Fahrbericht und Assistenzsystem Kuga nach 44000 km
Vielleicht interessiert ja einige Nutzer ein Erfahrungsbericht? Das Forum ist immer wieder interessant zum Stöbern und Lesen und vorab noch mal vielen Dank an alle, die mir hier ab und zu Fragen beantwortet haben.
Heute war ich bei der zweiten Inspektion nach 40.000 km, aktuelle Laufleistung ist bereits 44.000 nach etwa 17 Monaten. Ich fahre also nicht so wenig und habe das Fahrzeug jetzt intensiv erleben dürfen.
Zusammenfassend kann ich mich nur begeistert zeigen: Sehr viel Fahrspaß, alles tadellos, keinerlei Probleme. Wenn in den folgenden Zeilen mal an Kritik enthalten ist, ist es also Jammern auf höchstem Niveau und keineswegs Unzufriedenheit. Der Kuga hat mich voll überzeugt und ist einfach ein tolles Auto.
Die Motorisierung erlaubt flottes, dynamisches Fahren und die Powershift-Automatik leistet hervorragende Dienste. Auch mehrere Tausend Kilometer auf Hochgebirgspässen hat die Automatik im Modus "S" sehr gut erledigt. Das Fahrzeug liegt ohnehin perfekt auf der Straße, auch beim Bremsen oder Beschleunigen in Kurven fährt er wie auf Schienen, absolut großartig und sehr sicher und ruhig. Lange, schnelle Autobahnstrecken bringen Spaß, kurvige Überlandstrecken umso mehr. Auch in der Stadt komfortabel mit angemessen engem Wendekreis, auch keine Probleme in Parkhäusern. Anmerkung: Einen schwächeren Motor möchte ich aber auch nicht haben.
Mittlerer Verbrauch über 44.000 km: 7.7 l je 100 km. Das finde ich gut und erwartungsgemäß.
Assistenzsysteme:
Adaptive Cruise Control, also Tempomat mit Radar-Abstandshalter, ist absolut genial und für mich zukünftig eigentlich unverzichtbar. Sich mitziehen lassen und entspannt in dichterem Autobahn-Verkehr fahren ist einfach großartig, auch auf Bundesstraßen super komfortabel. Das Bedienkonzept ist überlegt und intuitiv. Verbesserungspotential ist vorhanden bei engeren Kurven: Bei Lenkradeinschlag könnte ACC auf Beschleunigen verzichten, wenn der Kontakt zum Vordermann verloren geht. Das wäre sehr oft folgerichtiger und sicherer. Die Kollisionswarnung springt öfter unnötig an und reagiert auf abbiegende Fahrzeuge zu langsam, hier wäre eine schnellere Frequenz der Auswertung wohl hilfreich. Kaufempfehlung: Unbedingt nehmen!
Der Spurhalteassistent ist für mich persönlich völlig überflüssig und erledigt seine Aufgabe nur mäßig. Mit Eingriff wäre er gar oftmals lebensgefährlich, das bloße Rütteln im Lenkrad stört aber nicht. Für übermüdete oder abgelenkte Fahrer könnte es hilfreich sein, mir hat es aber quasi noch nie geholfen. Größtes Manko ist sehr häufige falsche Erkennung der Fahrbahnen in Baustellenbereichen (gelbe und weiße Markierungen) und bei Leitplanken mit starker Sonneneinstrahlung hält er sich öfter an den Lichtstreifen als an die Fahrbahngrenze. Das ist geradezu untauglich. Der Assistent lässt sich abschalten, nur auf Rütteln oder mit aktiven Eingriff konfigurieren. Der aktive Eingriff wäre mir zu gefährlich, weil das System sich leider oft irrt. Aber die Art des sanften Eingriffs ist vom Response-Gefühl her eigentlich sehr gut gelungen. Kaufempfehlung: Braucht man in diesem Zustand definitiv nicht.
Die Verkehrszeichenerkennung funktioniert erstaunlich gut und zuverlässig, nur ab und zu lässt sie sich durch LKW mit aufgeklebten Tempolimits täuschen. Manko ist, dass man nicht sicher erkennen kann, welche Verkehrszeichen live erkannt wurden und wann die Navigation das Tempo einblendet. Hier sollten vielleicht Karten-Tempolimits in grau angezeigt werden und nur live-erkannte Limits in bunt. Insgesamt ein ganz nettes Features. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, aber funktioniert.
Der Fernlichtassistent funktioniert nicht, wenn man den Licht-Drehschalter auf permanentes Abblendlicht stellt. Da ich gerne immer mit Licht fahre, habe ich den Fernlichtassistenten also so gut wie nie genutzt. Eigentlich schade, denn bei den paar Versuchen von mir hat er schon ganz gut reagiert. Insgesamt aber völlig verzichtbar, das kann man auch manuell machen und so oft verwende ich das Fernlicht gar nicht auf unseren doch eher vollen Straßen. Die Zukunft liegt wohl eher bei den Matrix-Fernlicht-System, die permanent strahlen und segmentweise Gegenverkehr und vorausfahrende Fahrzeuge ausnehmen. Soll für den nächsten Kuga auch kommen, sagt mein Händler. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, aber funktioniert.
Active-City-Stop -- soll mein Fahrzeug haben, hat noch kein einziges Mal eingegriffen, selbst dann nicht, wenn ich es mal vorsichtig provozieren wollte (langsamer als 30 km/h auf vorausfahrende Fahrzeuge auffahren ohne zu verlangsamen, dann soll er aktiv bremsen). Heute bei der Inspektion konnte mir keiner sagen, ob das System überhaupt eingebaut ist und ob es funktioniert. Der Händler sah keine Möglichkeit, es zu testen. Wenn ACC geht, dann würde wohl auch ACT gehen, so die eher hilflose Aussage. Im Bordmenü ist die Funktion vorhanden und aktiviert. Hier wäre ich gespannt, ob andere ACT zum eingreifen bekommen haben und darüber berichten können. Kaufempfehlung: In dieser Form vollkommen verzichtbar.
Der Tote-Winkel-Assistent funktioniert auf der Fahrerseite sehr gut und ist ab und zu eine echte Hilfe. Das kleine Lämpchen im Außenspiegel leuchtet, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Stören tut das Licht mich nie, insgesamt klappt das ganz gut. Die Warnung auf der Beifahrerseite ist dagegen nervig, weil bei Leitplanken, vielen Pfosten und dergleichen auch stehende Hindernisse von fahrenden Fahrzeug als "im toten Winkel" falsch erkannt werden. Somit leuchtet die Lampe auf manchen Strecken ziemlich oft. Das stört schon und da muss irgendwie eine bessere technische Lösung her. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, nervt manchmal.
Rückfahrkamera und Parkpiepser vorne und hinten sind für mich geradezu unverzichtbar geworden. So gut ist der Überblick nach hinten im Kuga nämlich nicht und mit Kamera weiß man einfach, ob da ein Pfeiler, ein hoher Bordstein oder sonstwas im Weg ist. Der Bordcomputer zeichnet abhängig vom Lenkradeinschlag ein, welchen Weg das Fahrzeug rückwärts nehmen wird und das ist top umgesetzt und sehr hilfreich. Die Piepser sind sehr gut in ihrer schneller werdenden Pulsierung und den verschiedenen Tonhöhen für vorne und hinten. Wenn man sich dran gewöhnt hat, kann man ausgesprochen sicher einfach nach Ton auf exaktem Abstand einparken. Kaufempfehlung: Absolut unverzichtbar!
Der Einparkassistent leistet prinzipiell hervorragende Dienste, ich habe ihn aber nur etwa 10 mal verwendet, immer mit einwandfreiem Ergebnis. Der Kuga ist sehr wendig und mit Rückfahrkamera und Parkpiepsern vorne und hinten bin ich meistens schon in der Lücke drin, bevor ich dran denke, dass es den Assistenten gibt. Ich finde es auch irgendwie gut, sein Auto zu beherrschen und gut einparken zu können. Für mich persönlich daher eine verzichtbare Funktion, die trotzdem toll umgesetzt ist, sich leicht bedienen lässt und klasse einparkt. In ein paar Fällen hat er sich in erstaunlich kleine Lücken sehr sicher und zuverlässig eingeparkt, die ich vielleicht ansonsten wirklich nicht genommen hätte. Die aktuelle Version des Kuga soll auch wieder ausparken können, das hat meiner noch nicht. Kaufempehlung: Tadellos, wenn man es denn braucht.
Beste Antwort im Thema
Vielleicht interessiert ja einige Nutzer ein Erfahrungsbericht? Das Forum ist immer wieder interessant zum Stöbern und Lesen und vorab noch mal vielen Dank an alle, die mir hier ab und zu Fragen beantwortet haben.
Heute war ich bei der zweiten Inspektion nach 40.000 km, aktuelle Laufleistung ist bereits 44.000 nach etwa 17 Monaten. Ich fahre also nicht so wenig und habe das Fahrzeug jetzt intensiv erleben dürfen.
Zusammenfassend kann ich mich nur begeistert zeigen: Sehr viel Fahrspaß, alles tadellos, keinerlei Probleme. Wenn in den folgenden Zeilen mal an Kritik enthalten ist, ist es also Jammern auf höchstem Niveau und keineswegs Unzufriedenheit. Der Kuga hat mich voll überzeugt und ist einfach ein tolles Auto.
Die Motorisierung erlaubt flottes, dynamisches Fahren und die Powershift-Automatik leistet hervorragende Dienste. Auch mehrere Tausend Kilometer auf Hochgebirgspässen hat die Automatik im Modus "S" sehr gut erledigt. Das Fahrzeug liegt ohnehin perfekt auf der Straße, auch beim Bremsen oder Beschleunigen in Kurven fährt er wie auf Schienen, absolut großartig und sehr sicher und ruhig. Lange, schnelle Autobahnstrecken bringen Spaß, kurvige Überlandstrecken umso mehr. Auch in der Stadt komfortabel mit angemessen engem Wendekreis, auch keine Probleme in Parkhäusern. Anmerkung: Einen schwächeren Motor möchte ich aber auch nicht haben.
Mittlerer Verbrauch über 44.000 km: 7.7 l je 100 km. Das finde ich gut und erwartungsgemäß.
Assistenzsysteme:
Adaptive Cruise Control, also Tempomat mit Radar-Abstandshalter, ist absolut genial und für mich zukünftig eigentlich unverzichtbar. Sich mitziehen lassen und entspannt in dichterem Autobahn-Verkehr fahren ist einfach großartig, auch auf Bundesstraßen super komfortabel. Das Bedienkonzept ist überlegt und intuitiv. Verbesserungspotential ist vorhanden bei engeren Kurven: Bei Lenkradeinschlag könnte ACC auf Beschleunigen verzichten, wenn der Kontakt zum Vordermann verloren geht. Das wäre sehr oft folgerichtiger und sicherer. Die Kollisionswarnung springt öfter unnötig an und reagiert auf abbiegende Fahrzeuge zu langsam, hier wäre eine schnellere Frequenz der Auswertung wohl hilfreich. Kaufempfehlung: Unbedingt nehmen!
Der Spurhalteassistent ist für mich persönlich völlig überflüssig und erledigt seine Aufgabe nur mäßig. Mit Eingriff wäre er gar oftmals lebensgefährlich, das bloße Rütteln im Lenkrad stört aber nicht. Für übermüdete oder abgelenkte Fahrer könnte es hilfreich sein, mir hat es aber quasi noch nie geholfen. Größtes Manko ist sehr häufige falsche Erkennung der Fahrbahnen in Baustellenbereichen (gelbe und weiße Markierungen) und bei Leitplanken mit starker Sonneneinstrahlung hält er sich öfter an den Lichtstreifen als an die Fahrbahngrenze. Das ist geradezu untauglich. Der Assistent lässt sich abschalten, nur auf Rütteln oder mit aktiven Eingriff konfigurieren. Der aktive Eingriff wäre mir zu gefährlich, weil das System sich leider oft irrt. Aber die Art des sanften Eingriffs ist vom Response-Gefühl her eigentlich sehr gut gelungen. Kaufempfehlung: Braucht man in diesem Zustand definitiv nicht.
Die Verkehrszeichenerkennung funktioniert erstaunlich gut und zuverlässig, nur ab und zu lässt sie sich durch LKW mit aufgeklebten Tempolimits täuschen. Manko ist, dass man nicht sicher erkennen kann, welche Verkehrszeichen live erkannt wurden und wann die Navigation das Tempo einblendet. Hier sollten vielleicht Karten-Tempolimits in grau angezeigt werden und nur live-erkannte Limits in bunt. Insgesamt ein ganz nettes Features. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, aber funktioniert.
Der Fernlichtassistent funktioniert nicht, wenn man den Licht-Drehschalter auf permanentes Abblendlicht stellt. Da ich gerne immer mit Licht fahre, habe ich den Fernlichtassistenten also so gut wie nie genutzt. Eigentlich schade, denn bei den paar Versuchen von mir hat er schon ganz gut reagiert. Insgesamt aber völlig verzichtbar, das kann man auch manuell machen und so oft verwende ich das Fernlicht gar nicht auf unseren doch eher vollen Straßen. Die Zukunft liegt wohl eher bei den Matrix-Fernlicht-System, die permanent strahlen und segmentweise Gegenverkehr und vorausfahrende Fahrzeuge ausnehmen. Soll für den nächsten Kuga auch kommen, sagt mein Händler. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, aber funktioniert.
Active-City-Stop -- soll mein Fahrzeug haben, hat noch kein einziges Mal eingegriffen, selbst dann nicht, wenn ich es mal vorsichtig provozieren wollte (langsamer als 30 km/h auf vorausfahrende Fahrzeuge auffahren ohne zu verlangsamen, dann soll er aktiv bremsen). Heute bei der Inspektion konnte mir keiner sagen, ob das System überhaupt eingebaut ist und ob es funktioniert. Der Händler sah keine Möglichkeit, es zu testen. Wenn ACC geht, dann würde wohl auch ACT gehen, so die eher hilflose Aussage. Im Bordmenü ist die Funktion vorhanden und aktiviert. Hier wäre ich gespannt, ob andere ACT zum eingreifen bekommen haben und darüber berichten können. Kaufempfehlung: In dieser Form vollkommen verzichtbar.
Der Tote-Winkel-Assistent funktioniert auf der Fahrerseite sehr gut und ist ab und zu eine echte Hilfe. Das kleine Lämpchen im Außenspiegel leuchtet, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Stören tut das Licht mich nie, insgesamt klappt das ganz gut. Die Warnung auf der Beifahrerseite ist dagegen nervig, weil bei Leitplanken, vielen Pfosten und dergleichen auch stehende Hindernisse von fahrenden Fahrzeug als "im toten Winkel" falsch erkannt werden. Somit leuchtet die Lampe auf manchen Strecken ziemlich oft. Das stört schon und da muss irgendwie eine bessere technische Lösung her. Kaufempfehlung: Muss man nicht haben, nervt manchmal.
Rückfahrkamera und Parkpiepser vorne und hinten sind für mich geradezu unverzichtbar geworden. So gut ist der Überblick nach hinten im Kuga nämlich nicht und mit Kamera weiß man einfach, ob da ein Pfeiler, ein hoher Bordstein oder sonstwas im Weg ist. Der Bordcomputer zeichnet abhängig vom Lenkradeinschlag ein, welchen Weg das Fahrzeug rückwärts nehmen wird und das ist top umgesetzt und sehr hilfreich. Die Piepser sind sehr gut in ihrer schneller werdenden Pulsierung und den verschiedenen Tonhöhen für vorne und hinten. Wenn man sich dran gewöhnt hat, kann man ausgesprochen sicher einfach nach Ton auf exaktem Abstand einparken. Kaufempfehlung: Absolut unverzichtbar!
Der Einparkassistent leistet prinzipiell hervorragende Dienste, ich habe ihn aber nur etwa 10 mal verwendet, immer mit einwandfreiem Ergebnis. Der Kuga ist sehr wendig und mit Rückfahrkamera und Parkpiepsern vorne und hinten bin ich meistens schon in der Lücke drin, bevor ich dran denke, dass es den Assistenten gibt. Ich finde es auch irgendwie gut, sein Auto zu beherrschen und gut einparken zu können. Für mich persönlich daher eine verzichtbare Funktion, die trotzdem toll umgesetzt ist, sich leicht bedienen lässt und klasse einparkt. In ein paar Fällen hat er sich in erstaunlich kleine Lücken sehr sicher und zuverlässig eingeparkt, die ich vielleicht ansonsten wirklich nicht genommen hätte. Die aktuelle Version des Kuga soll auch wieder ausparken können, das hat meiner noch nicht. Kaufempehlung: Tadellos, wenn man es denn braucht.
51 Antworten
Mich nervt der Forward Alert ein wenig, aber letztendlich ist es ein Warnsystem, und bevor ich irgendwo gegendübel lasse ich mich lieber zehn Mal nerven.
Richtig. Bei meldet es sich auch 3-4 mal am Tag. Rät aber auch immer zur Vorsicht, wenn es sich meldet. ??top
Ich habe die Einstellung beim Forward Alert auf Normal. Meldet sich alle paar Tage mal und immer ist von der Situation her dies völlig nachvollziebar. Eine wirklich gute Sache um auf Verkehrssituationen hingewiesen zu werden welche eine erhöhte Aufmerksamkeit und Bremsbereitschaft erfordert.
Was ich nicht ganz verstehe warum ich mit dem Blis trotzdem die Spur wechsrln kann auch wenn ein Fahrzeug im toten Winkel ist ohne dass ich akustisch zusätzlich gewarnt werde. Beim Galaxy fängt mindestens die Lampe an zu blinken....
Habe heute Nachmittag ausgiebig das automatische Parkieren ausprobiert... vom 10 Versuchen in unterschiedlich grosse Parklücken hat das System 10x perfekt funktioniert... ich bin begeistert....
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Habe meinen Kuga Individual jetzt seit einer Woche. Bin eigentlich zufreiden, aber irgendwie schleicht sich bei mir das Gefühl ein, dass die Pedale zu weit rechts angebracht sind.
Im Detail: Man hat durchend sein rechtes Bein (genaugenommen Knie und Wade) angelehnt an der Mittelkonsole. Find ich irgendwie befremdlich, dass ich durchgehend mein Bein anlehne und zwar komplett.
Ist das bei euch auch der Fall?
Ist mir bei der Probefahrt gar nicht aufgefallen.
Das Gefühl habe ich in vielen von mir gefahrenen Autos. Als SIXT-Kunde habe ich mindestens einmal im Monat einen Leihwagen. Das mit dem Anlehnen (besonders Unterschenkel) habe ich bei fast allen gefahren Autos. Das liegt häufig an den riesigen Mittelteilen. Daher scheint mir das kein wirkliches Ford-Problem zu sein.
Zitat:
@cc1958 schrieb am 26. März 2016 um 20:30:11 Uhr:
Das Gefühl habe ich in vielen von mir gefahrenen Autos. Als SIXT-Kunde habe ich mindestens einmal im Monat einen Leihwagen. Das mit dem Anlehnen (besonders Unterschenkel) habe ich bei fast allen gefahren Autos. Das liegt häufig an den riesigen Mittelteilen. Daher scheint mir das kein wirkliches Ford-Problem zu sein.
Hast völlig recht. Saß heute in drei verschiedenen Autos und überall das gleiche Phänomen.