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EXPLOSION....

Themenstarteram 2. Februar 2018 um 18:44

https://www.zdf.de/.../hallo-deutschland-vom-2-februar-2018-102.html

War bestimmt ein Erdgasauto, wo die Tankhalter abgerostet sind und die Tanks auf der Fahrbahn schleiften... ;)

(Er hielt an wegen Geräusche)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Februar 2018 um 19:07

Keine Ahnung, Ihr könnt jetzt wieder spekulieren :D

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Das ist ja das Grundproblem. Überbrückte Sicherheisteinrichtungen, schlampige bis komplett fehlende Wartung...usw. usw....diese Dinge machen alle so behandelten Autos gefährlich, egal ob mit Benzin, Diesel, CNG oder LPG.

Ich selber sehe keines der Antriebskonzepte gefährlicher als das andere. Im Zweifel gibt es nur unterschiedliche Gefahren im Falle einer Haverie.

Ich hatte mal einen VW T4, bei dem die Benzinpumpe im Benzintank sitzt, dort war aufgrund dem permanent leeren Benzintank (Auto lief halt mit Gas) die Benzinpumpe überhitzt, die hatte sogar Blaufärbungen. Als ich das sah, hätte mich eine solche Reaktion weniger gewundert. Klar kommt es nur bei Gasfahrzeugen vor, daß eine Benzinpumpe überhitzen kann, aber der Grund ist halt übertriebenes Sparen. Im Benzintank sollte aus diesem Grund immer mindestens 25% Benzin vorrätig sein, damit die Pumpe nie überhitzt.

Mal nur so nebenbei, auch die Stromer brennen massenhaft ab, auch dort mit verherender Wirkung und toxischen Verbrennungesrückständen.

vor allem kannste die LiOn Akkus nicht gut löschen, in den USA haben sie wohl schon ganze Container, in denen sie E-Fahrzeuge versenken nach einem Unfall.

Mit herkömmlichen Mitteln schwierig, mit ner Lkw-Ladung Sand geht's. Ist halt aber auch aufwändig, jedesmal...

Zitat:

@Gerry08 schrieb am 4. Februar 2018 um 13:06:19 Uhr:

Mit herkömmlichen Mitteln schwierig, mit ner Lkw-Ladung Sand geht's. Ist halt aber auch aufwändig, jedesmal...

War glaub Glycerin in einem großen Aquariumbecken...kam mal ne Reportage.

Tesla nimmt die Unfallfahrzeuge zu Forschungszwecken wohl zurück und kann sie nicht transportieren nach einem Unfall, da selbst nach Wochen noch Selbstentzündungen vorkamen.

In meinem Hauptjob hab ich regelmäßig (zum Glück entfernteren) Kontakt mit LiIo für Hybrid FZ. Wenn ich seh was beim Transport, Handling, Verbau von den Dingern gschiss gemacht werden muss, sind mir 50l flüssiges Benzin direkt sympatisch. Das LPG im Stahltank geradezu egal :-)

Regelmäßigen Sicherheitsbelehrungen -was tun wen....schätze wenns mal anfängt zu rauchen rennen eh alle weg.

Die Liste was man alles NICHT machen darf, ist erheblich länger, als die Lösungsvorschläge :-)

Wegen den tollen Sicherheitsauflagen haben wir immer Abstand von LiOn Staplerbatterien genommen, obwohl diese viele Vorteile geboten hätten.

Im Stapler ist der Vorteile der LiIon eigentlich ein Nachteil - ihr Gewicht :-) Da haben die guten alten Bleiakkus ein schweren Pluspunkt.

Zumal da die Stromabgabe/Aufnahmeähigkeit nicht so von Belang ist. Die erhöhte Speicherkapazität wäre sicher in manchen Betrieben praktisch weil weniger Akkuwechsel anfallen. Aber beim Stapler brauchst halt das Gewicht.....

Klar, das Hantieren mit bzw nachfüllen von destilliertem Wasser entfällt, und in den Ladestationen fällt kein explosives Knallgas an- aber bei uns müssten entweder alle Flurförderfahrzeuge umgestellt oder die ganzen Ladestationen teilweise umgebaut werden. Das wär ein riesen Aufwand.

Und dann fällt einmal so ein Klotz runter......

Gewicht wäre kein Thema, wird der Stapler eben ohne Zusatzgewicht ausgestattet.

Vor allem die Knallgasentwicklung mit aktivem Lufttauscher und sensorischer Überwachung war ein Hauptmotivator, da der Platz wie immer begrenzt ist und die LiOn Akkus kleiner sind und auch viel schneller geladen werden können.

Aber die Brandgefahr hätte eine Schaumlöschanlage mit Auffangwanne nötig gemacht, Brandversicherung hätte dennoch Zuschlag verlangt - uninteressant.

Ich find das immer seltsam, warum ALLE Li-Varianten in den Gefahrentopf geworfen werden.

Wir haben zwar eine deutlich höherer Energiedichte, aber bspw. bei sehr vielen LiFePo- Konstruktionen kannst du auch den Akku als Diskus verwenden, ohne dass ein Weiterichter in Gefahr gerät. LiFePo hat allerdings nicht solche Überlastfähigkeit und auch Energiedichte wie eine LiCo oder LiMn.

Also locker durch die Hose atmen

LiFePo Akkus hatten wir auch getestet - leider sind deren Akkuanzeigen katastrophal von 50% auf 10% superschnell, davor von 70% auf 50% ne ganze Schicht...

Lag vielleicht nicht nur am Akku, aber mit vielen Technikern gesprochen - nicht so ganz einfach anscheinend...

Spricht gegen das "Batteriemanagement"

Ball flach halten! Wie viele Autos brennen auch ohne Gas?

Hab die Tage im Wartezimmer beim Doc erst einen recht interessanten Artikel gelesen, da ging es um die Verfügbarkeit der Rohstoffe für die derzeitige Akkutechnik. Also LI....im Traum nicht ansatzweise für das, was den Leuten so erzählt wird. Auch die Plastikzellen die zZ entwickelt werden sind für den Betrieb von KFZ schlicht unbrauchbar.

Die Hersteller planen da schon in ganz andere Richtungen und die Brennstoffzelle ist eigentlich das Ziel -Akkus werden eher als Zwischen/Notlösung gesehen

So weit ich mich entsinne wäre das, was theoretisch 2030 an Lithium gebraucht würde, die derzeitige Jahresproduktion von etwa 168 Jahren....und mehr, als an Vorkommen überhaut vorhanden.

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