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Eurocargo 180/24 Batteriekontrollleuchte

Themenstarteram 26. März 2009 um 11:39

Hallo habe ein problem mit meinem 180/24 Eurocargo Bj 04.Der LKW geht vom nicht fahren kaputt.Nun zu meinem Problem.

Also zur Zeit steht der Lkw mehr als er fährt deshalb wird die Batterie immer vor einer Tour mit einem 24V Ladegerät geladen.

Der LKW spring auch immer super an nur erscheint im Multifunktiondisplay immer ein Batteriesymbol und darunter eine rote Warnleuchte was eigentlich darauf deutet das die lichtmaschine nicht laden tut.Jetzt habe ich die Batteriespannung bei laufendem Motor gemessen und die ist ca.28V was eigentlich normal ist.

Weiß vielleicht jemand was da defekt ist.

Über eine rasche Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Beste Antwort im Thema

Das liegt dann aber an der Werkstatt, dafür kann der LKW nichts.

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Hallo,

Wenigstens gehts beim Actros nicht innerhalb von 1 sekunde so wie beim Iveco, dort haben Werkstattmeister schon mehrer Tage den Fehler gesucht und Getriebe ausgebaut bis sie den Fehler mit dem "Wackligen" Stecker gefunden haben.

Und das mit der Sicherrung der selbe Schrott.

Das liegt dann aber an der Werkstatt, dafür kann der LKW nichts.

Hatte das der Actros nicht auch, das Wasser in die Umhullung von dem Kabelbaum eindrang, und einige Probleme machte?

Wir hatten das vor einigen monaten an einem unserer Pete's.

Die directe Stromversorgung fur den Computer -ECU- wurde durch Korrision direct an der Batterie Unterbrochen. Morgens um 0300h, stand der Truck.

$600,-- spater furs Abschleppen, 1 Std suchen, und ein neuer Kabelconnector fur $0,25 lief der Zug wieder.

Wir haben daraufhin bei allen Zugen diese Connector uberpruft, erstetzt, und "jumper cable" in das Handschuhfach gelegt;).

Soetwas kommt bei mir in den "Erfahrung"s Ordner, und wird mit einem smile :) abgelegt.

Rudiger

Rüdiger, ich hatte sowas ähnliches erst vor einem Monat bei einem I....

Hauptmassekabel der EDC und des Getriebes am Motor abgegamelt. Der Besitzer hat den LKW abgedampft und 6 Monate in den Schuppen gestellt, es war die erste Tour nach der Standzeit. An dem Hauptmassepunkt gehen 5 Kabel in eine Öse, 4 waren abgefault. Der Motor lief bis er ihn abgestellt hat, dann sprang er nicht mehr an. Das war natürlich mitten auf einer Bundesstraße vor einer Ampel.

1 Stunde Fehlersuche unterwegs, dann hab ich ihn abschleppen lassen, wurde dunkel und ich kam nicht mehr weiter. Am nächsten Morgen nochmal 2 Stunden gesucht und 1 Stunde die Kabel geflickt.

Das tolle an der ganzen sache war, ohne belastung hat der Massekontakt noch ausgereicht, ich kam mit dem Tester in die EDC und der Starter drehte sich auch noch, aber beim Starten brach die Verbindung zum Tester ab.

Zoker,

das ist einer der Grunde warum ich die "old Lady" nicht abgebe.

Zundschlussel auf "run", Schraubenziehr in den Manetschalter und schon lauft der kleine mechanische Cat.

Bordwerkzeug: Schraubenzier, Kombizange und Brechstange.:D

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Rüdiger, ich hatte sowas ähnliches erst vor einem Monat bei einem I....

Hauptmassekabel am Motor abgegamelt. Der Besitzer hat den LKW abgedampft und 6 Monate in den Schuppen gestellt, es war die erste Tour nach der Standzeit. An dem Hauptmassepunkt gehen 5 Kabel in eine Öse, 4 waren abgefault. Der Motor lief bis er ihn abgestellt hat, dann sprang er nicht mehr an.

1 Stunde Fehlersuche unterwegs, dann hab ich ihn abschleppen lassen, wurde dunkel und ich kam nicht mehr weiter. Am nächsten Morgen nochmal 2 Stunden gesucht und 1 Stunde die Kabel geflickt.

Das tolle an der ganzen sache war, ohne belastung hat der Massekontakt noch ausgereicht, ich kam mit dem Tester in die EDC und der Starter drehte sich auch noch, aber beim Starten brach die Verbindung zum Tester ab.

du vergisst Draht/Kabelbinder und Klebeband :D

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Das liegt dann aber an der Werkstatt, dafür kann der LKW nichts.

solche Fehler müssen bekannt sein bei sämtlichen Werkstätten, wenn sie es nicht sind und der Mechaniker für einen Wackligen Stecker 5 Stunden suche benötigt dem Zahle ich sicherlich die Rechnung nicht!!!

Also wenn immer das gleiche Kabel an der gleichen Stelle beim gleichen Hersteller abscheuert sehe ich das als Hersteller oder Modell spezifisch (typisch).

Abgefaulte Kabel ( verottet in der Insulation) sind was anderes, das passiert bei Allen je nach Lage des Kabels und Wetterkonditionen im Betriebsbereich des LKW.

Da der TE von "Abgefault" (grüner Staub) sprach sehe ich das NICHT als Hersteller spezifisch (typisch).

 

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Kipptransporteur

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Das liegt dann aber an der Werkstatt, dafür kann der LKW nichts.

solche Fehler müssen bekannt sein bei sämtlichen Werkstätten, wenn sie es nicht sind und der Mechaniker für einen Wackligen Stecker 5 Stunden suche benötigt dem Zahle ich sicherlich die Rechnung nicht!!!

Leider gibts die Überall, auch bei uns... und zwar unabhängig von der Marke. Wobei die Rechnung noch das einfachste ist, viel schlimmer ist die verlorene Zeit und der Zirkus drum rum...

Siehe die Horrorgeschichte mit der Auspuffklappe hier ...

Gruss, Pete

Zoker,

Duct Tape -Panzerband- und Hammer.

Soll es sich bewegen, und es bewegt sich nicht, Hammer.

Bewegt es sich und es soll sich nicht bewegen, Duct tape.

Redneck engineering!

Rudiger

In dem Link ist eine drivers license application. -Auch wir haben Standarts-:D

 

http://www.expeditersonline.com/.../...rivers-license-application.html

 

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

du vergisst Draht/Kabelbinder und Klebeband :D

am 5. April 2009 um 16:14

Zitat:

Original geschrieben von Saugbaggerfahrer

Hab den Fehler gefunden ,es war eine Ader vom Stecker an der LM.Eine Ader war in dem Kabelschutzrohr abgefault.

Typisch Iveco halt.Trotzdem allen ein Dankeschön für die Hilfe.

Diese Wellschutzrohre werden auch bei Mecedes und MAN verwenedet, wo die dann ebenfalls Schäden an Kabelbäumen verursachen.

Atego hat öfter mal das Kabel zum Ladedurcksensor defekt, TGA Hupenkabel und Kabel zun den Gebern der Druckluftanzeige.

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Also wenn immer das gleiche Kabel an der gleichen Stelle beim gleichen Hersteller abscheuert sehe ich das als Hersteller oder Modell spezifisch (typisch).

Abgefaulte Kabel ( verottet in der Insulation) sind was anderes, das passiert bei Allen je nach Lage des Kabels und Wetterkonditionen im Betriebsbereich des LKW.

Da der TE von "Abgefault" (grüner Staub) sprach sehe ich das NICHT als Hersteller spezifisch (typisch).

 

Gruss, Pete

Pete, die Wellrohre waren zu groß, die Kabel konnten sich zu viel bewegen, die Folge war das die Kabel nicht nur an einer Stelle, sondern über die komplette Länge durchgescheurt waren, ca. alle 2mm waren die Kabel blank geschliffen. Ich weis das die Probleme auch andere Marken haben, aber bei Iveco ist das wirklich schon eine Typische Fehlerquelle.

Meistens betrifft es nur die Lichtanlage, oder den Motorkabelstrang.

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi

Zitat:

Original geschrieben von Saugbaggerfahrer

Hab den Fehler gefunden ,es war eine Ader vom Stecker an der LM.Eine Ader war in dem Kabelschutzrohr abgefault.

Typisch Iveco halt.Trotzdem allen ein Dankeschön für die Hilfe.

Diese Wellschutzrohre werden auch bei Mecedes und MAN verwenedet, wo die dann ebenfalls Schäden an Kabelbäumen verursachen.

Atego hat öfter mal das Kabel zum Ladedurcksensor defekt, TGA Hupenkabel und Kabel zun den Gebern der Druckluftanzeige.

Also wenn ich das hier lese ,kann das noch ein endlos Thread.

Eigentlich haben alle Lkw Hersteller ihre Probleme mit diesen scheiss Wellrohren.

Ob Iveco, Daf, Daimler, usw. Das problem ist die Elektronik heut zutage.

Wenn ein Kabel ab ist geht nix mehr.Aber das ist die Technik ebenmal.

Hier ist die Werkstatt nun mal gefordert und kann mal zeigen was sie kann.

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