Euer Weg zu OPEL
Mich würde mal interessieren, wie, d.h. aus welchen Gründen, Ihr zur Marke Opel gekommen seid. Welches war Eures erstes Fahrzeug von Opel? Welche Erlebnisse hattet Ihr damit? Wie viele hattet Ihr bis dahin? ...
Mein erster Kontakt mit der Marke, war sozusagen ein Opel Ascona C (Originialzustand, Fliessheck, beige), der einem Kollegen gehörte. Nachdem ich anfänglich Vorbehalte gegenüber dem Fahrzeug wie auch der Marke Opel hatte, wurde mir der Ascona immer sympathischer... 🙂
Amüsant fand ich, dass der Wagen, obwohl es sich um '87er Modell handelte, keine Servolenkung, kein Kassettengerät, kein ABS, einfach gar nichts an Sonderausstattung hatte. Einzig Lammfellbezüge für die Vordersitze! 🙂
Im übrigen war die Form des Asconas in meinen Augen nahezu ideal: extrem kompakt, dennoch gutes Raumgefühl auf den Vordersitzen und nicht zuletzt ein extrem praktischer Kofferraum (Fliessheck).
So in etwa sah er aus (nur mit anderen Radkappen, die es auch für den Kadett gab): http://www.opel6070club.com/history/asconac.jpg
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Also mein Weg zu Opel:
Als ich vor einem Jahr kurz vor meinem Führerschein stand, kam die Entscheidung für meine Mutter, sich ein anderes Auto zu kaufen. Bis dahin fuhren wir einen AUdi A6 Automatik.
Da der für den Anfang aber ungeeignet war, und auch schon seine Jahre und Kilometer runter hatte, suchten wir also einen kleineren Wagen, damit auch ich was zu fahren hatte.
Dann, beim Madza-Händler war es dann soweit. Unser Auto stand vor uns. Eingetlich waren wir dahin gegangen um uns den Madza 3 anzugucken. Aber es war was viel besseres da. Ein Astra G mit wenig Kilometern.
Kurz danach war die Entscheidung zum Kauf gefällt und wir hatten unsern Opel. Ein wenig später hatte ich dann auch meinen Führerschein und das war dann mein erster Kontakt mit einem Opel.
da ich sehr begeistert vom Autofahren und Autos allgemein bin, habe ich das Auto fast alleine gefahren und meine Mutter musste meist drauf verzichten (obwohl sie immer meinte das sei nicht so schlimm, ich sollte das ruhig nehmen).
Naja, ich habe dann nochmal etwas mit meinen Finanzen rumgerechnet und dann entschlossen, das ich mir ein eigenes Auto hole. Roller wurde verkauft, das Geld für den Urlaub dazugepackt und dann ein Auto gesucht.
Und was habe ich nun?....Ein Astra F 🙂 Und ich bin überglücklich das ich ihn habe.
man schaue in die signatur...
war immer dabei.. ein auto das fährt.. besser als manch andere..
und der omi hat plaaaaaaaaaatz....
greetings
Also ich bin erblich vorbelastet, denn mein Vater hat ne Werkstätte und da wurde hauptsächlich Opel repariert (und auch Opel Neuwagen verkauft).
Mein erster war ein Ascona-C (BJ 1981, also einer der ersten C-Ascona), Schrägheck, Luxus Ausführung, 1,3N mit 60PS in rot. Der Wagen war top gepflegt und hatte ehrliche 76.067km (war immer bei uns zum Service) als ich ihn im Herbst 1997 bekommen habe. Hab daran allerhand rumgebastelt (haupsächlich an der Musikanlage), ne Zeit lang waren dann auch Kopf und Fächerkrümmer von nem 1,3S drauf, damit ging er ne Spur besser :-)
Nachdem ich täglich zur Arbeit gefahren bin und der Wagen doch keinen geringen Spritverbrauch hatte hab ich mir gedacht ich möchte etwas Neues haben. Eigentlich sollte es ein neuer Vectra-B werden, aber bis ich die Kohle zusammen hatte gabs den nicht mehr. Fand die Form des Vectra-C eigentlich nicht so schön, aber inzwischen gefällt sie mir sehr gut, fast exklusiv, es fahren hier immer noch sehr wenige Vor-Facelict C rum und das find ich eigentlich gut.
Nun hab ich aber auch schon wieder fast 120.000km drauf und langsam wird Zeit für nen neuen, wird aber wieder ein Vectra werden, Astra ist mir einfach zu klein und wer weiß, ne Familie kann schneller kommen als man denkt (auch wenn ich grade solo bin). Schade, daß es den Vectra nicht mehr mit quadratischen Scheinwerfern gibt, die gefallen mir sehr viel besser als die beim Facelift.
ziemlich einfach...war ein billiges großes Auto...
1.von 97 bis 2000, 91er Vectra A CC 1,8 - so richtig schick im 2000er Design mit Irmscher 16 Zoll. jaja ihr Spacken, das war damals noch was!!!
2. von 2000 bis 2002 97er Omega B Caravan TD, irgendein Sondermodell mit Recaros in üblem Dunkelrot. Aber der war beim Verkauf (ca 110Tkm) wie neu, klasse Wagen. Den zu verkaufen war der größte Automobile Fehler meines Lebens.
3. 2002 bis 2003, 96er Omega Limo TD Projekt Opel. Diesmal so richtig fett mit Ausstattung und so und dreiteiligen Felgen und so und Tieferlegung und so Sachen. 180 PS, wenn er lief war es toll - lief leider selten. Katastrophenauto. Aber ich habe ihn gemocht.Sehr sogar. Die Diebe auch...
4. Seit 2003 bis heute
96er Caravan mit dem 2.0 16V Schammelmotor. Motor ist ne üble Gurke, lästig laut und brummig - dafür recht sparsam - troztdem zu laut. Will meine Reihensechser wieder...
Nachdem nahezu alles (inkl. Motor + Kopf) erneuert wurde (Werkstattpfusch, kann Opel nix dazu) läuft er seit gut nem Jahr ohne Reparatur. Freilich sind jetzt die Spurstangen hinüber - bei 145tKm dürfen sie das auch. Dummer Weise stottert er recht oft beim Beschleunigen und im Stand geht oft die MKL an, aber irgendwas is ja immer. Wenn ich Zeit hab gehts zum FOH.
Gleichwohl ich Omi recht gut mag und mir auch der Facelift gefällt (2.5dti) glaube ich irgendwie, dass es doch vorerst mein letzter Opel war. Kein Omega Nachfolger (nix gegen Vectra, gefällt mir halt nicht und hat Frontantrieb) in Sicht und irgendwann muss der Alte halt weichen. Vermutlich werde ich ihn aber fahren bis er auseinanderfällt...ist ja eh nix mehr Wert....
Sepp, der Omi doch irgendwie lieb hat
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tja wie bin ich zu Opel gekommen.
gute frage den ersten kontackt hatte ich mit meinem grossen bruder irgendeinen ascona weis nur noch,das er rot war und ne geile heckschleuder im Winter.
Hab dan selbst angefangenen mit nem wahnsig schnellen Golf 1 LX 1,5 50 ps saugdiesel
dann akm nach nem halben jahr ein GTI 1,6
an dehm hab ich fast alles erneuert tiefer Härter lauter schneller ect zum schluss war es ein Öttinger 197,5 psund nur 780 kilo gewicht
nach heftige elektriktot hatt es mir auf der autobahn bin in 5 minuten auch das getriebe und den Motor zerlegt
naa kannte da meine jetzige frau und wollte was neueres langegesucht eine audi 80 typ B$ 92 mit 21tkm und für 21 tsd mark
der bleib genau 6 wochen so dan wurde er wieder tiefer dann mit 18 zöllern 225/4018 vorne und 255/35718 hinten jetex anlage dann hatte es nicht lange gedauert wanderte er zuhohennester
resultat 260 Kompressor ps mit 6 gang gereibe
hab ihn gewinn bringend verkauft
Dann suchte ich wieder was geräumiges das erst kind war da da gab mir ein kumpel nen3,0 monza hatte noch 4 wochen tüv aber erlief und soff ohne ende 3,0 vergaser
naja ging zu meine schrotti und sah nen a Omega bj89 den wollte er mir für 900 mark geben nächstn tag als ich kam war er weg aber er sagte in 15 min bekommt er ene 92 mit cd ausstattung un 2,0 maschine
er kam lubberte aus allen töpfen (zkd)sagte ih gekauf für 1200 mark
der hatt mich dann bis auf seinen elektrik props mit der lima die immer wieder 15-18 volt laden wollte fast 5Jahre treu gedient
geiles Zugfahrzeug 1,5 tonnen Anhänge last vertrug auch locker mehr gross geräumig elativ sparsam10-12 liter im stadt verkeghr mit Hänger
nach dem ich ihn erfolgreich für 400 euro verkauft hatte suchte ich ein halbes jahr ach meinem jetzigen B omega
zwischen drinn hatte ich nene fiatBambino 126 Luftgekühlt und den jetzigen chinque sporting der meinerster neuwagen wurde für eine frau.
mein omi hatt alles was er haben soll gemüdlich ket Kraft zuverlässig auch rost ja aber ich war schon immer schrauber wollte kfzler werden aber hab dan auf de bau gelernt wegen der Kohle
bei uns fuhren alles quer bett schwager überzeuger Opel fahrer kadett a omega vectra und etz zafira
hab meinen etz auf PÖL umgerüstet selbst wt gebaut und bin immer noch darüber will ihn fahren biss uns der tüv scheidet hab vor ihn bis zum H kennzeichen zubringen
hab selten so ein geräumiges Auto gefahren schad das es keinen würdigen nachfolger gibt
solange soll der omi mein Bleiben
gruss hannes
der sehr gerne schraubt egal welche auomarke
OPEL - ich bin infiziert
Also, heute mal mein weg zur Firma OPEL
Mein erstes Auto direkt nach dem bestandenen Führerschein (1994) war für mich als GOLF / VW -Fan ein GOLF I Bj 78 Ausstattung? Das waren zu dem zeitpunkt nur Gurte für Fahrer und Beifahrer hinten gabs nur Angstgriffe zum festhalten. Von außen war der total verbeult da vom Verkäufer kurz bevor ich ihn gekauft habe noch gegen eine Leitplanke gesetzt, aber nen mich als Fahranfänger mit wenig Geld vollkommen ausreichend um trocken von A nach B zu kommen (bezahlt 200DM)
Irgendwann nach ca. 3 bis 4 Monaten war mein Traum vom GOLF in Rauch aufgegangen - Vergaserbrand
Ein neues Auto mußte her um nicht für die Heimfahrten auf die Bahn angewiesen zu sein.
Da kam mein erster Opel ein Kadett D (200 DM) an dem ich mich auch nicht lange erfreuen durfte wegen Motorschaden. Da ich soweit vom Kadett überzeugt war für damalige Verhältnisse kaufte ich mir mit ein bißchen Geld von der Bank einen Kadett E für 1000DM
Der mußte dann auch wieder den weg zum Schrottplatz antreten (Totalschaden). Als ersatz folgte dann einer der ersten SEAT Ibiza die es gab, allerdings gebrauch für 6000DM den ich dann Verkauft habe und mir wegen des Ärgers den ich mit dem SEAT hatte bzw. mit dem Autohaus wo ich Ihn gekauft habe ein nagelneuer Skoda Felicia. Naja nach relativ kurzer Freude an dem Auto wegen eines Auffahrunfalls mit 3 Autos (meiner war in der mitte) durfte ich ihn wiedermal zum Schrottplatz bringen. Reparatur? wenns nach mir gegangen wäre ja, weil eben Neuwagen, durch den Unfall war allerdings das komplette Auto verzogen. Also was macht man? zu Fuß gehen oder mit dem BUS fahren.
Zwischenzeitlos Arbeitslos (Ausbildungsende) und die Bundeswehr machte sich bemerkbar (Y-Tours - wir buchen sie fluchen)
Da ich mittlerweile eine Garage wie es das Glück so wollte bei einem OPEL-AH hatte wurde ich wieder infiziert - der BLITZ hat bei mir wieder eingeschlagen. Ich kaufte mir von dem bißchen geld was ich bei der BW bekam einen gebrauchen uralten Kadett D den fuhr ich ausnahmsweise mal bis der TÜV uns geschieden hat.
Dann mein erster Trabant - süße 26 PS - nicht gerade Luxus aber es reichte um wieder trocken von A nach B zukommen - man ist ja mit dem Auto großgeworden von daher kein Problem
Tja den fuhr ich dann wirklich solange bis zum bitteren Ende
Umgezogen in eine andere Stadt - nach VW-city da folgten dann 2 VW POLO 86c
Danach trat wieder der Blitz in mein Leben OPEL VECTRA A 1.8 90PS der in den 4 Jahren wo ich ihn hatte nie im Stich gelassen hat. KEIN Rost, keine außerplanmäßigen Werkstattaufenhalte. Dieser wurde dann durch meinen TRAUM ein OPEL CALIBRA 2.0 115PS ersetzt und ein weiterer OPEL ASTRA G 1.6 16V 101PS für meine Frau kam hinzu
JA das war er mein Weg zum BLITZ aus Rüsselsheim
Zum Schluß: Seit ich den Vectra hatte bin ich wohl endgültig überzeugt vom Blitz - mein nächstes Auto wird mit Sicherheit wieder ein OPEL
P.S: Der Calibra steht leider aus Kostengründen wieder zum Verkauf bei Interesse
OPEL CALIBRA zum Verkaufen
Kam mehr durch zuval zu meinem ersten Opel nachdem bei meinem Golf 16v der Tüv felig war
Und ichkeinn Geld hatte ihn zu machen hat ein Kumpel von mir gemein ob wir nicht tauschen wollen der hatte einen Manta b gt/e was macht man nicht in der not alles aber seitdem fahre ich nur noch opel.1war ein Manta b gt/e danach Manta b 200i dann reckord c Caravan dann Kadett b u. c Coupe und nen Ascona b .das war mein Verschleiß in 10jahren jetzt hab ich einen omega b Caravan .
Aber irgendwann wenn meine beiden kleinen größer sind dann muss wieder ein Manta b her
Denn in unserer klicke haben fast alle noch so alte Kisten
Bei uns ist es quasi eine "Familienkrankheit" mit dem Opel-Fahren... *g*
Mein Vater arbeitete 10 Jahre bei einer Opel-Werkstatt, er hatte schon diverse Opels (Kadett B Coupé, Rekord C, Senator A, Senator B, Omega B). Als Junge putzte ich dort in den Ferien Autos und verdiente so ein paar Fränkli. Für mich war schon früh klar: was anders als Opel gibts es nie! ;-)
Mit dem Führerschein Anfang 1995 begann dann meine automobile Karriere:
März 1995 bis September 1997: Opel Corsa B 1,4i Swing (Bj 3/94), 60 PS, schwarz, Schiebedach
September 1997 bis Juli 1999: Astra F2 2.0 16V GSI (BJ 8/96), 150 PS, blau met., 5türig, Klima, Schiebedach, CD-Radio. Der Wagen ging leider in die ewigen Jagdgründe über...........
25. Januar 2000 bis 19. Juli 2006: Vectra B2 2.5 V6 Sport (BJ 7/99), 170 PS, silber met, Leder, Klimaautomatik, CD-Wechsler, BC, http://www.monza.ch/eure_autos/michael_vectra_b/michael_vectra_b.htm
Seit 19. Juli 2006: Vectra C2 OPC (BJ 3/06), 256 PS, ardenblau met., Bi-Xenon/AFL, ParK-Control, Navi-DVD90, High-Tech-Paket, Klimaautomatik
http://www.schuchi.no-ip.com/gallery/Michi
Mein Weg zu Opel war eigentlich ganz und gar voraus zu sehen. In der Familie gab es immer schon diese Marke.
Nach der Fahrprüfung wollte ich mir auch einen Wagen zulegen. Ich hab mir auch viele Autos angeschaut. Ich bin zuletzt bei einem tiefer gelegtem VW Golf 2 hängen geblieben. Die Lackierung war lila und machte dafür, dass ich gar kein Lilafan bin, einen recht guten Gesamteindruck. Nur der Preis war für mich als Fahranfänger ungerechtfertigt.
So kam es, dass ich drei Reihen weiter einen Opel Kadett vorfand. Der sah recht trostlos aus und war, im Gegensatz zum Golf, nicht gerade der optische Bringer. Aber der Preis war schonmal günstiger. Nachdem ich mich dennoch entschlossen hatte, mir den Kadett auch mal genauer anzuschauen, fand ich, dass die Innenausstattung viel mehr zu bieten hatte. Ne Menge Platz gab es sowieso. Und er war in einem sehr gutem Zustand. Die Probefahrt überzeugte mich dann, dass Tieferlegungen wie beim Golf keinen unbedingten Vorteil boten, denn jedes noch so kleine Schlagloch ging ungehemmt zur Wirbelsäule über. Wenn man da 7 Std. täglich unterwegs ist, wird man nicht alt.
Und so wurde ich ebenfalls Opelbesitzer und fahre jetzt schon den 5ten Opel in Folge. Ich habe mich schon oft für andere Autos interessiert, jedoch waren mir Manche einfach nicht das Geld wert und viele nur in der Werbung ein optischer Reiz. Ein großer Grund, warum ich immer wieder zu Opel zurück gegriffen habe, war, dass meine Werkstatt mich überzeugt hatte. Der damalige Meister war wirklich vom Fach und konnte mit seiner Kundschaft auch umgehen. Nicht jede Reparatur wurde gleich teuer und es gab immer noch einige Tipps zum Fahrzeug. Ist man auch mal wegen einer Lapalie hingefahren, obwohl gerade keine Zeit dafür war. Dieser Werkstattmeister hat sie sich trotzdem genommen. Das war auch der Grund, warum ich manchmal trotz einer viel näheren Opelwerkstatt, mir den viel weiteren Weg gemacht habe und lieber dort hin gefahren bin. Leider gibt es diesen Werkstattmeister seit der Umstrukturierung und des Umzuges des Autohauses nicht mehr. Dennoch fahre ich in dieses Autohaus und immer noch einen Opel.
<span style="line-height: 1.6em;">(Das Thema ist zwar schon älter, aber meine Meinung wollte ich trotzdem loswerden.. ) </span>