F: Fahrsicherheitstraining ohne eigens Fahrzeug (Stuttgart)
Hallo zusammen,
ich suche die Möglichkeit ein Fahrsicherheitstraining
ohne eigens Fahrzeug im Raum Stuttgart zu buchen.
Kennt jemand eine Möglichkeit / Anbieter der das macht?
Vielen Dank
Gruß
Black
Beste Antwort im Thema
Hi,
ich habe bisher 5 Fahrsicherheitstrainings gemacht. vom Smart bis zur C-Klasse. Spaß hatte ich mit allen und kaputt gegangen ist bei keinem der Fahrzeuge was.
Man lernt auf jeden Fall etwas, und wenn es nur ist das man bei weitem weniger kann als man bisher gedacht hat 😉
Ich denke ein Training mit dem eigenen Auto ist besser als mit einem fremden, aber ein Training mit einem fremden Fahrzeug ist immer noch besser als gar keins.
Gruß Tobias
40 Antworten
Also gut,
Mercedes macht z.B: sowas im halbwegs bezahlbaren Bereich, Boxberg dürfte ganz grob in deiner Nähe sein:
https://www.mercedes-benz-events.com/de/driving-events/alle
Für den Halbtageskurs (5h) bist du allerdings bereits bei knapp 250€
Beispielsweise Compact Training (235€)
Slalom
Bremsen/Einseitig
Kurvenbremsen
Kreisbahn Über-/Untersteuern
Höchstgeschwindigkeit in den Stationen: 60 km/h
Von der Dauer her sinnvoller und auch dynamischer werden die Eintageskurse ab hier:
Beispielsweise Basic Training (435€)
Slalom
Bremsen/Einseitig
ABS-Haken
Spurwechsel
Kurvenbremsen
Kreisbahn Über-/Untersteuern
Handling-Parcours
Höchstgeschwindigkeit in den Stationen: 80 km/h
Nach oben gibts kaum Grenzen, umso weiter in Grenzbereiche vorgestoßen wird, desto teurer wirds.
Klick dich einfach durch.
Und wie gesagt, wenn du einen ganzen Tag unterwegs sein möchtest gehts irgendwo im Bereich von 450€ los, aber das wurde ja bereits gesagt.
Musst mal fragen, evtl. gibts den ein oder anderen Rabatt für junge Fahrer (sofern Du einer bist).
Unterm Strich sind diese Kurse ohne eigenen PKW eben recht teuer, warum habe ich bereits versucht zu erklären, wenns auch nicht bei allen gelungen ist.
Falls du mich mit deinem Seitenhieb meinen solltest: Mir ist schon klar, warum ein Training mit angemietetem Fahrzeug teurer ist. Mir ist aber auch klar, dass man ein Training auch problemlos mit dem eigenen Fahrzeug absolvieren kann und dieses effektiver ist.
@TE: Du kannst auch einfach einen Mietwagen bei den bekannten Meitwagen-Unternehmen anmieten. Bei Sicherheitstrainings handelt es sich nicht um eine Rennveranstaltung. Letztere sind üblicherweise in den Mietverträgen ausgeschlossen.
Ich habe keinen Seitenhieb ausgeteilt und dich auch nicht angesprochen.
Der TE hat nun (nach 3 Seiten) die Info bekommen die er wollte, und damit ist gut.
Zitat:
@AMenge schrieb am 8. März 2016 um 08:15:22 Uhr:
@TE: Du kannst auch einfach einen Mietwagen bei den bekannten Meitwagen-Unternehmen anmieten. Bei Sicherheitstrainings handelt es sich nicht um eine Rennveranstaltung. Letztere sind üblicherweise in den Mietverträgen ausgeschlossen.
Vielen Dank für eure Tips,
@AMenge: Kannst du mir einen Mietwagenanbieter nennen der FSE erlaubt
(so weit ich weiß ist es bei allen in den AGBs explizit ausgeschlossen, zb bei sixt)?
Gruß
Black
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Und bitte daran denken, bei FS 17 muss eine der eingetragenen Personen neben dem Fahrer im Fahrzeug sein. Vor einem halben Jahr mit meinem Junior und dem eigenen Auto durchgeführt.
Zitat:
@bmw318is-black schrieb am 8. März 2016 um 20:38:21 Uhr:
@AMenge: Kannst du mir einen Mietwagenanbieter nennen der FSE erlaubt
(so weit ich weiß ist es bei allen in den AGBs explizit ausgeschlossen, zb bei sixt)?
Sorry, mein Fehler. Ich war gedanklich bei Versicherungsbedingungen.
Frag doch mal hier:
http://verkehrswacht-bw.de/angebote/fahrsicherheitstraining/
Vielleicht bieten die ein Auto/haben Tipps. Oder sucht euch tatsächlich einen Kumpel mit alter Mühle (wobei da mehr kaputt gehen kann/wird als bei einem Neuwagen).
In Zeiten von ESP/ABS, da passiert nun wirklich nichts mehr.
PS:
Am wichtigsten fand ich damals die Lektion mit dem Bremsweg. 30 km/h? Na dann stell ich mich mal 5 m hinter die "Reaktions-Linie". Und alle haben blöd geschaut, als ich 15 ordentliche Schritte gegangen bin? Wo will der denn hin? Das ist doch das wichtigste: Dass man etwas "neues" mitnimmt, das man so in der Fahrschule eben nicht gelernt hat, weil´s nicht umsetzbar ist...
Bei so einfachen Fahrsicherheitstrainings nimmt man sich zwar ewig Zeit für die kleinsten Dinge, aber genau die sind es, die man verinnerlichen sollte.
Zitat:
@Matsches schrieb am 8. März 2016 um 06:34:09 Uhr:
Also gut,Mercedes macht z.B: sowas im halbwegs bezahlbaren Bereich, Boxberg dürfte ganz grob in deiner Nähe sein:
https://www.mercedes-benz-events.com/de/driving-events/alleFür den Halbtageskurs (5h) bist du allerdings bereits bei knapp 250€
Beispielsweise Compact Training (235€)
Slalom
Bremsen/Einseitig
Kurvenbremsen
Kreisbahn Über-/UntersteuernHöchstgeschwindigkeit in den Stationen: 60 km/h
Von der Dauer her sinnvoller und auch dynamischer werden die Eintageskurse ab hier:
Beispielsweise Basic Training (435€)
Slalom
Bremsen/Einseitig
ABS-Haken
Spurwechsel
Kurvenbremsen
Kreisbahn Über-/Untersteuern
Handling-ParcoursHöchstgeschwindigkeit in den Stationen: 80 km/h
Nach oben gibts kaum Grenzen, umso weiter in Grenzbereiche vorgestoßen wird, desto teurer wirds.
Klick dich einfach durch.Und wie gesagt, wenn du einen ganzen Tag unterwegs sein möchtest gehts irgendwo im Bereich von 450€ los, aber das wurde ja bereits gesagt.
Musst mal fragen, evtl. gibts den ein oder anderen Rabatt für junge Fahrer (sofern Du einer bist).
Unterm Strich sind diese Kurse ohne eigenen PKW eben recht teuer, warum habe ich bereits versucht zu erklären, wenns auch nicht bei allen gelungen ist.
Ich habe da das Berufskraftfahrertraining Basic gemacht und war sehr erstaunt was ich alles lernen durfte. Das ging insgesamt über 2Tage. Der Schwerpunkt liegt beim Fahranteil und wer mitmacht und bereit ist was zu lernen nimmt Sicherheitstechnisch alles mit was er braucht um ein Fahrzeug sicher zu führen. Ganz wichtig immer beide Hände am Lenkrad auf 3und 9Uhr.
Zitat:
@Flightinstructor schrieb am 10. März 2016 um 09:57:21 Uhr:
Ich habe da das Berufskraftfahrertraining Basic gemacht und war sehr erstaunt was ich alles lernen durfte. Das ging insgesamt über 2Tage. Der Schwerpunkt liegt beim Fahranteil und wer mitmacht und bereit ist was zu lernen nimmt Sicherheitstechnisch alles mit was er braucht um ein Fahrzeug sicher zu führen. Ganz wichtig immer beide Hände am Lenkrad auf 3und 9Uhr.
Da hast Du meine volle Zustimmung, sowas ist natürgemäß nicht vergleichbar mit einem 79€ Kurztraining.
Allerdings liegt halt das von dir beschriebene mit Übernachtung und Verpflegung schon weit im vierstelligen Bereich.
Qualität kostet eben, nicht nur bei Fahrsicherheitskursen.
Ich habe schon dreimal sowas gemacht und es macht ne Menge spass und bringt auch was. Besonders wenn man ein sehr ungeübter oder "unsportlicher" fahrer ist.
Also mit einem auto dass niemals eine Tüv prüfung meistern wüerde und alle lenker ausgeschlagen hat, damit würde ich nicht teilnehmen. Ansonsten überhaupt kein problem und keine gefahr fürs auto.