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ESP sei Dank
Hallo Leute
Heute was ich echt froh das der Tiguan mit ESP ausgestattet ist und das sehr gut funktioniert.
War heute im Odenwald unterwegs, bin mit 70km/h (100km/h war erlaubt) durch ein Waldstück gefahren.
Hinter mir war noch ein Autofahrer der absolut nicht kapieren konnte warum ich nur 70km/h bei -8°C durch den Wald fahre, von Sicherheitsabstand keine Spur.
Auf einmal ohne Vorankündigung seh ich ca. 20m vorm Auto rechts eine ganze Horde Wildschweine aus dem Wald rennen, kamen zwischen den Bäumen raus.
Ich dachte nur ,was macht du jetzt, Vollbremsung, dann kracht es vorne und hinten.
Ich hab bei 70km/h ein Ausweichmanöver auf die linke Spur gemacht da zum Glück kein Gegenverkehr zu sehen war und konnte so gerade noch an den Wildschweinen vorbeifahren, die sind stur wie ein Panzer hinter meinem Auto weiter gerannt, ich hab nur noch im Rückspiegel meinen Hintermann gesehen wie der eine Vollbremsung hinlegte und die Warnblinkanlage an ging, ihm ist aber auch nix passiert zum Glück.
Ohne ESP wäre der Tiguan zu 100% von der Straße geflogen, da bin ich mir sicher, das ESP war wie Wild am regeln um den Tiguan auf der Straße zu halten, das alles hat vielleicht 1 sec. gedauert.
Ich kann jedem nur Raten, fahrt gerade in Waldgebieten immer aufmerksam und mit angepasster Geschwindigkeit, ich weiß nicht was passiert wäre wenn ich mit 100km/h gefahren wäre.
Ich fahr seit über 20 Jahren Auto, das war das erste mal das ich so ein Ausweichmanöver machen musste, mein Puls war bei über 200, ich dachte echt jetzt ist alles aus.
Ja ich weiß, der Beitrag passt nicht hier rein, es ist nix kaputt aber ich finde es wichtig auch anderen mal zu zeigen was alles hätte passieren können
Dank ESP ging die Sache noch mal glimpflich aus.
Gruß
Tiguanmaster
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute
Heute was ich echt froh das der Tiguan mit ESP ausgestattet ist und das sehr gut funktioniert.
War heute im Odenwald unterwegs, bin mit 70km/h (100km/h war erlaubt) durch ein Waldstück gefahren.
Hinter mir war noch ein Autofahrer der absolut nicht kapieren konnte warum ich nur 70km/h bei -8°C durch den Wald fahre, von Sicherheitsabstand keine Spur.
Auf einmal ohne Vorankündigung seh ich ca. 20m vorm Auto rechts eine ganze Horde Wildschweine aus dem Wald rennen, kamen zwischen den Bäumen raus.
Ich dachte nur ,was macht du jetzt, Vollbremsung, dann kracht es vorne und hinten.
Ich hab bei 70km/h ein Ausweichmanöver auf die linke Spur gemacht da zum Glück kein Gegenverkehr zu sehen war und konnte so gerade noch an den Wildschweinen vorbeifahren, die sind stur wie ein Panzer hinter meinem Auto weiter gerannt, ich hab nur noch im Rückspiegel meinen Hintermann gesehen wie der eine Vollbremsung hinlegte und die Warnblinkanlage an ging, ihm ist aber auch nix passiert zum Glück.
Ohne ESP wäre der Tiguan zu 100% von der Straße geflogen, da bin ich mir sicher, das ESP war wie Wild am regeln um den Tiguan auf der Straße zu halten, das alles hat vielleicht 1 sec. gedauert.
Ich kann jedem nur Raten, fahrt gerade in Waldgebieten immer aufmerksam und mit angepasster Geschwindigkeit, ich weiß nicht was passiert wäre wenn ich mit 100km/h gefahren wäre.
Ich fahr seit über 20 Jahren Auto, das war das erste mal das ich so ein Ausweichmanöver machen musste, mein Puls war bei über 200, ich dachte echt jetzt ist alles aus.
Ja ich weiß, der Beitrag passt nicht hier rein, es ist nix kaputt aber ich finde es wichtig auch anderen mal zu zeigen was alles hätte passieren können
Dank ESP ging die Sache noch mal glimpflich aus.
Gruß
Tiguanmaster
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55 Antworten
Zitat:
@Vollgasfuzzi schrieb am 9. Januar 2017 um 16:19:23 Uhr:
Also bei 70 km/h kann man schon ein Ausweichmanöver machen.
Wenn man nicht komplett panisch das Lenkrad verreist geht das in der Regel gut.
Jedoch hätte ich bei 70 km/h wohl eher gebremst.
Der Auffahrunfall wäre da glimpflich abgelaufen und wenn man die Sau dann mit 30 oder 40 km/h trifft sollte da auch nicht viel passieren.
Ausweichen kann halt bedeuten, daß man im Zweifel der Mobs ist und auf seinen Schaden sitzen bleibet.
Wie willst du in so einer Situation das Auto auf 30-40km/h abbremsen. Allein die Reaktionszeit hätte den Abstand auf knapp Null reduziert.
Bei 70km/h fährt das Auto in 1 sec. 19.4m, allein bis die volle Bremswirkung da gewesen wäre hätte es schon längst gekracht, ich wäre mit 70km/h in die Wildscheine reingefahren mit 1,8t Masse.
Ausweichen war das einzige was noch möglich war, so konnte ich den Abstand zwischen mir und den Wildschweinen vergrößern aber wie gesagt selber hab ich das nicht mehr entschieden. Das waren reine Erfahrungswerte.
Gruß
Tiguanmaster
Wenn die Schweine quasi schon direkt vor einem Auftauchen, dann ist natürlich mit Bremsen nicht mehr viel zu machen.
Ist ja alles gut gegangen was mich für dich freut
Schwein gehabt !
Ich hatte bis jetzt auch immer Glück....immer wieder wenn ich die Bremse zum anschlag bringe ist niemand hinter mir...
Zitat:
@Ja-Ho schrieb am 8. Januar 2017 um 23:56:14 Uhr:
Wer normal und Verantwortungsvoll mit seinen KFZ unterwegs ist, und die jeweiligen Situationen einschätzen kann braucht kein ESP.
Das verantwortunsvolle Fahren hilft aber nix, wenn urplötzlich die Wildscheine, das Rehrudel etc. 10 - 20 m vor einem bei glatter Fahrbahn urplötzlich in 10 -15 m Entfernung dieselbe zu kreuzen suchen.
Dann noch die Situationen, wo andere Verkehrsteilnehmer verantwortungslos reagieren. So hat mir EPS in Kombination mit elektronisch gesteuertem Allrad vermutlich vor ein paar Monaten das Leben gerettet, als wie aus dem Nichts ein Entgegenkommender nachts in ca. 80 -100 m Entfernung auf einer 2-spurigen Bundesstraße zum Überholen anseztzte und es trotz sofortiger Lichthupe meinerseits und Einleitung einer Vollbremsung bei von mir gefahrenen 95 -100 km/h dieses Überholmanöver voll "durchzog". Einzige Chance einem Frontalcrash zu entgehen, war scharf rechts rüber auf den unbefestigten Fahrbahnrand, wo ich dann allerdings mit 50 - 70 km/h Richtung einem Abhang zuschlitterte, was eine scharfe Linkslenkung erforderte, die beim Wiedererreichen der Fahrbahn wiederum zu einem einmaligen erheblichen Aufschaukeln des Wagens führte. Dieses konnte sofort Dank heftigen EPS-Eingriffen korrigiert werden ......... währenddessen sich die Arschgeige von Überholer aus dem Staub machte

.
Da ich von meinem (Un-) Ruhestand gerne noch länger etwas erleben möchte, kommt mir kein neuer oder gebrauchter PKW mit Magermotorleistung und ohne Mehrfachairbags, ABS, EPS, Gurtvorspanner und Kollisionswarner mehr ins Haus. Dafür spar ich mir die Prämie für eine Risikolebensversicherung

Zitat:
@Volvoluder schrieb am 9. Januar 2017 um 17:29:25 Uhr:
(...)
So hat mir EPS in Kombination mit elektronisch gesteuertem Allrad vermutlich vor ein paar Monaten das Leben gerettet, als wie aus dem Nichts ein Entgegenkommender nachts in ca. 80 -100 m Entfernung auf einer 2-spurigen Bundesstraße zum Überholen anseztzte und es trotz sofortiger Lichthupe meinerseits und Einleitung einer Vollbremsung bei von mir gefahrenen 95 -100 km/h dieses Überholmanöver voll "durchzog". Einzige Chance einem Frontalcrash zu entgehen, war scharf rechts rüber auf den unbefestigten Fahrbahnrand, wo ich dann allerdings mit 50 - 70 km/h Richtung einem Abhang zuschlitterte, was eine scharfe Linkslenkung erforderte, die beim Wiedererreichen der Fahrbahn wiederum zu einem einmaligen erheblichen Aufschaukeln des Wagens führte. Dieses konnte sofort Dank heftigen EPS-Eingriffen korrigiert werden ......... währenddessen sich die Arschgeige von Überholer aus dem Staub machte.
(...)
Es war 2004 (da hatten wir ein großes Jahrgangstreffen) im Nörtlinger Ries. Es war aber tagsüber und es gab keinen Abhang, sondern Pfosten als Streckenbegrenzung, die ich nicht umfahren wollte. Das Fahrzeug war ein A4 Kombi mit werkseitigem Sportfahrwerk, mit ABS, aber ohne ESP. Das Manöver hat trotzdem 1a geklappt (relativ kleine Lenkbewegungen durchgeführt). Den Überholer würde ich gerne heute noch im Knast sehen, aber ich habe sein Kennzeichen leider nicht beachtet.
Zitat:
@hawner schrieb am 7. Januar 2017 um 20:02:35 Uhr:
Richtig ohne Haare am Auto gibts keinen cent von der Versicherung.
Stimmt nicht!!
Ich bin einem Wildschwein ausgewichen, das Auto habe ich durch das völlig bekloppte Ausweichmanöver direkt gegen einen Baum gesetzt-->Totalschaden.
Die Versicherung(TK) hat bezahlt, hatte 2 Zeugen an Bord.....das hat gereicht.
Das ganze ist allerdings schon 18 Jahre her....evtl. ist das heute nicht mehr so???
Natürlich ist das heute immrnoch so. Wenn der polizeiliche Alkoholtest negativ war und sonst nichts auf überhöhte Geschwindigkeit hinweist (Reifenspuren /radius etc) zahlt jede Versicherung anstandslos ohne groß zu fragen.
Der Quatsch mit den Haaren ist doch völlig haltlos...
Habe letztes Jahr im Herbst ähnliches erlebt , ich fuhr mit auch ca 70 duch ein Waldstück als plötzlich direkt vor mir ein Reh aus dem Gestrüpp sprang.
Ich bin sofort auf die Bremse (mit Bremsassi.) und links ins Bankett ausgewichen und wieder in meine Spur zurrück.
Da war einfach nichts von wegen überlegen und gerade auf das Wild zuhalten, soviel Zeit hatte ich gar nicht.
Zitat:
@Tiguanmaster schrieb am 9. Januar 2017 um 16:29:08 Uhr:
Wie willst du in so einer Situation das Auto auf 30-40km/h abbremsen. Allein die Reaktionszeit hätte den Abstand auf knapp Null reduziert.
Bei 70km/h fährt das Auto in 1 sec. 19.4m, allein bis die volle Bremswirkung da gewesen wäre hätte es schon längst gekracht, ich wäre mit 70km/h in die Wildscheine reingefahren mit 1,8t Masse.
Ausweichen war das einzige was noch möglich war, so konnte ich den Abstand zwischen mir und den Wildschweinen vergrößern
Da sieht man mal wieder, dass das Auto bei 70km/h in einer Sekunde deutlich weniger als 19,4m Reaktionsweg zurücklegt, wenn man ausweicht statt zu bremsen, oder....
Zitat:
aber wie gesagt selber hab ich das nicht mehr entschieden. Das waren reine Erfahrungswerte.
Quatsch. Das war reines Glück.
Ein Reflex kann nun mal nicht alle Eventualitäten abwägen. Hätte der dicht hinter dir Dreinfahrende in dem Moment dich überholen wollen (was bei manchen ja der Grund des dichten Auffahrens ist), wärt ihr möglicherweise beide an dem einzigen Baum weit und breit hängen geblieben. Im konkreten Fall war es halt die richtige Entscheidung und dein ESP hat dir geholfen, die Spur nicht zu verlassen. Wäre es zudem vielleicht noch ein bisschen mehr glatt gewesen, hättest du vielleicht auch einen Abflug machen können - trotz ESP. ESP ist kein Allheilmittel.
Ausweichen hat dich in diesem Fall gerettet, ich will es dir da nicht madig machen. Nur, darauf verlassen kannst du dich für die Zukunft trotzdem nicht.
Zitat:
Hätte der dicht hinter dir Dreinfahrende in dem Moment dich überholen wollen
Soetwas bekommt man aber aus dem Augenwinkel, sowohl im Innen-, als auch linken Rückspiegel gleichermaßen mit.
Just in dem Moment hätte der Reflex ne Vollbremsung gemacht, statt auszuweichen.
Unterschätze mal die Leistungsfähigkeit deines Gehirnes nicht. Das kann 10 hoch 13 Informationen in der Sekunde verarbeiten. Die allergrößte Informationsquelle dabei ist das Auge und 120° Sehfeld liefern eine Unmenge an Daten, die du selbst garnicht bewusst registrierst.
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 12. Januar 2017 um 12:26:32 Uhr:
Zitat:
Hätte der dicht hinter dir Dreinfahrende in dem Moment dich überholen wollen
Soetwas bekommt man aber aus dem Augenwinkel, sowohl im Innen-, als auch linken Rückspiegel gleichermaßen mit.
Just in dem Moment hätte der Reflex ne Vollbremsung gemacht, statt auszuweichen.
Nope. Du (und der TE) bist darauf trainiert auszuweichen. Überschätze du mal nicht den Reflex. Der reagiert blöderweise auf nur 1 Ereignis. Kommt ein zweites überaschend hinzu, ist's vorbei.
Bisher habe ich in fast allen Notsituation den Bremsschlag als Reflex eingesetzt. In keiner Situation hat er endgültig geholfen.
Entweder waren die Kollisionsfolgen soweit reduziert, dass Sach- und Personenschaden überschaubar waren (Sachschaden klein bis egal, Personenschaden Null bis kleine Kratzer), oder es musste auch noch ein Ausweichmanöver gefahren werden (womit der Unfall meistens vermieden wurde).
Ausweichen kommt für mich nur in Frage, wenn die Kollision sehr gefährlich wäre (bisher habe ich das nur bei anderen Fahrzeugen gemacht).
Bei entgegenkommenden Fahrzeugen habe ich zweimal nicht gebremst: ein mal bin ich über den Randbereich ausgewichen, ein mal habe ich beschleunigt (weil der sich gedreht hatte, und ich in seiner Drehung an ihm vorbei wollte - Ausweichen war unmöglich). Sonst hat mittelsanftes Bremsen bisher immer geholfen.
Zitat:
Du (und der TE) bist darauf trainiert auszuweichen.
Wir sind auf garnix trainiert.
Der TE hat ja, wie beschrieben, zum ersten mal soetwas im realen Verkehrsgeschehen erlebt und ich hab das schon in vier verschiedenen Szenarien (ohne vorheriges Training) durch.
Wenn beide gleichzeitig die Spur wechseln, kann der Hintere, der ja zum Überholen ansetzt, abbremsend darauf reagieren.
Setzt der Hintere schon ne halbe Sekunde zuvor an, bekommt das der vorne, wie von mir beschrieben, aus dem Augenwinkel, via Rückspiegel mit (zumindest im Unterbewusstsein). Ergo, liegt just in dem Moment schon die Information in seinem Gehirn vor, das er nicht ausweichen kann und er tritt reflexhaft voll auf die Bremse.
Da liegen also keine zwei, direkt aufeinandefolgenden Gefahrensituation vor, sondern nur eine sich kurz zuvor ändernde Ausgangssituation.
Und wenn das Gehirn diese Veränderung registriert, handelt auch der Reflex angepasst darauf.
Und man registriet es sofort, wenn das Fahrzeug, das sehr dicht hinter einem fährt, zum Überholen ausschert.
Wenn du es nicht glaubst, kannst du das ja mal testen.
Du sitzt im Auto, schaust ganz normal nach vorne und lässt eine zweite Person hinter dem Auto sich hin und her bewegen.
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 12. Januar 2017 um 13:56:15 Uhr:
(...)
Du sitzt im Auto, schaust ganz normal nach vorne und lässt eine zweite Person hinter dem Auto sich hin und her bewegen.
Äh - ja, das kann ich bestätigen....
Was ich immer wieder mache... Wenn dichter Verkehr ist, sich aber die Straßenverhältnisse ändern, kann ich schlecht eine Bremsprobe machen.... Also fahre ich ein wenig Zick-Zack (auf meiner Spur), um die Griffigkeit der Straße zu testen. Wenn das die linke Spur ist: PROMPT zieht der vor mir auf die rechte Spur (als hätte ich ihn von links verjagt). Ist mir manchmal richtig peinlich, denn - wohin soll ich fahren? Vorne ist ja auch alles dicht!
Also Vorderleute merken sehr schnell, wenn einer hinten "unruhig" wird.... Und ich fahre dabei noch nicht einmal dicht auf... Bei Kolonnenverkehr und 60 -80 km/h sind die Abstände allerdings auch nicht gigantisch....
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 12. Januar 2017 um 13:56:15 Uhr:
Zitat:
Du (und der TE) bist darauf trainiert auszuweichen.
Und man registriet es sofort, wenn das Fahrzeug, das sehr dicht hinter einem fährt, zum Überholen ausschert.
Nein. Es sei denn, du fasst "sofort" als sehr dehbaren Begriff auf.
Zitat:
Wenn du es nicht glaubst, kannst du das ja mal testen.
Du sitzt im Auto, schaust ganz normal nach vorne und lässt eine zweite Person hinter dem Auto sich hin und her bewegen.
Ja, ich merke es auch ohne Blick in die Spiegel, dass mir hinten einer auffährt.
Wenn der Hintermann dicht auffährt und dann überholt, ist der (je nach Motorleistung) nach nicht mal einer halben Sekunde neben dir. Der Reflex kann nicht auf Wildwechsel UND Spurwechsler gleichzeitig reagieren. Keine Chance.
Mach mal einen Pilotentest bei Lufthansa (hast du das nicht sogar schon?) Du konzentriest dich lange auf mehrere Dinge. Tritt nebenbei 1 Alarmsignal auf, kann man darauf noch unbewusst reagieren. Treten im Laufe des Tests 2 unterschiedliche Alarmsignale gleichzeitig auf, reagiert kein Reflex mehr. Hier kommt es dann darauf an, wie lange das Hirn braucht, bis es zum Denken anfängt.