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Eure Meinung dazu das der Dieselmotor bei vielen Autohersteller nicht mehr angeboten wird?

Themenstarteram 2. März 2020 um 13:37

Ich habe ein Artikel gelesen das selbst für Autos wie den BMW x7 oder Audi q7 diese fetten suv es nur noch mit elektrisch oder mit Benzinmotoren (lpg) ngeben wird oder als hybrid

Wird dadurch nicht die verbräuche solcher Autos nicht total hochgehen?

Porsche volov und Toyota haben sich schon von der diesel Technik verabschiedet

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2020 um 6:30

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. März 2020 um 07:02:40 Uhr:

Und dann griff etwas in den Markt ein ….. die Politik.

Plötzlich war der Diesel böse und es wird seitdem alles dafür getan, ihm den Gar aus zu machen.

Mooooment! Das ist heftiges Verdrehen der Tatsachen. Die Politik hat den Diesel inklusive Abgasschummelei lange genug geduldet. Erst als VW damit in den USA aufgeflogen ist, war man gezwungen genauer hinzusehen. Und siehe da, der Diesel ist bei allen Herstellern auf der Straße alles andere als ein Saubermann. Man kann jetzt noch trennen zwischen Herstellern die wirklich schummeln und Herstellern, die den Gesetzestext maximal ausreizen. Ist aber der Umwelt egal, dreckig war zu dieser Zeit jeder Diesel.

Erst jetzt, dadurch das die Politik nun genauer hinsieht, sind die Hersteller gezwungen saubere Diesel zu bauen (was offenbar kein Problem darstellt). Nur wird die Kiste dann eben teurer und der Dieselmotor zahlt sich für kleine Modelle nicht mehr wirklich aus.

Grüße,

Zeph

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Du kannst vergessen dass Diesel "eingestellt" werden. Der "fette Q7" mit kaum 90% Dienstwagenquote bekommt eben einen Alibihybrid un gefördert zu werden und das wars.

Effekt: Verbrauch egal, weil Firma zahlt, an der Steckdose werden die in den ersten typisch zwei Jahren des Leasings eh nicht betrieben werden (warum auch, zahl Chef schließlich nicht) und dann "ab damit" an den Gebrauchtwagenkäufer.

Was IMHO am meisten Sinn machen würde - etwa 20 kWh Akku, der 100kW Peak versorgen kann (daran scheitern aktuelle Akkus von der Stromdichte her). 20 kWh kannste an jeder Steckdose über Nacht voll machen - 10h zu rund 10Ampere (6€/100km oder weniger). Somit können bis etwa 100 km/Tag rein elektrisch gefahren werden und wenn man Reichweite braucht springt ein 50PS Generator an. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=rVg1MVhTMUM

Vorteil Generator: 50kW im Generator wiegt etwa 100 kg und kostet satt(!) unter 5000€. 100kg als Akku bringen dir etwa 100 km zusätzliche Reichweite und das wars. Der Extender kann aber Strom für etliche 100km aus Bioethanol, Benzin, Erdgas/LPG (you name it) bereitstellen, wird in Minuten getankt und gut ist. Sicher kein Diesel, weil ein Benziner auf Lambda=1 laufend am billigsten saubere Abgas erzeugt.

Diesel wird dann eher was für Kleintransporter, Sprinter & Co. Von der Dynamik her kann eh wenig mit einem passend dimensionierten E-Antrieb mithalten. Hat nen Grund wieso der Porsche 919h etwa 50% seiner Power im E-Antrieb hat.

am 2. März 2020 um 15:29

Ich persönlich mochte Diesel bei PKW noch nie. Entweder „stinken“ sie oder sind viel zu aufwändig oder beides. Da es sie aber bei schwereren Maschinen noch sehr lange geben wird, wird diese Antriebsform wohl auch bei Personenwagen nicht so schnell komplett aussterben.

Mal ein Gedanke zur deutschen Autoindustrie: Von den drei relevanten Konzernen sind ja die Marken BMW und Mercedes-Benz ausgesprochene Dieselspezialisten. Ich glaube, aus diesem Umstand kommt auch die Angst, die manche Teilnehmer in diesem Forum bezüglich „Industriestandort“ geltend machen wollen:

Meiner Einschätzung nach interessieren sich die aufstrebenden Absatzmärkte wie China, arabischer Raum, allenfalls Indien nicht sonderlich für die deutsche Dieselexpertise (wenn man sie so nennen mag, ich will ja nicht polemisch werden) sondern vielmehr für die Attribute Prestige, Sportlichkeit, Zuverlässigkeit. Für sowas stehen BMW und Mercedes in den Emerging Markets (VW vor allem für Zuverlässigkeit, weniger für Sportlichkeit aber dafür gibts ja dann Audi) und darauf müssen sie sich konzentrieren. Der Heimatmarkt ist im Vergleich zur Positionierung in solchen Ländern zunehmend unwichtig.

Besser wärs gewesen, man hätte schon vor 10 Jahren von sich aus den Dieselanteil reduziert statt zu bescheissen aber was Benzin- (oder allenfalls Hybrid-) Motoren und deren Wertschätzung durch die weltweite Kundschaft angeht, stehen die deutschen Hersteller immer noch gut da.

Fand Diesel im Pkw immer schon überflüssig.

Erst seid die Motoren mit einem Turbo für den Käufer Interessant gemacht worden, waren sie weg vom Heizöl-Bauerndiesel und Metzgerbenz.

Schön wäre wenn Pflanzenöl und Gas hier mehr gefördert würde, Gründe dagegen sind denke ich soweit bekannt.

Zitat:

@Legowelt schrieb am 2. März 2020 um 16:39:21 Uhr:

Fand Diesel im Pkw immer schon überflüssig.

Erst seid die Motoren mit einem Turbo für den Käufer Interessant gemacht worden, waren sie weg vom Heizöl-Bauerndiesel und Metzgerbenz.

Ein bisschen mehr Historie hat er schon.

Auch bevor jeder 1200ccm Motor einen Turbolader bekam, war der Dieselmotor z.B: bei Mercedes im W123 der meistverkaufte Motor.

Auch bei VW im Golf oder Passat setzten sich diese (als 50/54PS Sauger) massenhaft durch.

Das ganze steigerte sich in der Tat mit dem Aufkommen der Turbomotoren im Massenmarkt zu einer Situation vor 10 Jahren, bei dem wir einen Dieselanteil irgendwo im Bereich von >75% der Neuzulassungen hatten.

Was besseres gabs nicht zu kaufen und die Kunden liebten es.

Es stimmt aber: Zu Beginn war die Devise "sparsam ODER stark". Danach konnten die Diesel beides und bis vor 15 Jahren die Turbotechnik bei den Benzinern im Massenmarkt ankam war der Diesel der in Punkto Fahrleistungen überlegene Motor.

Gegen einen 2 Liter TDI war ein 2l Benzinsauger nur eine müde Luftpumpe mit 30% Mehrverbrauch.

Und dann griff etwas in den Markt ein ….. die Politik.

Plötzlich war der Diesel böse und es wird seitdem alles dafür getan, ihm den Gar aus zu machen.

Nicht weil er schlechter geworden wäre, sondern weil er zur so sehnlichst gewollten Elektromobilität eine zu starke Konkurrenz darstellt.

Es ist schwer der Bevölkerung teure Elektroautos schmackhaft zu machen, solange die kaufbare Alternative dazu mit 5,0l Diesel auf 100 km unterwegs ist.

Obs der richtige oder der falsche Weg ist vermag ich nicht zu beurteilen.

Was ich beurteilen kann:

Der Rückgang der Diesel hat politische Gründe, keine technischen.

 

am 3. März 2020 um 6:30

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. März 2020 um 07:02:40 Uhr:

Und dann griff etwas in den Markt ein ….. die Politik.

Plötzlich war der Diesel böse und es wird seitdem alles dafür getan, ihm den Gar aus zu machen.

Mooooment! Das ist heftiges Verdrehen der Tatsachen. Die Politik hat den Diesel inklusive Abgasschummelei lange genug geduldet. Erst als VW damit in den USA aufgeflogen ist, war man gezwungen genauer hinzusehen. Und siehe da, der Diesel ist bei allen Herstellern auf der Straße alles andere als ein Saubermann. Man kann jetzt noch trennen zwischen Herstellern die wirklich schummeln und Herstellern, die den Gesetzestext maximal ausreizen. Ist aber der Umwelt egal, dreckig war zu dieser Zeit jeder Diesel.

Erst jetzt, dadurch das die Politik nun genauer hinsieht, sind die Hersteller gezwungen saubere Diesel zu bauen (was offenbar kein Problem darstellt). Nur wird die Kiste dann eben teurer und der Dieselmotor zahlt sich für kleine Modelle nicht mehr wirklich aus.

Grüße,

Zeph

Weiß nicht. Als Verdrehen der Tatsachen sehe ich das eigentlich nicht.

Die Politik hat den Diesel so lange geduldet und gefördert (!!) bis ihr bewusst wurde, daß keiner Elektroautos und Hybride kaufen wollte, solange die Konkurrenz am Markt mit im Unterhalt (zu) billigen Selbstzündern unterwegs war.

Merkel hatte vor etwa 10 Jahren eine Million Elektroautos bis 2020 "versprochen".

In der Hoffnung, dies würde der Markt schon von alleine regeln.

Und plötzlich wurde offenbar: Shit, die kauft ja keiner.

Zusätzlich standen die Hersteller mit allen Vieren auf der Bremse. Wollten nicht entwickeln was sie nicht verkaufen können.

Wie viele gibt's heute? Sinds schon 100.000 oder weniger?

Jetzt mussten zwei Dinge passieren:

1. Die Elektroantriebe mussten attraktiver werden

2. Die Alternativen mussten unattraktiver werden

 

Ersteres ist teilweise gelungen:

Halbierter Steuersatz bei Dienstwagen, Kaufprämien.

Letzteres ging voll auf:

Der Diesel wurde erfolgreich in die Schmuddelecke gedrückt.

Es gab ein paar Fahrverbote und der zum Überschwingen neigende Deutsche machte das was er immer tut:

Er wendete sich - getrieben aus Angst vor der Zukunft und noch schlimmer: vor dem Wertverlust seiner Lieblingsmobilie - von dieser Antriebsart ab.

Im Massenmarkt konkurrieren die E-Antriebe nunmehr in zunehmendem Maß mit Ottomotoren, zumindest auf dem Privatmarkt.

Und da haben sie es deutlich einfacher.

Nächster Schritt wird dann die bereits beschlossene CO2 - Steuer auf fossile Brennstoffe sein.

Was Q7 und Co angeht:

Dort wird seit je her das gebaut, was für Flottenbetreiber am attraktivsten ist.

Denn DIE sind die Kunden.

Der Privatmarkt spielt bei diesen Fahrzeugen keine Rolle.

Ich brauche mir hier nur die Firmenfahrzeuge vor meinem Bürofenster anzusehen:

Wo noch vor 2 Jahren A6 und 5er BMW mit 3l Dieselsechszylindern standen, stehen heute in Reih' und Glied ausnahmslos BMW X5, 5er und Audi mit 2l Benzinern vor der Tür.

Und alle haben sie hinten ein "E" auf dem Nummernschild.

Aber an Ladesäulen stehen sie nicht.

2l Benziner mit E-Kennzeichen? Glaubst du doch selber nicht.

am 3. März 2020 um 7:15

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. März 2020 um 07:51:31 Uhr:

Weiß nicht. Als Verdrehen der Tatsachen sehe ich das eigentlich nicht.

Die Politik hat den Diesel so lange geduldet und gefördert (!!) bis ihr bewusst wurde, daß keiner Elektroautos und Hybride kaufen wollte, solange die Konkurrenz am Markt mit im Unterhalt (zu) billigen Selbstzündern unterwegs war.

Und der Abgasskandal bei VW ist nie passiert oder was? Grenzwertüberschreitungen bis über das 17fache im RDE? Thermofenster? Zu wenig Adblue-Zudosierung? Alles Schuld der Politik?

Fakt ist, die Hersteller haben der Politik überhaupt erst einen Hebel gegen den Diesel in die Hand gegeben. Zu dem Zeitpunkt (~2015) war E-Mobilität noch gar nicht so das große Thema. Im Rahmen der gewünschten E-Mobilität hat die Politik danach aber zugegriffen. Würde ich auch machen, wenn mir jemand das schon so schön in die Hand spielt und mir der Diesel ein Dorn im Auge ist.

Grüße,

Zeph

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 3. März 2020 um 08:15:39 Uhr:

2l Benziner mit E-Kennzeichen? Glaubst du doch selber nicht.

Ist das jetzt Ernst gemeint, oder habe ich den Smiley übersehen?

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. März 2020 um 08:15:49 Uhr:

 

Und der Abgasskandal bei VW ist nie passiert oder was? Grenzwertüberschreitungen bis über das 17fache im RDE? Thermofenster? Zu wenig Adblue-Zudosierung? Alles Schuld der Politik?

Natürlich!

Oder bist Du anderer Meinung?

Aktives Wegschauen war jahrelang aktives Steuerungselement unserer Politik.

Genauso wie sich abschaltende Lambdaregelungen bei Vollast, genauso wie die Duldung von NEFZ Verbrauchsermittlungen mit Fahrzeugen die so gar nicht auf der Straße fahren könnten.

Bist Du jetzt ernsthaft der Ansicht, "die Politik" würde immer das maximal mögliche unternehmen, um die Einhaltung ihrer Normen zu gewährleisten?

Im Autolobbyland Deutschland?

Doch jetzt nicht wirklich, oder?

Denkanstoß:

Warum wurde der "Skandal" in den USA entdeckt und nicht in Deutschland?

Weil die deutschen Behörden zu dumm zum Messen sind?

Oder vielleicht doch weil sie Angst hatten etwas zu erfahren, was sie eigentlich gar nicht wissen wollten?

 

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. März 2020 um 08:15:49 Uhr:

Zu dem Zeitpunkt (~2015) war E-Mobilität noch gar nicht so das große Thema.

Wie mans nimmt.

Real nicht, das ist korrekt.

Politisch aber durchaus, aus einem Grund:

Es war in etwa Halbzeit zwischen "Wir haben 2020 eine Million Elektroautos" und eben diesem Jahr 2020.

Allerhöchste Zeit zum Handeln.

Das Thema "unkontrollierte Fahrverbote" wäre einfach zu lösen gewesen, hätte man gewollt.

Aber man hat es vorgezogen zu Schweigen und sich zu ducken.

Mag auch daran gelegen haben, daß man 2015 ganz andere Probleme hatte.

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. März 2020 um 08:19:36 Uhr:

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 3. März 2020 um 08:15:39 Uhr:

2l Benziner mit E-Kennzeichen? Glaubst du doch selber nicht.

Ist das jetzt Ernst gemeint, oder habe ich den Smiley übersehen?

Sorry, habe mich vertan.

am 3. März 2020 um 7:33

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. März 2020 um 08:25:54 Uhr:

Natürlich!

Oder bist Du anderer Meinung?

Ich sehe eine andere Kausalität. Deine Argumentation ist, das die Politik den Verbrenner jetzt schlecht macht um E-Mobilität durchzusetzen. Ich sehe das anders, besonders die Diesel waren wissentlich immer dreckig und mit dem Dieselskandal ist den Herstellern die Decke auf den Kopf gefallen. Das hat aber nichts mit der E-Mobilität zu tun.

Das gleiche bei den Radarkasteln bei uns in Österreich. Vor 10 Jahren konnte ich ohne Probleme auf der Autobahn 150km/h fahren, ohne irgend etwas befürchten zu müssen. Ich wusste, das dies toleriert wird. Die Technik hat sich weiterentwickelt, die Geräte messen genauer, es gibt Section Controls und die Blitzgeräte können nun teilweise auch schon von vorne fotografieren.

Deine Argumentation wäre nun, das die böse Politik nun alle als Raser dastehen lassen will, um die E-Mobilität zu fördern! Nein, Fakt ist, in Österreich gilt 130km/h auf Autobahnen, nur wird es durch fortschreitende Messtechnik auch durchgesetzt. An der gesetzlichen Lage hat sich nichts geändert. Bei uns waren immer schon 130km/h auch schon vor 40 Jahren. Nur jetzt wird's eben exekutiert.

Grüße,

Zeph

Zitat:

Fakt ist, die Hersteller haben der Politik überhaupt erst einen Hebel gegen den Diesel in die Hand gegeben.

Sehr richtig, Bosch hat ja als das ganze rauskam zuerst gar nicht mit den Justiz zusammengearbeitet.

Das Stuttgarter Landgericht verdonnerte Bosch dazu ihre Unterlagen an die Behörden abzugeben.

https://www.neues-deutschland.de/.../...t-unterlagen-nicht-heraus.html

https://www.heise.de/.../...h-muss-Unterlagen-herausgeben-4109692.html

Die Behörden haben das verhalten von Bosch damals nicht vergessen, dafür gab es dann eine klare Ohrfeige als Bosch angekrochen kam und wollte eine Zulassung für ihr Biodiesel Projekt.

https://www.focus.de/.../...-sauberen-diesel-nicht-zu_id_11309187.html

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. März 2020 um 08:33:16 Uhr:

 

Ich sehe eine andere Kausalität. Deine Argumentation ist, das die Politik den Verbrenner jetzt schlecht macht um E-Mobilität durchzusetzen.

So schwarz weiß würde ich das nicht sagen.

Meine Argumentation ist, daß die Politik derzeit versucht die E-Mobilität zu fördern.

Und EIN übliches Mittel bei solchen Vorhaben ist, das bisherige unattraktiver zu machen.

Daß dies aufgeht, zeigt dieser Thread und sein Titel.

"Förderung" besteht immer aus einem Bonus und aus einem Malus auf der anderen Seite.

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