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Familie mit 3 Kindern: lieber SUV mit 7 statt mit 5 Sitzen?

Wegen Familienzuwachs steht wohl der Wechsel zu einem größeren Auto an.
SUV ist gesetzt (ebenso wie ein paar weitere Kriterien, die hier nicht von Bedeutung sind).

Wie der Betreff schon sagt, werden wir dann eine fünfköpfige Familie sein; die Kinder sind nur 4 Jahre auseinander und brauchen in den nächsten Jahren alle noch einen Kindersitz.

Rein von der Anzahl der Sitze würde natürlich jedes* "normale" Auto reichen - aber ich frage mich, ob nicht doch ein Siebensitzer besser geeignet ist?

Das mit den Fünfsitzern ist nämlich gar nicht so eindeutig: beispielsweise im aktuellen Toyota RAV4 ist der hintere mittlere Sitz nicht für einen Kindersitz zugelassen - und auch ein Erwachsener darf hier nicht sitzen, wenn zugleich der linke Rücksitz mit einem Kindersitz belegt ist. 🙁

Und auch bei sonstigen Fünfsitzern stellt sich immer die Frage, ob wirklich genug Platz da ist, oder ob das alles eher ein mühsames Geschiebe und Gedränge gibt...

(Am Rande sei erwähnt, dass meine auf dem Beifahrersitz das älteste Kind sitzt - meine Frau will hinten sitzen, um sich um die Kleinen kümmern zu können...)

Die Frage Fünfsitzer oder Siebensitzer haben sich bestimmt schon viele gestellt, und viele werden dazu einschlägige Erfahrungen gemacht haben... bin für alle Kommentare dankbar! 🙂

Beste Antwort im Thema

SUV ist gesetzt, ich denke dann kannst Du das Thema mit dem bequemen Sitzen inkl. Kofferraum vergessen. Jeder verglichbar große Kombi hat mehr Platz im Innenraum, weil er einfach besser den vorhanden Platz nutzt, das ist Bauartbedingt. Ich denke Du solltest Dirm lieber etwas in Richtung Minivan oder Bus suchen. da hast Du 7 Vollwerige Sitze und noch anständigen Kofferraum. da hst Du Platz um alle 3 Kindersitze ordentlich zu befestigen und hinten kann auch jemand sitzen. Kofferaum hast Du auch genaug für die Urlaubsfahrt.

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Schiebedach verringert natürlich die Kopffreiheit, was bei euch ja dann doch kritisch werden könnte.

Wie schonmal geschrieben, bei allen Kandidaten mal mit der gewünschten Kindersitzkonfiguration Probesitzen, wahrscheinlich passt das dann am ehesten in der R-Klasse

Probesitzen mit den Kindersitzen haben wir inbder R-Klasse gemacht, bei den anderen (Freemont und Sorento) hat uns das Augenmaß gereicht... (vor einem endgültigen Kauf würden wir es ggfs noch einmal genauer testen).

Ich würde das auf jeden Fall auf einer mindestens halbstündigen Fahrt testen, wie "bequem" es auf der Rückbank neben oder zwischen 2 Kindersitzen ist.
Es sind schon Ehen für weniger geschieden worden...

noch ein Nachtrag:

Früher in diesem Thread hieß es ja, der Peugeot 5008 sei der einzige SUV mit drei vollwertigen Sitzen in der 2. Reihe (was ich übrigens als "echte 5-Sitzer" bezeichne) - das stimmt so nicht:
zumindest auch der Land Rover Discovery hat drei (exakt oder nahezu) gleich große Rücksitze, auf die man demzufolge drei Kindersitze platzieren kann.

(Für mich kommt er aber eher trotzdem nicht in Betracht, da er als echter Geländewagen zu massig ist (2,5 t)
Evtl. hat aber der Discovery Sport eine vergleichbare Rückbank, dann wäre dieser sehr interessant...)

Bei der Mercedes R-Klasse passen auch zwei Kindersitze direkt nebeneinander, also einer auf dem Mittelsitz, so dass außen noch ein Platz frei bleibt (habe es heute getestet).

Zitat:

@StephanRE schrieb am 23. Februar 2018 um 15:35:41 Uhr:


Nur eben 3 Sitzreihe im SUV/Van bedeutet zum einen 0 Kofferaum und nur 2 wirklich sehr enge Sitze ohne Beinfreiheit. ...

evtl. kann man ja einen der beiden hinteren Sitze ausbauen

(teilweise sollen bei so Vans ja Einzelsitze statt starrer Sitzbänke vorkommen)

-->

2 Plätze vorn

+ 2 Plätze in der 2. Reihe (schmalen mittleren Sitz ausbauen = Platz für ne Kühltasche usw. schaffen)

+ 1 Platz in der 3. Reihe und daneben noch der halbe Kofferraum

@ ToddBeamer

Da ich den V70 als 7-Sitzer besitze - die hinteren beiden Plätze können zwar von Kindern genutzt werden, jedoch stellt sich mir die Frage, ob es einem nicht schlecht wird, wenn man entgegen der Fahrtrichtung sitzt!?
Die integrierten Kindersitze in der Rückbank sind ok, zwingen einen Erwachsenen jedoch auf den Mittelsitz. Finde ich auch eher suboptimal, obwohl man dann zumindest beide Kinder gut erreicht.

Aus rein "technischer" Sicht würde ich mal behaupten, dass bei einem normalen PKW (egal ob Kombi oder SUV) die Platzierung von Kind und Kindersitz auf dem hinteren Mittelplatz recht umständlich ist. Nutze ich die beiden äußeren Sitze, habe ich über die Türen mehr Platz, kann mich als Erwachsener aber nicht mehr auf den Mittelplatz setzen (irgendwie muss man ja auf den Sitzplatz kommen).

Von daher wäre ein Bus die deutlich elegantere Lösung, da man hier über die Schiebetüre einen großen Einstieg hat, bequem alle Sitzplätze erreicht und die Kindersitze ohne größere Verrenkungen installieren kann. Und setze ich mich als Erwachsener zu den Kindern, erreiche ich problemlos meinen Sitzplatz und habe auch noch entsprechende Beinfreiheit.

Gruß
Frank

Hi!

Zitat:

@ToddBeamer schrieb am 20. Februar 2018 um 11:32:08 Uhr:



Zitat:

Wäre schön, wenn der Threadersteller sich mal melden würde mit Vorstellung von Budget, max-alter und max-km, und sowas.

*räusper* 😁

Zu Budget etc. hatte ich mich nicht geäußert, weil ich noch keine konkrete Kaufberatung für ein bestimmtes Modell wollte, sondern erstmal nur allgemein die Frage vorab "Siebensitzer oder Fünfsitzer".

Aber gut, dann hole ich das trotzdem mal nach:

Budget:
8.000 - ~22.000,- €,
ich konnte mir durchaus einen Nissan Qashqai+2 für 10-12k € vorstellen.
Machbar wäre aber auch bis 20k €, nur ungern wesentlich mehr.

Alter:
soll Bluetooth haben :| Ungern älter als 8 J.

Km:
Hier bin ich tendenziell großzügiger... können auch 200t km sein, wenn der Preis entsprechend passt.

Damit scheidet der Peugeot 5008, der ja erst seit letztem Jahr als SUV gebaut wird, vorerst leider aus (trotzdem interessanter Hinweis, hatte ihn noch nicht auf dem Schirm...).

Zu 7-Sitzern allgemein:
dass die dritte Reihe nur "Notsitze" sind, sollte m. E. nicht weiter stören, da das jüngste Kind noch viele Jahre klein genug sein wird?!

Zudem würde meine Frau im 7-Sitzer natürlich nicht in der 2.Reihe in der Mitte, sondern außen sitzen, also mit genug Platz.

Wir haben zwar nur 2 Kinder, aber nehmen öfter mal Nachbarskinder mit im Alltag. Dann meist 1 EW und 3-4 Kinder.

Aktuell haben wir im Fuhrpark:
- Mercedes S Limo
- Mercedes C alt Limo
- Mercedes A neu
- Fiat 500 Cabrio.

Der A ist für Familien völlig ungeeignet. Außen zu groß, innen zu klein, zu teuer.

Der Fiat 500 ist ok für kurze Alltagsfahrten zu 4. Ein Spielzeug, mit dem ich meist alleine ins Büro fahre und ab und an mal die Kinder abhole. Nichts für Langstrecken.

Der Mercedes S bietet gerade mal so ausreichend Raum auf der Rückbank für 2 Kindersitze und einen Erwachsenen. Obwohl der Wagen innen recht groß ist. Die beste Alternative für Reisen zu 5. für uns im Moment.

Der Mercedes C bietet mit 2 Kindersitzen in der Mitte Platz für eine sehr, sehr schlanke Frau. Kann man eigentlich vergessen. Die Mittelklasse für die er steht ist mit 3 Kindern witzlos. Auch wenn sie alle nur auf Sitzerhöhungen hinten sitzen, wird es extrem eng.

Fragt nicht. Diese Autos haben sich so angesammelt. Demnächst werden drei davon durch ein Familienauto ersetzt. Zu 90% Ford Mondeo oder S-Max Vignale.

Wir nutzen für unsere Kinder mittlerweile hauptsächlich Sitzerhöhungen. Sie sind 5 und 7.
Damit kann mal ein Fünfter im C mitfahren, aber für längere Touren ist das nichts.
Der C entspricht in der Innenraumbreite wohl den üblichen Mini-SUVs wie Tiguan & Co und auch ungefähr Autos wie Passat und Mondeo. Allesamt für Euch ungeeignet, schätze ich.

Früher fuhren wir u.a. einen Ford Transit Nugget Campingbus. Auf dessen Rücksitz passten zwei "vollwertige" Kindersitze und Frau problemlos.
Zudem gab es Toilette und Waschbecken an Bord. Als die inder ganz klein waren, was dieses Auto für uns perfekt.
Allerdings gab es kein Isofix, nur zwei Airbags, keine Antisubmariningsitze.
Muss man wollen. Wir kamen auch gut über einen deftigen Heckaufprall mit dem Wagen.
Alle unverletzt, auffahrender BMW Schrott, Ford hatte 300 Eur Schaden.
Muss man mögen, ist aber zum reisen perfekt, allein schon wegen locker 1m Fußraum, Schiebetür und Küche/Bad. Wir haben den Wagen 7 Jahre lang gefahren und ihn geliebt. Konkurrenzlos günstig, da 200-300 Eur Service p.a. und 10.000 Eur Wertverlust in 7 Jahren.
Denkt mal darüber nach. Der Ford kostet etwas mehr als die Hälfte eines VW Campers.

Kindersitz in der Mitte würde ich nicht unbedingt machen, aus Sicherheitsgründen. Außer bei einem Van mit vollwertigem Mittelsitz. Ist aber vielleicht auch altes Halbwissen i.V.m. Bauchgefühl.

Die Familien in meinem Bekanntenkreis mit 3 Kindern fahren eigentlich alle Vans wie Sharan, Voyoager, T5/6, Transit Euroline. In den USA auch die großen SUVs (s.u.)

Ein SUV-ähnliches deutsches Auto, das Eure Anforderungen erfüllt, wäre höchstens noch der Mercedes R.

Ihr wollt eher etwas wie Ford Expedition oder Excursion, Chevy Suburban oder GMC Yukon. Diese Autos sind für Dein Budget nicht in vernünftigem Zustand in D zu bekommen.

Der genannte Quashquai ist ein hochgebockter Golf Kombi. Vergesst es.

Für 8-20 kEur möchte ich Euch dringend zu einem Van wie VW Sharan, Ford Galaxy / S-Max, Chrysler/Lancia Voyager o.ä. raten.
Mit einem großen SUV für Euer Budget werdet Ihr nicht glücklich. Der hohe Verschleiß und das hohe Alter verursachen gewaltige Wartungskosten. Garantiert.
Ich würde mich mal nach einem S-Max oder Galaxy ab ca. 2010 umsehen. Das sind solide Autos, die für Familien konzipiert und dabei nicht potthässlich sind.
Mit dem 2L 4-Zyl. Saugbenziner oder dem 2,5 L Turbo-5-Zyl. Benziner sind die Autos langlebig und servicefreundlich motorisiert.

Wenn es wirklich ein SUV sein muss, ist der beste Kompromiss m.E. der alte Volvo XC 90. Ich fuhr ihn früher einige Jahre. Ist ein relativ solides Auto (trotzdem liegen die Unterhaltskosten wiet über denen eines Van), mit 7 Sitzen auch mit 3 Kindern gut nutzbar, würde ich sagen. Auch hinten in Reihe 3 ist das Auto recht sicher, da die Entfernung zur hinteren Stoßstange ähnlich ist wie in einem Golf.
Es bleibt bei voller Bestuhlung noch ein wenig Restkofferraum. Man kann hinten nur einen Sitz aufklappen und daneben beladen.
Das Auto ist sehr sicher und ich weiß, dass ein vollwertiger Kindersitz und 2 große Erwachsene hinten in Reihe 2 bestens sitzen können. Mehr habe ich damals nicht ausprobiert, hatte noch keine eigenen Kinder.

Seht Euch mal einen XC 90 an. Mehr werdet Ihr an SUVs nicht kriegen. Geheimtip ist der 2,5L 5-Zyl. Turbobenziner, den auch Ford genutzt hat.

Viel Erfolg!

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 01. Apr. 2018 um 06:54:37 Uhr:


Seht Euch mal einen XC 90 an. Mehr werdet Ihr an SUVs nicht kriegen. Geheimtip ist der 2,5L 5-Zyl. Turbobenziner, den auch Ford genutzt hat.

Da wird sich der Tankwart sicher freuen!

Hi!

Wen interessiert das bei einem Familienauto, das üblicherweise keine 15.000 Km p.a. läuft?
Der Fokus nur auf dem Spritverbrauch hat uns die ganze Dieselmisere ja erst eingebracht.
Würden mehr Bürger rechnen können, hätten wir keine 50, sondern 10% Dieselanteil und kein Problem.

Meinen XC 90 2.5 fuhr ich auf ca. 13-15 L Benzin / 100 Km, was für ein solches Auto bei meiner Fahrweise recht sparsam ist.
Als Diesel brauchen die Dinger echte 10L, also ist der Unterschied am Jahresende nicht so spannend.
Insbes. weil beim Benziner die Servicekosten geringer und die Langzeithaltbarkeit höher sind.

HC

Kastenwagen/Van würde ich nur fahren, wenn es "notwendig" wäre, sprich: wenn es keine emotional ansprechenderen Autos gäbe, die meinen Anforderungen ebenfalls gerecht würden - die gibt es aber, namentlich Mercedes R-Klasse.

Volvo XC90 oder auch XC70 habe ich mir schon angeschaut. Was gegen sie spricht, ist das fehlende Panoramadach. Warum sollte ich die kaufen, wenn ich stattdessen R-Klasse mit Panoramadach (und Luftfederung!) haben kann?

(Der neue XC90 hat zwar optional ein Panoramadach, kostet aber noch über 45k Euro; nein, danke...)

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 1. April 2018 um 13:09:40 Uhr:


Hi!

Wen interessiert das bei einem Familienauto, das üblicherweise keine 15.000 Km p.a. läuft?
Der Fokus nur auf dem Spritverbrauch hat uns die ganze Dieselmisere ja erst eingebracht.
Würden mehr Bürger rechnen können, hätten wir keine 50, sondern 10% Dieselanteil und kein Problem.

Meinen XC 90 2.5 fuhr ich auf ca. 13-15 L Benzin / 100 Km, was für ein solches Auto bei meiner Fahrweise recht sparsam ist.
Als Diesel brauchen die Dinger echte 10L, also ist der Unterschied am Jahresende nicht so spannend.
Insbes. weil beim Benziner die Servicekosten geringer und die Langzeithaltbarkeit höher sind.

HC

Blödsinn, ob ich 10 Liter Diesel brauche oder sagen wir 14 Liter Benzin ist ein riesiger Unterschied.

10 L D = 12 Euro à 100 km
14 L S = 18,50 Euro à 100 km
Damit 6,50 Euro Differenz auf 100 Kilometer
Damit 65 Euro Differenz auf 1000 Kilometer
Damit 650 Euro Differenz auf 10000 Kilometer

Bei 20000 im Jahr ein Unterschied von immerhin 1300 Euro, pro Monat immerhin über 100 Euro, nur weil man so blöd war und sich keinen Diesel geholt hat.

Das mit der Langzeithaltbarkeit ist einfach nur Unsinn.

Der Fokus auf den Spritverbrauch hat uns die Diesel-Miserie auch nicht eingebracht, dass lag an den Betrügereien von VW und Co., aber dass hat mit dem Fokus auf den Verbrauch ja wohl nix zu tun. Schließlich versucht man ja auch sparsame Benziner zu bauen, und ganz nebenbei, wenn jeder wie du einen 15 Liter-Verbrauch SUV fahren würde wäre es um unsere Co2-bilanz nochmals deutlich schlechter bestellt.

Ein Benziner ist wenn man ehrlich ist nicht Konkurrenzfähig zu einem Diesel (mehr Verbrauch, teuerer Sprit, fährt sich wg Drehmoment untenrum nicht so gut wie ein Diesel, CO2-Ausstoß höher uns derzeit sind die Benziner auch noch teuerer am Gebrauchtwagenmarkt)

@ BMWfanBayerwald

Deine Lobeshymne auf den Diesel stimmt so nicht. Bei einer Jahresfahrleistung von 15tkm hat man zwar einen finanziellen Vorteil hinsichtlich des Verbrauchs, jedoch unterschlägst Du Anschaffungskosten, Steuern und Unterhaltskosten (die Umweltzonenproblematik lassen wir jetzt mal außen vor).

Die Unterschiede bei den Verbrauchswerten halte ich ebenfalls für etwas geschönt, da bei flotter Fahrweise auch kein Diesel-SUV (vergleichbar zum XC90 2.5 wäre z.B. ein X5 3.0d) mit 10l/100km auskommt.

Und was das Drehmoment angeht - nimm dem Diesel den Turbo weg, dann war es das mit dem Drehmoment-Punch. Und handelt es sich um einen Benziner mit Turbo, gibt es keinen Unterschied.

Gruß
Frank

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 04. Apr. 2018 um 05:50:53 Uhr:


jedoch unterschlägst Du Anschaffungskosten,

Da hast du recht, aber derzeit sind gerade Diesel auf dem Gebrauchtwagenmarkt günstiger als die bei manchen Modellen seltenen Benziner. Da Kostet dann ein 3 Jahre alter 316i mehr als ein 18/20d. Und wenn ich erst mal 3000 mehr zahle nur um einen Benziner zu bekommen, der dann auch noch mehr verbraucht, dass kann sich dann nicht mehr lohnen, auch wenn er im Unterhalt etwas günstiger ist.

Dass ein großer Suv mit 10 Litern auskommt würde ich schon unterschreiben, aber diese Behauptung kam ja im Kommentar zuvor und wurde bei meiner Kostenberechnung daher benützt, um aufzuzeigen, dass durchaus ein Unterschied Da ist zwischen 13 Liter Benzin und 10 Diesel, was ja zuvor bestritten wurde

Hi!

Zitat:

@BMWfanBayerwald schrieb am 1. April 2018 um 12:00:38 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 01. Apr. 2018 um 06:54:37 Uhr:


Seht Euch mal einen XC 90 an. Mehr werdet Ihr an SUVs nicht kriegen. Geheimtip ist der 2,5L 5-Zyl. Turbobenziner, den auch Ford genutzt hat.

Da wird sich der Tankwart sicher freuen!

Weshalb?

Wichtig ist weniger der Verbrauch auf 100 Km, als eher die Jahresfahrleistung und die übrigen Kosten.

HC

Hi!

Zitat:

@ToddBeamer schrieb am 3. April 2018 um 20:47:20 Uhr:


Kastenwagen/Van würde ich nur fahren, wenn es "notwendig" wäre, sprich: wenn es keine emotional ansprechenderen Autos gäbe, die meinen Anforderungen ebenfalls gerecht würden - die gibt es aber, namentlich Mercedes R-Klasse.

Volvo XC90 oder auch XC70 habe ich mir schon angeschaut. Was gegen sie spricht, ist das fehlende Panoramadach. Warum sollte ich die kaufen, wenn ich stattdessen R-Klasse mit Panoramadach (und Luftfederung!) haben kann?

(Der neue XC90 hat zwar optional ein Panoramadach, kostet aber noch über 45k Euro; nein, danke...)

Was gegen eine R-Klasse mit Luftfederung spricht?
Die teure Luftfederung.

Ein R für Dein Busget ist locker 10 Jahre alt.
Eine Luftfederungseinheit liegt bei mindestens 1.500 Eur ohne Montage.

HC

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