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Fahrverbot für Diesel-Pkw in deutschen Städten ab 2016 ??

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 21. September 2015 um 9:51

http://www.presseportal.de/pm/22521/3126360

btw: Der Aktienkurs von VW ist an den Börsen nach den kriminellen Machenschaften

in den USA um 21% abgestürzt. Wertverlust für VW heute ca. 12 Milliarden Euro)

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

http://www.spiegel.de/.../...steller-tricksen-immer-mehr-a-994184.html

Beste Antwort im Thema

Die Geschichte stinkt. Da wird aus den VSA mal wieder zufällig dann ein Giftpfeil aus dem Köcher geholt und gegen Deutschland abgeschossen, der uns schaden wird, als kurz vorher der Irgendwasminister Steinmaier / Steinmüller / Steinbrecher oder so ähnlich die VSA zu Zusagen bewegt hat, auch ein paar (vielleicht 5 % ?) von diesen Pseudo-Flüchtlingen zu übernehmen. Man sollte stets im Hinterkopf erinnern, daß Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag genießt und wir uns faktisch immer noch im Krieg befinden. Der findet halt nun auf diese "kalte" Art und Weise statt. Schon vor vielen Jahren wurde den Franzosen nachgewiesen (ADAC-Untersuchung?), daß die ausgewiesenen Kat-Werte nur auf dem Papier stehen und die Motoren von PSA oder Renault das weder einhalten noch selbiges können.

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Zitat:

@LouisW124 schrieb am 21. September 2015 um 11:51:40 Uhr:

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

http://www.spiegel.de/.../...steller-tricksen-immer-mehr-a-994184.html

Der Artikel ist ein Jahr alt. Passiert ist nichts. Und da steht ja drin, daß die Steuergerät den Prüfzyklus erkennen und entsprechend anders fahren.

Ich bin mir sicher, daß das beim Schadstoffausstoss auch so ist. Nur hier in Europa interssiert das niemanden.

Zitat:

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

Das sind keine Lügereien sondern Angaben nach NEFZ und diese werden von unabhänigen Instituten teilweise ermittelt, im Regelfall aber nachgeprüft. Da haben die Automobilhersteller wenig Einfluss drauf.

Die Geschichte stinkt. Da wird aus den VSA mal wieder zufällig dann ein Giftpfeil aus dem Köcher geholt und gegen Deutschland abgeschossen, der uns schaden wird, als kurz vorher der Irgendwasminister Steinmaier / Steinmüller / Steinbrecher oder so ähnlich die VSA zu Zusagen bewegt hat, auch ein paar (vielleicht 5 % ?) von diesen Pseudo-Flüchtlingen zu übernehmen. Man sollte stets im Hinterkopf erinnern, daß Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag genießt und wir uns faktisch immer noch im Krieg befinden. Der findet halt nun auf diese "kalte" Art und Weise statt. Schon vor vielen Jahren wurde den Franzosen nachgewiesen (ADAC-Untersuchung?), daß die ausgewiesenen Kat-Werte nur auf dem Papier stehen und die Motoren von PSA oder Renault das weder einhalten noch selbiges können.

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 21. September 2015 um 16:28:59 Uhr:

Zitat:

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

Das sind keine Lügereien sondern Angaben nach NEFZ und diese werden von unabhänigen Instituten teilweise ermittelt, im Regelfall aber nachgeprüft. Da haben die Automobilhersteller wenig Einfluss drauf.

Ganz gelogen sind sie ja auch nicht. Die Verbräuche kann man schon erreichen. Nur fährt so eben fast keiner.

Fahrverbote ab 2016 sind doch wieder reißerische Presseschlagzeilen bzw. realitätsferne Forderungen einiger "Extremen". Was sicher richtig ist, dass es dem Diesel in dieser Hinsicht zukünftig mehr an den Kragen geht/gehen muss. Aber von jetzt auf nachher funktioniert das nicht. Die Stadtbusse, sämtliche Logistikfahrzeuge (LKW, Lieferwägen), Taxen, etc. Alles Diesel.

Zitat:

@mit Boot... schrieb am 21. September 2015 um 19:36:22 Uhr:

Die Geschichte stinkt.

[...]

Man sollte stets im Hinterkopf erinnern, daß Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag genießt und wir uns faktisch immer noch im Krieg befinden.

Die Geschichte stinkt tatsächlich: Fahre mal mit einem Motorrad hinter einem neuen ! Diesel her. Die stinken nach wie vor.

Das mit dem Friedensvertrag schreibe ich nicht gern, aber es stimmt schlicht nicht. Der Friedensvertrag existiert seit den 90er-Jahren, wenn auch nicht unter diesem Namen. Schaue mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag

Das ist kein Streitpunkt und darf auch keiner sein. Die USA haben ganz andere Probleme, auch intern. Wie dem auch sei, hier werde ich sicher nicht noch weiter politisch ausführen, weil das zum einen nicht hierher gehört, und zum zweiten die Mehrheit der (Mit-)Leser kaum interessieren dürfte.

Themenstarteram 22. September 2015 um 6:23

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 21. September 2015 um 16:28:59 Uhr:

Zitat:

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

Das sind keine Lügereien sondern Angaben nach NEFZ und diese werden von unabhänigen Instituten teilweise ermittelt, im Regelfall aber nachgeprüft. Da haben die Automobilhersteller wenig Einfluss drauf.

------------------------------------------

Du glaubst bestimmt auch an den Weihnachtsmann der die Ostereier legt.

Die von dir "unabhängigen Instituten" sind doch nur Strohmänner des Hersteller-Kartells.

Die werden von diesen bezahlt und bekommen das passende Gutachten dafür.

In Deutschland kannst du jedes gewünschte Gutachten kaufen.

(Und bei Bedarf auch jedes gewünschte Urteil vor Gericht.)

Deine Aussage: "Da haben die Automobilhersteller wenig Einfluss drauf"

ist nicht mehr zu toppen. Da weisst doch sicher ganz genau, dass das Kartell

in Berlin und Brüssel mit in den Hinterzimmern sitzt und die "Gesetze" und "Vorschriften"

schreibt und diktiert. Die Politiker sind gekauft. Wenn das nicht reicht kommt die Keule

mit angeblichen Arbeitnehmern blablabla.... !!!

Für mich stellt sich die Frage: Machst du das absichtlich, kennst nicht die Realität,

oder du kennst die Realität und versuchst hier im Forum die Leser zu verblöden.

Das deutsche "Premium"-Hersteller Kartell mit dem Ober-Lobbyist und E-Auto VERHINDERER

Matthias Wissmann - Präsident des Kartells sollen endlich bezahlbare (ohne Mondpreise

bzw. bewusste Käufer-Abschreckpreise)

E-Autos bauen.

Das ist die Zukunft.

Themenstarteram 22. September 2015 um 7:22

Zitat:

@thensch schrieb am 21. September 2015 um 14:40:11 Uhr:

Zitat:

@LouisW124 schrieb am 21. September 2015 um 11:51:40 Uhr:

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

http://www.spiegel.de/.../...steller-tricksen-immer-mehr-a-994184.html

Der Artikel ist ein Jahr alt. Passiert ist nichts. Und da steht ja drin, daß die Steuergerät den Prüfzyklus erkennen und entsprechend anders fahren.

Ich bin mir sicher, daß das beim Schadstoffausstoss auch so ist. Nur hier in Europa interssiert das niemanden.

------------

Eine derart vorsätzliche Täuschung gilt in den USA als Straftat.

Jetzt ermittelt auch das US-Justizministerium gegen VW/AUDI

Die Ermittlungen laufen, jetzt wird es für Winterkorn und Co. sehr sehr eng.

Es wird auch eine Sammelklage in den USA geben, und was das für

VW bedeutet kann sich jeder ausmalen der die Beträge kennt die

in den USA fällig sind.

In Europa (Brüssel) bzw. Berlin interessiert man sich nicht dafür, die arbeiten

mit dem Hersteller-Kartell Hand in Hand. Der Käufer ist der betrogene.

Tja. So ist das in den letzten Jahren mit allem, was aus DE kommt bzw. in diesem Land passiert. Jetzt kommen die Quittungen.

Der Rest der Welt "spurt" einfach nicht nach deutschem Gutdünken. DE sollte sich wirklich mal Gedanken darüber machen, was es sich alles leistet. Aber lieber verharrt man in der altbekannten Arroganz und Überheblichkeit und versucht zu bescheissen und zu betrügen wo es nur geht.

So etwas kann ich bei 3.Welt-Ländern noch verstehen.

Es ist nur mal interessant das der ja immer so schön geredete vag Konzern soviel dreck am stecken hat. Meiner meinung sind die Fahrzeuge schlechter als ihr ruf.Wenn man auch nur die autobild mal liesst wie die immer schreiben, es gewinnt nie ein anderer den vergleichsTest.

Themenstarteram 22. September 2015 um 8:01

Zitat:

@cobramarkus schrieb am 22. September 2015 um 09:39:59 Uhr:

Es ist nur mal interessant das der ja immer so schön geredete vag Konzern soviel dreck am stecken hat. Meiner meinung sind die Fahrzeuge schlechter als ihr ruf.Wenn man auch nur die autobild mal liesst wie die immer schreiben, es gewinnt nie ein anderer den vergleichsTest.

-----

VW und andere "Premium"-Hersteller haben bei genauen betrachten außer "Premium-Preisen"

wenig zu bieten. Bei VW muss der Käufer froh sein, dass er ein Fahrzeug in der Grundausstattung

mit vier Rädern bekommt. Bald kommt eine Version mit drei Rädern und nur gegen Aufpreis

gibt es das vierte. :))

Ein VW Polo mit drei (3) Zylinder und 60PS kostet ca. 13. 000 Euro, mit ein paar wichtigen

Zubehörteilen dann ca. 18.000 Euro, Leute merkt ihr noch etwas??

Ich frage mich wann VW den Polo mit Einzylinder bringt für dann vielleicht 15.000 Euro !!!!:)

Hochglanz Prospekte mit manipulierten Daten ist die Devise.

Die Sache wegen AutoBLÖD ist doch klar, das ist die Hauszeitung von VW etc.

Und dir ist doch spätestens seit den ADAC -Betrügereien bekannt wie die Testberichte "erstellt" werden.

Wie war das mit ADAC Umfragen: Deutschlands beliebtestes Auto!!! :):)

Das ganze hat System - seit Jahrzehnten!!

Politiker wechseln vom Kanzleramt direkt zu den Autoherstellern.

Noch Fragen? ;)

Zitat:

 

Als nächstes müssen endlich die Lügereien wegen Benzin/Dieselverbrauchs Angaben

der Hersteller gestoppt werden.

Es ist schon mehrfach bei MT mit sinngemäß gleichem Inhalt gesagt worden:

Die europäischen Regierungen haben sich vor einer Weile weit aus dem Fenster gelegt, als sie sich auferlegt haben den CO2-Ausstoß deutlich zu senken.

Das hat Gegenwind gegeben. Die Auto-Lobby hat klargemacht, dass die vollmundig versprochenen Vorgaben in absehbarer Zeit nicht einzuhalten sind, wenn man die deutsche Automobilproduktion nicht in Gefahr bringen will. Das Wahlvolk - allen voran die SUV, Sportwagen und S-Klasse-Fahrer - lässt sich aber nicht widerstandslos auf 2-Zylinder-Kleinwagen downgraden.

Als Folge hat man einen Testzyklus ersonnen der so realitätsfern ist, dass man damit die CO2-Vorgaben einhalten kann ohne dass die Fahrzeuge wirklich so viel sparsamer werden müssen.

Das ist der faule Kompromiss mit dem wir derzeit leben müssen. In der Praxis können die alten Spritschlucker weiter verkauft werden, aber auf dem Papier sparen wir alle CO2. Heizer glücklich, EU glücklich, nur die Normverbrauchsfetischisten weinen.

Wenn wir das nun kippen und die Tests "ehrlicher" werden, passiert folgendes:

Das Auto das bisher 7 Liter verbraucht verbraucht die auch weiterhin. Der Besitzer bezahlt aber nicht die Steuern nach NEFZ-Zyklus (z.B. 5,2 Liter, 120 gramm CO2) sondern nach dem realistischen Test (7 Liter, 180 Gramm = +120 Euro mehr im Jahr).

Da mit diesen Werten aber auch die selbstauferlegte Co2-Reduktion nicht mehr zu erreichen ist, zahlen wir auch Vertragsstrafe an die EU, was von uns allen mittels weiterer Steuern aufzubringen ist.

Wer also nach ehrlicheren Normverbräuchen ruft sollte sich überlegen ob ihm dies wirklich 200 Euro mehr im Jahr wert ist, oder ob er lieber im Geiste 40% auf den NEFZ-Wert drauf rechnet um einen realistischen Verbrauchswert zu erhalten.

Irgendwie erinnert mich diese Argumentation an die derzeitige Einwanderungspolitik.

Jetzt haben wir schon soviel gelogen (ohne Notwendigkeit)...da müssen wir jetzt durch. Wir schaffen das.

Man verheddert und verstrickt sich immer mehr. Was dabei herauskommt, sieht man an allen Ecken und Enden.

Udo Lindenberg sang schon in den 80ern: immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt.

Zitat:

Ganz gelogen sind sie ja auch nicht. Die Verbräuche kann man schon erreichen. Nur fährt so eben fast keiner.

Ja und? Irgendwo muss man eben einen einheitlichen Prüfzyklus festmachen und den hat die EU festgelegt und fertig.

Der eine fährt eben nur 180km/h linke Autobahnspur, der andere eiert durch die Stadt. Einen Zyklus der auf jeden Bundesbürger passt, gibt es nicht. Deshalb gibt es eben Abweichungen vom Verbrauchszyklus. Es geht dabei nur um eine Basisbemessungsgrundlage auf welcher man vergleichen kann. Nicht darum, dem Kunden zu sagen wieviel "ER" damit verbraucht.

Zitat:

Du glaubst bestimmt auch an den Weihnachtsmann der die Ostereier legt.

Die von dir "unabhängigen Instituten" sind doch nur Strohmänner des Hersteller-Kartells.

Die werden von diesen bezahlt und bekommen das passende Gutachten dafür.

 

In Deutschland kannst du jedes gewünschte Gutachten kaufen.

(Und bei Bedarf auch jedes gewünschte Urteil vor Gericht.)

Das halte ich für ziemlich weit hergeholt. Das man in Deutschland irgendwie jedes Gutachten kaufen kann, ist richtig, aber ich denke nicht das ein Automobilhersteller es sich trauen wird, falsch typisierte Fahrzeuge aus zu liefern. Dies würde wenn es entdeckt wird, zu einem Milliardenschaden führen. Und es gibt durchaus unabhänige Stellen die sowas nachprüfen, z.B. Umweltverbände, Konkurenzhersteller, vor allem aber die Presse. Das kann sich niemand leisten. Auch die Autos mit der "angepassten Software" schafften in den USA ja die Prüfstandsabläufe...

Real, wenn in unabhänigem Auftrag nachgeprüft wird, verbrauchen die Autos sogar etwas weniger als im NEFZ vom Hersteller angegeben, weil da noch immer Sicherheiten drin sind.

Themenstarteram 22. September 2015 um 12:58

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 22. September 2015 um 11:32:26 Uhr:

Zitat:

Ganz gelogen sind sie ja auch nicht. Die Verbräuche kann man schon erreichen. Nur fährt so eben fast keiner.

Ja und? Irgendwo muss man eben einen einheitlichen Prüfzyklus festmachen und den hat die EU festgelegt und fertig.

Der eine fährt eben nur 180km/h linke Autobahnspur, der andere eiert durch die Stadt. Einen Zyklus der auf jeden Bundesbürger passt, gibt es nicht. Deshalb gibt es eben Abweichungen vom Verbrauchszyklus. Es geht dabei nur um eine Basisbemessungsgrundlage auf welcher man vergleichen kann. Nicht darum, dem Kunden zu sagen wieviel "ER" damit verbraucht.

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 22. September 2015 um 11:32:26 Uhr:

Zitat:

Du glaubst bestimmt auch an den Weihnachtsmann der die Ostereier legt.

Die von dir "unabhängigen Instituten" sind doch nur Strohmänner des Hersteller-Kartells.

Die werden von diesen bezahlt und bekommen das passende Gutachten dafür.

 

In Deutschland kannst du jedes gewünschte Gutachten kaufen.

(Und bei Bedarf auch jedes gewünschte Urteil vor Gericht.)

Das halte ich für ziemlich weit hergeholt. Das man in Deutschland irgendwie jedes Gutachten kaufen kann, ist richtig, aber ich denke nicht das ein Automobilhersteller es sich trauen wird, falsch typisierte Fahrzeuge aus zu liefern. Dies würde wenn es entdeckt wird, zu einem Milliardenschaden führen. Und es gibt durchaus unabhänige Stellen die sowas nachprüfen, z.B. Umweltverbände, Konkurenzhersteller, vor allem aber die Presse. Das kann sich niemand leisten. Auch die Autos mit der "angepassten Software" schafften in den USA ja die Prüfstandsabläufe...

Real, wenn in unabhänigem Auftrag nachgeprüft wird, verbrauchen die Autos sogar etwas weniger als im NEFZ vom Hersteller angegeben, weil da noch immer Sicherheiten drin sind.

------

Die post kommt in die Märchenstunde Ablage.

Besonders der letzte Satz im letzten Abschnitt

ist ein besonders wertvolles Ammenmärchen.

Zurück zu dem Betrug von VW/AUDI

Inzwischen melden die Medien, das VW/AUDI

11 Millionen ( 11 000 000 ) Dieselautos

manipuliert hat. Das ist der absolute Horror.

Was kostet die Rückrufaktion dieser getürkten

Autos, dazu die zweistelligen Milliarden Strafen

und Sammelklagen aus den USA??!!

Wie lange willst du hier

noch beschönigen und vernebeln?

http://www.faz.net/.../...llionen-vw-dieselautos-verbaut-13817101.html

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