Fahrzeug mit englischer Zulassung in Deutschland fahren...
Wenn ich einen englischen Exoten nach Deutschland bringen will muß ich für die Zulassung hier doch eine Vollabnahme vornehmen, oder?
Wenn ich den Wagen aber nicht oder nur mit hohen Kosten zugelassen bekäme, welche Lösung gibt es dann?
Es gibt einige Bentleyfahrer die mit der originalen britischen Zulassung ihren Wagen auf deutschen Strassen betreiben. Wie stellt man das an?
Gruß.
Beste Antwort im Thema
Hallo Zusammen,
auch wenn etwas spät, hier noch ein Hinweis: Die Zulassung auf eine britische Limited ist problemlos möglich. Da braucht Ihr keinen Wohnsitz oder ähnliches in UK.
Wir helfen da gerne bei der Abwicklung. Es sind nur ein paar ganz einfache Dinge notwendig. Klar ist das ein Aufwand, aber erstens sind nach englischem Recht viel mehr Modifikationen am Auto möglich als in Deutschland und außerdem ist ein britisches Kennzeichen immer noch das richtige für einen Rechtslenker.
Grundsätzlich ist bei Firmenfahrzeugen der Nachweis für die Behörden schwierig, wo sich das Fahrzeug dauerhaft befindet. Außerdem kann man rechtlich nicht verlangen, dass eine britische Firma eine Niederlassung in Deutschland eröffnet, nur weil ein Fahrzeug häufiger hier ist. Ich habe da noch nie Probleme gehabt.
Bei Fragen einfach an mich wenden.
Viele Grüße
Ian
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98 Antworten
http://www.ebay.co.uk/.../141157461458?...
http://www.ebay.co.uk/.../321074073544?... <-- drucken lassen 🙂.
Zitat:
Original geschrieben von verleihnicks
Auf der ersten Strecke habe ich mein Schalten immer gegen die Türverkleidung gehauen.
Prust, jetzt hab ich mein Kaltgetränk über die Tastatur gehustet... 😁
Super,
an ebay UK hab ich gar nicht gedacht
DANKE
Zitat:
Original geschrieben von Thomas-D
wo bekommt man (alte, abgelaufene) englische Kennzeichen her?
"Echte" kannst Du gar nicht bekommen. Da britische "Plates" keine Plaketten/Stempel tragen, laufen sie nicht ab und werden erst beim Verschrotten des Fahrzeugs eingezogen. Die Nummernschilder gehören in England bekanntlich immer zum Fahrzeug, nicht zum Fahrer/dessen Zulassung. Eine Ausnahme bilden nur die sogenannten "Private Plates" mit besonderen Wunschkombinationen. Praktisch ist, dass man mit ein wenig Erfahrung am Nummernschild immer auch das Baujahr eines Fahrzeuges erkennen kann.
Wird ein Fahrzeug exportiert, werden die Nummernschilder von der Zulassungsstelle des Ziellandes eingezogen und nach England rücküberstellt. Auf besonderen Antrag lassen sich deutsche Zulassungsstellen aber manchmal auf Ausnahmen ein und überlassen den neuen Besitzern EINES der zwei Nummernschilder. Ich habe das hintere, gelbe, behalten dürfen, musste dafür aber ein Schriftstück unterschreiben, das mir ausdrücklich verbietet, dieses Kennzeichen nochmals am Fahrzeug zu montieren. Also ist es jetzt allenfalls noch für den Partykeller geeignet...
Brit Kennzeichen gehören dem Fahrzeug besitzer, die Kennzeichen werden von einer Person, Firma oder Behörde erworben und bleiben in deren Besitz.
Wenn ein Fahrzeug verkauf wird, kann das Kennzeichen mit verkauft werden, muss aber nicht.
Der bisherige Fahrzeugbesitzer kann sein Kennzeichen auf das nächste Fahrzeug in seinem Besitz übertragen..
Anders gesagt, die Kennzeichen sind nicht fahrzeug- sondern haltergebunden..
Zitat: Original geschrieben von winkler 12345:
Ihr habt ja auch in der Schweiz ne richtige Demokratie mit Volksentscheiden !
Davon kann man in D nur träumen
Viele Bürger hier sind sogar gegen Volksentscheide
In D werden nur die "lieben Mitbürger" (O-Ton-Merkel) alle 4 Jahre an die Wahlurne getrieben.
Dann kann der deutsche Politiker ganz in Ruhe Jahrelang machen was er will
"Liebe Mitbürger. Es waren 4 gute Jahre. Deswegen bitte ich Sie um Ihre Stimme" (auch O-Ton Merkel).
Ja, die Schweizer kann man nur beneiden. Wenn das Thema hier mal aufgegriffen wird, sorgt unsere lobbyistenhörige, korrupte und verkrustete "Elite" - namentlich die CDU / CSU - schon dafür, dass das ganz schnell ad Acta gelegt wird.
Und was Frau Merkel angeht:
Diese Dame gehört ja nun auch in den Kreis der aktiven Wahlbetrüger(innen):
O-Ton im Wahlkampf an "die Menschen in diesem Lande" (wenn ich das immer schon höre!!):
"Mit mir wird es keine PKW-Maut geben!"
Was mich nur wundert, dass das niemanden - allen voran die Medien - aufzuregen scheint.
Aber was soll man von einem Land erwarten, wo völlig unfähige Pfeifen - Großflughafen Tegel - problemlos und dreist in ihren wohl dotierten politischen Ämtern verbleiben können, ohne mit irgendwelchen Konsequenzen rechnen zu müssen.
Zitat:
Original geschrieben von BelAir64
....."Mit mir wird es keine PKW-Maut geben!".....
Und genau bei sowas weiß ich daß es das geben wird. War die ganzen Jahre immer so.
Erst abwiegeln, dann durchwinken.
Jetzt sind sie doch dabei in Europa anzufragen ob Deutschland daß machen darf.
CDU:
Jedem Jugendlichen einen Ausbildungsplatz.
Die Rente ist sicher.
Rückgabe vor Entschädigung.
Die größte Lüge: Die Sowjetunion habe die Wiedervereinigung von der Unwiderruflichkeit hoheitlicher Akte bis 1949 in ihrer Besatzungszone abhängig gemacht.
Mit mir wird es keine Maut geben..
Der deutsche glaubt noch immer der unverblümten Verkohlung seitens der CDU..
Zitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Der deutsche glaubt noch immer der unverblümten Verkohlung seitens der CDU..
Das schlimme ist nur: Die anderen Parteien sind auch nicht besser.
Man hat nur die Möglichkeit, sich alle vier Jahre für das - eventuell - geringere Übel zu entscheiden.
Jau, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben...............Das kleinere Übel wählen.......................
Zitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Brit Kennzeichen gehören dem Fahrzeug besitzer, die Kennzeichen werden von einer Person, Firma oder Behörde erworben und bleiben in deren Besitz.
Wenn ein Fahrzeug verkauf wird, kann das Kennzeichen mit verkauft werden, muss aber nicht.
Der bisherige Fahrzeugbesitzer kann sein Kennzeichen auf das nächste Fahrzeug in seinem Besitz übertragen..
Anders gesagt, die Kennzeichen sind nicht fahrzeug- sondern haltergebunden..
Sorry, das ist (im Normalfall) schlicht falsch. Zutreffend ist das nur für die sogenannten "private plates", für die teilweise echte Unsummen gezahlt werden.
Sorry, ist es nicht, mein Stiefopa väterlicher seits, der aus Schottland stammte, das bis und nach 1946 zu GB gehörte und gehört, brachte 1946 ein Fahrzeug mit brit. Zulassung mit nach Deutschland.
Wenn im laufe der Zeit, von 1946 bis 1990 ein Fahrzeug ersetzt wurde, wurden die Kennzeichen übertragen.
Als von schwarz silber auf schwarz weiss für vorn bzw. schwarz orange für hinten umgestellt wurde, bekam er eine neue Buchstaben Zahlenkombination zugeteilt, die bis zu seinem Tod gültig war.
Da wir als Erben, mit deutscher Staatsangehörigkeit, kein Fahrzeug brit. Zulassung in D fahren durften, mussten wir, nach der Umschreibung des Fahrzeugs, die brit. Kennzeichen, mit Karte und mit einer Kopie des Totenscheins zur Registratur nach Aberdeen schicken.
Zitat:
Original geschrieben von BelAir64
Zitat: Original geschrieben von winkler 12345:Ihr habt ja auch in der Schweiz ne richtige Demokratie mit Volksentscheiden !
Davon kann man in D nur träumen
Viele Bürger hier sind sogar gegen Volksentscheide
In D werden nur die "lieben Mitbürger" (O-Ton-Merkel) alle 4 Jahre an die Wahlurne getrieben.
Dann kann der deutsche Politiker ganz in Ruhe Jahrelang machen was er will
"Liebe Mitbürger. Es waren 4 gute Jahre. Deswegen bitte ich Sie um Ihre Stimme" (auch O-Ton Merkel).Und was Frau Merkel angeht:
Diese Dame gehört ja nun auch in den Kreis der aktiven Wahlbetrüger(innen):O-Ton im Wahlkampf an "die Menschen in diesem Lande" (wenn ich das immer schon höre!!):
"Mit mir wird es keine PKW-Maut geben!"
Was mich nur wundert, dass das niemanden - allen voran die Medien - aufzuregen scheint.
Wundert mich eigentlich auch - Aber das liegt irgendwie daran, daß die heute aktiven Wählergenerationen
erschreckend verblödet sind !
Ich bin mir hundertprozentig sicher, daß eine derartige Wählerverarsche früher nicht hingenommen worden wäre
Der Deutsche von heute läßt alles mit sich machen. Wenn er mal wieder aufs neue abgezockt wird protestiert er nicht, er arbeitet sich einfach noch mehr krumm als vorher schon um auch jede Abzocke brav bezahlen zu können - Bei der nächsten Wahl macht er dann treudoof wieder sein Kreuz bei der CDU
Zitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Sorry, ist es nicht, mein Stiefopa väterlicher seits, der aus Schottland stammte, das bis und nach 1946 zu GB gehörte und gehört, brachte 1946 ein Fahrzeug mit brit. Zulassung mit nach Deutschland.
Wenn im laufe der Zeit, von 1946 bis 1990 ein Fahrzeug ersetzt wurde, wurden die Kennzeichen übertragen.
Als von schwarz silber auf schwarz weiss für vorn bzw. schwarz orange für hinten umgestellt wurde, bekam er eine neue Buchstaben Zahlenkombination zugeteilt, die bis zu seinem Tod gültig war.
Da wir als Erben, mit deutscher Staatsangehörigkeit, kein Fahrzeug brit. Zulassung in D fahren durften, mussten wir, nach der Umschreibung des Fahrzeugs, die brit. Kennzeichen, mit Karte und mit einer Kopie des Totenscheins zur Registratur nach Aberdeen schicken.
Sicher, dass der Herr Stiefopa kein "private Plate" hatte? Oder Militärangehöriger war, für die Sonderregeln galten? 1973, bei der Umstellung von den schwarzen auf die weißen und gelben Schilder musste keine "normale" Registrierung geändert werden, da die schwarzen Kennzeichen sogar heute noch für solche Fahrzeuge zulässig sind, denen sie ursprünglich zugeteilt wurden (inzwischen durchweg Oldtimer).
Fakt ist auch, dass
mindestensKennzeichen die seit den 70ern erteilt wurden, grundsätzlich entweder die zweistellige Erstzulassung
des Fahrzeugesoder eben diese Zahl plus 50 beinhalten. Also beispielsweise für ein 2004 erstzugelassenes Fahrzeug entweder die 04 oder die 54 - und dass diese Fahrzeuge ihr Kennzeichen bis zur Verschrottung behalten. Auch im Falle eines Besitzerwechsels. Sonderregeln gibt es - wie bereits angemerkt - für spezielle Registrierungen, z. B. von Militärangehörigen, für Kurzzulassungen oder eben "private plates".
Hier noch ein hübscher LINK für Freunde historischer Kennzeichen.
Ist es nicht so daß Autos mit englischer Zulassung nicht von deutschen Versicherungen versichert werden?