollte man davon jetzt die Finger lassen?

Ansonsten Leasingrückläufer 1. Hand vom Vertragshändler, Diesel, 65 TKM gelaufen zum Kurs von ~ 23 TEUR.

Meinungen? Vielen Dank!

Mit den Informationen die ich hab, würde ich da die Finger von lassen. Ich hab die SW aber auch noch nie erlebt, sondern selbst auch nur gelesen dass man von SW <278 die Finger lassen soll.

VW scheint extrem ungerne die Steuergeräte upzudaten, bzw. nur mit triftigen Grund. Wahrscheinlich wollte man dich abwimmeln. Für mich unverständlich.

Für sowas spezifische würde ich am besten in die Passat B8 Gebrauchtwagenkaufberatung:

https://www.motor-talk.de/.../...assat-b8-gebrauchtwagen-t5483340.html

Da kannst du deine Fahrzeuge auch verlinken.

Vielleicht gehen aussergewöhnlich viele Steuergeräte defekt beim Update. Das möchte sich der Schummelkonzern halt gerne sparen und solange abwimmeln wie es geht. Die gleiche Taktik wie eh und je.

Was würde sonst gegen ein Update sprechen, damit die Technik läuft und der Kunde zufrieden sein kann? NICHTS.

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