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Fahrradträger mit AHK auf der Deichsel
Hy
Wir wollen immer wenn wir
Mit dem wohnwagen wegfahren
Die 3 Räder mitnehmen
Jetzt will ich mir für die deichsel
Einen Adapter holen und den
Fahrradträger für die ahk montieren
Jetzt meine Frage
Bekommt ihr das gut ausgependelt wegen der stützlast ? ich darf 90 kg dranhängen
Oder was meint ihr dazu ?
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33 Antworten
Zitat:
@orginalholgi schrieb am 14. September 2020 um 20:52:04 Uhr:
Wenn mann die Stützlast vom Wohnwagen mal vollbeladen kontrolliert sollte das Thema Deichselfahrradträger eigentlich erledigt sein.....
Ich kontrolliere diese immer vor Fahrtantritt. Wie weiter oben geschrieben haben wir 2 eBikes mit jeweils 22kg (ohne Akku) auf der Deichsel. Die Stützlast war nach ein wenig umräumen bei 96kg. Das Auto hat Max 120kg und der WoWa 100kg, ergo zählen die 100kg. Hätte ich nicht gewogen, wären es 143kg gewesen. Aber dafür gibt es die Waagen und in weniger als 5 Minuten war alles im grünen Bereich.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit unserem Träger auf der Deichsel. Auch hatten wir bisher beim Rangieren keinerlei Probleme.
Zitat:
@orginalholgi schrieb am 14. September 2020 um 20:52:04 Uhr:
Wenn mann die Stützlast vom Wohnwagen mal vollbeladen kontrolliert sollte das Thema Deichselfahrradträger eigentlich erledigt sein.....
mal konkret gefragt : wir bekommen demnächst unseren Knaus 420. Beladen mit 1x 11kg Gas + 2x eBikes (40kg) auf einem Deichselträger wird die Stuetzlast 75kg sicherlich überschritten - oder doch nicht?
@fritzfritzfranz nein das muss nicht sein, man muss eben nur mehr Gewicht nach hinten im WW bringen, so kann man das austarieren, aber.......
Es geht ja 1. nicht nur um die Deichsellast, sondern auch um das zul. Gesamtgewicht des WW und da sind die 40 kg + Träger schon eine Hausnummer
2. ist es auch nicht gut, wenn der WW dann doch etwas „hecklastig” wird.
Also ich würde wie schon weiter oben geschrieben Heute keinerlei Fahrräder, schon gar keine E-Bikes mehr auf der Deichsel transportieren, außer im absoluten „Notfall”, oder evtl Kinderräder. Lieber würde ich noch vor Ort Fahrräder mieten.
Fahrräder sind und bleiben wenn möglich am besten im Auto aufgehoben, was natürlich nur bei einem großen VAN, oder Pickup möglich ist, evtl noch auf einem Dachträger, aber nur wenn es sein muss, bei schweren E-Bikes auch nicht gerade komfortabel.
Aber wie immer muss das Jeder selbst wissen und entscheiden, für mich bleibt es ein No Go
Also wir fahren unsere Räder auch auf der Deichsel. 2 MTBs und ein Kinderrad, bei meinen Eltern sind es zwei eBikes. Bisher nie Probleme mit der Stützlast oder überladen gehabt, dabei ist die Zuladung (ca. 200kg) beim Fendt Bianco 465TG nun wirklich nicht üppig
@JumpingJohn hast du auch noch einen Mover dran?
Ich habe den 550er Fendt mit Mover, Sackmarkise samt Anbauteile und Hydraulikstützen, da bleibt nicht mehr viel Zuladung, wenn ich dann noch 2 E-Bikes mit Halterung mitschleifen will, kann ich ansonsten neben dem anderen Krimskrams, Gas usw... noch 2 Handtücher und 4 Unterhosen mitnehmen.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 15. September 2020 um 09:53:50 Uhr:
... noch 2 Handtücher und 4 Unterhosen mitnehmen.
PERFEKT! Reicht doch.

Zuladung wäre bei uns nicht das Problem, aber wenn vor(!) der Achse Gas + Moverbatterie + Frischwasser + Deichselträger samt eBikes liegen wirds mit der Stuetzlast schwierig
Frischwasser kann man ablassen (und nur mit ner "Pfütze" losfahren) und die Batterie findet vllt. auch einen anderen Platz weiter hinten. Ist dann halt mit Aufwand verbunden.
Arbeit zieht Arbeit nach sich.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 15. September 2020 um 09:53:50 Uhr:
@JumpingJohn hast du auch noch einen Mover dran?
Ich habe den 550er Fendt mit Mover, Sackmarkise samt Anbauteile und Hydraulikstützen, da bleibt nicht mehr viel Zuladung, wenn ich dann noch 2 E-Bikes mit Halterung mitschleifen will, kann ich ansonsten neben dem anderen Krimskrams, Gas usw... noch 2 Handtücher und 4 Unterhosen mitnehmen.
Ja und elektrische Stützen.
Wir haben einen Hobby mit Heckküche, Nasszelle hinter der Achse und Heckträger für 2 Räder, im Bug das Bett, unter dem die Gartenmöbel liegen und zusätzlich noch 2 Gasflaschen und das Reserverad im Bugfach. Über den Wassertank im Heck und das Bugfach konnte ich immer schön austarieren, konnte allerdings leider nie auf der Achse beladen und waren immer gute 10% über dem Zul.Gg.
Mein Problem bei der Stützlast war immer, dass ich sie nie so richtig messen konnte.
Ein Holz auf der Personenwaage im Kugelkopf, das ist klar, aber bereits ein leichtes Gefälle verfälscht die Werte. Die Straße fällt zur Seite ab, unsere Einfahrt hat eine leichte Schräge zur Straße...
Die letzten Urlaubsorte waren bergig, da habe ich mehrfach angehalten, umgeladen und gewogen, bis das Fahrverhalten okay war. Dazu musste ich aber erst einmal Stellen finden, an denen ich anhalten konnte und die dann auch noch grade sind. Wenn bis dahin was passiert, ist es schon ein echtes Problem Wirklich nervig.
@detten83 ich habe mir dieses Stützrad gekauft, funktioniert einwandfrei.
https://www.obelink.de/al-ko-premium-deichselstutzrad.html?...
Das ist natürlich praktisch, muss man auf den gemessenen Wert dann noch was drauf rechnen, oder zeigt die Anzeige dann den tatsächlichen Wert an der Kupplung an?
Zitat:
@detten83 schrieb am 15. September 2020 um 14:18:53 Uhr:
Das ist natürlich praktisch, muss man auf den gemessenen Wert dann noch was drauf rechnen, oder zeigt die Anzeige dann den tatsächlichen Wert an der Kupplung an?
Dieser Unterschied dürfte wohn in der Mess/Ableseungenauigkeit untergehen... Eine "Messung" ist das eh nicht... eher ein "educated guess". Aber ich denke es sollte Reichen um zu erkennen ob man gefährlich drüber oder drunter liegt ;-) Auf jeden Fall ist es präziser als Polizisten die glauben sie könnten per Armkraft die Stützlast amtlich messen...
Genau. Ein Schätzeisen, wie vieles für den Hausgebrauch.
Bei zu hoher Deichsellast könnte einem bei der Verkehrskontrolle das verbaute Rad auch zur "Last" und Vorsatz vorgeworfen werden.