Es ist passiert. Radfahrerin kam zu Fall.

Ich hätte es nicht gedacht, aber wurde eines besseren belehrt. Es kann ganz schnell gehen, egal wie vorsichtig man glaubt zu sein.
Ich fuhr aus meiner Ausfahrt rückwärts heraus. Dabei bremse ich immer zweimal ab. Einmal bevor ich über den Bürgersteig fahre, falls Fußgänger dort gehen. Das zweite Mal, wenn ich mit den Hinterrädern über den Bürgersteig bin, um an den parkenden Autos vorbeischauen zu können, ob Gegenverkehr von oben oder unten kommt. Ich habe nichts gesehen und fahre als raus. Plötzlich sehe ich etwas im Außenspiegel, trete sofort auf die Bremse. Dann schaue ich genauer, es liegt eine Fahrradfahrerin auf dem Bürgersteig.
Berührt haben wir uns nicht, sie kam durch das starke abbremsen ihrerseits zu Fall.
Letztlich kennen wir uns auch, es ist eine alte Arbeitskollegin. Sie hat sich gleich entschuldigt und gesagt, ich fahre auch immer wie eine Irre hier runter. Es ist ihr Gott sei Dank nichts passiert. Und wie gesagt, es kam zu keiner Berührung.
Trotzdem bin ich etwas geschockt, wie schnell so etwas passieren kann. Ich schwöre ich habe nichts gesehen.
Und ich kann von Dank sagen, dass gerade vorletzte Woche mein Bordstein vor der Einfahrt abgesenkt wurde und die abgesackte Einfahrt begradigt wurde. Sonst wäre ich mit mehr Schwung herausgefahren, um über die Hürden zu kommen, die zuvor bestanden.
So, das wollte ich mal loswerden.

Beste Antwort im Thema

Eine Alltägliche Situation für die es in der Praxis leider keine echte Lösung gibt.

Als Rückwärtsfahrender bist du in dem Fall eindeutig Schuld, auch wenn du sie gar nicht sehen konntest.

Du müsstest dich in dem Fall von einer 2. Person einweisen lassen, funktioniert im Alltag natürlich kaum weil man ja nicht immer eine 2. Person herzaubern kann.

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Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 12:57:21 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 12:56:06 Uhr:


Na, "angepasst" und/oder "langsamer" mit dem Ziel dein Risiko zu minimieren bedeutet für mich nichts anderes. Andernfalls wärst du dem TE ja voll reingeknallt.

Und zwischen voll reingeknallt und nichts passiert gibt es keinen Spielraum?

Doch. Du hast ein bisschen billiges Blech dazwischen. Haben die Radfahrer aber halt nicht. Bliebe dann nur für diese eben mittig bzw. soweit links wie möglich auf der Fahrbahn bzw. dem Fahrstreifen zu fahren.

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 1. Juli 2020 um 12:59:23 Uhr:


Mal ehrlich, was manche hier für Gedankengänge haben...
Ein bissel Umsicht, ein bissel mitdenken. Aufpassen und ein wenig Konzentration.

Natürlich kann man einen anderen auch übersehen, ist jeden schon passiert. Aber auch der andere muss ein klein wenig mitspielen. Aber schau dir manche an, dann weißt was los ist. Sitzen wie Mumien hintern Steuer, kein Blick links, keinen rechts, und vor allem nicht nach hinten. Was interesseiert mich hinten, ich fahr doch vorwärts.. 🙄

Ich geb dir ja Recht. Aber wenn ich hier lese dürfte in so einer Straße (vermutlich Tempo 30 Zone) eher kein Autofahrer eher 20 als 30 fahren sondern lieber 40-50. Die Radfahrerin soll am besten wohl schieben während die Autofahrer ihm wohl allesamt reingeknallt wären ;-)

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 12:56:06 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 12:43:41 Uhr:


Woraus liest du das?

Na, "angepasst" und/oder "langsamer" mit dem Ziel dein Risiko zu minimieren bedeutet für mich nichts anderes. Andernfalls wärst du dem TE ja voll reingeknallt.

Nee, das sehe ich tatsächlich nicht so. Eine normal angepasste Geschwindigkeit hätte hier ausgereicht, um rechtzeitig runter zu bremsen und zum Stehen zu kommen. Sie hätte dann nämlich auch eher wahrgenommen, dass da ein Auto aus der Ausfahrt fährt. Dazu hätte es keine Schrittgeschwindigkeit gebraucht. Zu Fall kam sie eindeutig durch die abrupte Vollbremsung. Und bei einer Vollbremsung auf 2 Rädern herrschen andere physikalische Gesetze, als auf 4 Rädern.

Zitat:

@Alien2012 schrieb am 1. Juli 2020 um 13:06:06 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 12:56:06 Uhr:


Na, "angepasst" und/oder "langsamer" mit dem Ziel dein Risiko zu minimieren bedeutet für mich nichts anderes. Andernfalls wärst du dem TE ja voll reingeknallt.

Nee, das sehe ich tatsächlich nicht so. Eine normal angepasste Geschwindigkeit hätte hier ausgereicht, um rechtzeitig runter zu bremsen und zum Stehen zu kommen. Sie hätte dann nämlich auch eher wahrgenommen, dass da ein Auto aus der Ausfahrt fährt. Dazu hätte es keine Schrittgeschwindigkeit gebraucht. Zu Fall kam sie eindeutig durch die abrupte Vollbremsung. Und bei einer Vollbremsung auf 2 Rädern herrschen andere physikalische Gesetze, als auf 4 Rädern.

Ich gehe mal eher nicht davon aus dass sie mit dem Rad viel mehr als 20 km/h drauf hatte, es sei den es ging bergab.

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Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 12:59:32 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 12:57:21 Uhr:


Und zwischen voll reingeknallt und nichts passiert gibt es keinen Spielraum?

Doch. Du hast ein bisschen billiges Blech dazwischen. Haben die Radfahrer aber halt nicht. Bliebe dann nur für diese eben mittig bzw. soweit links wie möglich auf der Fahrbahn bzw. dem Fahrstreifen zu fahren.

Mache ich dann auch.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 13:08:54 Uhr:


Mache ich dann auch.

Womit du dir dann unter den jeweiligen Autofahrern wieder eine große Freude bereitest und diese dich dann zwar überholen aber garantiert nicht mit 1,5 Meter Abstand. Dein Risiko verlagert sich also auch nur

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 13:16:09 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 13:08:54 Uhr:


Mache ich dann auch.

Womit du dir dann unter den jeweiligen Autofahrern wieder eine große Freude bereitest und diese dich dann zwar überholen aber garantiert nicht mit 1,5 Meter Abstand. Dein Risiko verlagert sich also auch nur

Für die Dummheit anderer kann der Mann aber nichts. Ich mache das in bestimmten Situation auch nicht anders. Ich habe kein Recht auf ungehindertes Vorankommen.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 13:04:10 Uhr:



Zitat:

@63er-joerg schrieb am 1. Juli 2020 um 12:59:23 Uhr:


Mal ehrlich, was manche hier für Gedankengänge haben...
Ein bissel Umsicht, ein bissel mitdenken. Aufpassen und ein wenig Konzentration.

Natürlich kann man einen anderen auch übersehen, ist jeden schon passiert. Aber auch der andere muss ein klein wenig mitspielen. Aber schau dir manche an, dann weißt was los ist. Sitzen wie Mumien hintern Steuer, kein Blick links, keinen rechts, und vor allem nicht nach hinten. Was interesseiert mich hinten, ich fahr doch vorwärts.. 🙄

Ich geb dir ja Recht. Aber wenn ich hier lese dürfte in so einer Straße (vermutlich Tempo 30 Zone) eher kein Autofahrer eher 20 als 30 fahren sondern lieber 40-50. Die Radfahrerin soll am besten wohl schieben während die Autofahrer ihm wohl allesamt reingeknallt wären ;-)

Was die Autofahrer fahren ??
Ja, das kann bei erlaubten 30 zwischen 20 und 50 liegen. Es kann ein Kleinwagen sein, ein SUV, ein Transporter, Mopped oder sonstwas. Aber weißt was ?? Das ist egal, wenn ich selbst mit dem Radl unterwegs bin. Warum ? Weil ich im Zweifelsfall der angeschmierte bin, nicht Rechtlich, sondern bei Verletzungen die durch einen Unfall passieren. Also fahre ich als Radler entsprechend defensiv, passe auf, und bremse wenns drauf an kommt rechtzeitig - ganz einfach, oder ?

Aber nein, der Radler denkt: Ach, der sieht mich schon...
Sorry, käme mir nicht in den Sinn, so ein Gedanke...

Gruß Jörg.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 13:16:09 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 1. Juli 2020 um 13:08:54 Uhr:


Mache ich dann auch.

Womit du dir dann unter den jeweiligen Autofahrern wieder eine große Freude bereitest und diese dich dann zwar überholen aber garantiert nicht mit 1,5 Meter Abstand. Dein Risiko verlagert sich also auch nur

Nein, wenn ich eng überholt werden sollte habe ich lieber mehr Platz nach rechts.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 1. Juli 2020 um 13:08:33 Uhr:



Zitat:

@Alien2012 schrieb am 1. Juli 2020 um 13:06:06 Uhr:


Nee, das sehe ich tatsächlich nicht so. Eine normal angepasste Geschwindigkeit hätte hier ausgereicht, um rechtzeitig runter zu bremsen und zum Stehen zu kommen. Sie hätte dann nämlich auch eher wahrgenommen, dass da ein Auto aus der Ausfahrt fährt. Dazu hätte es keine Schrittgeschwindigkeit gebraucht. Zu Fall kam sie eindeutig durch die abrupte Vollbremsung. Und bei einer Vollbremsung auf 2 Rädern herrschen andere physikalische Gesetze, als auf 4 Rädern.

Ich gehe mal eher nicht davon aus dass sie mit dem Rad viel mehr als 20 km/h drauf hatte, es sei den es ging bergab.

Es ging bergab.
Letztlich bin ich tatsächlich über mich erschreckt, dass ich sie, obwohl ich stand und schaute, nicht gesehen habe. Ich kann mir das nur so vorstellen, das sie in dem Moment wo ich schaute, noch von einem Auto am oberen Rand verdeckt war. Ich fahre gänzlich raus und sie hat halt so ein Tempo drauf, dass sie eine Vollbremsung hinlegen musste und das Gleichgewicht verlor.
Die Straße ist auch nicht besonders lang und ich wohne so ziemlich in der Mitte. Und wenn ich ein Auto sehe welches von oben oder unten einbiegt, bleibe ich sowieso immer stehen, auch wenn es manchmal zeitlich passen würde. Ich hatte aber auch schon die Situation, das alles frei war, ich nach oben rausfahre (ich kann nicht gerade heraus, weil Straße zu eng, ich muss kurvig rausfahren) und in dem Moment von unten einer einbiegt. Der sah sofort, das ich quer stehe. Ich stehe also quer, bremse nochmal etwas ab, um vom Rückwärtsgang in den ersten zu schalten. Was macht er? Er fährt an mich ran und hupt, sodass ich wieder in die Einfahrt reinfahren musste. Es wäre ihm keine Zacke aus der Krone gebrochen, 10m vorher stehen zu bleiben, denn stehen bleiben musste er, weil ich längst auf der Straße war, als er einbog, so dass ich an den parkenden Autos vorbeikomme.

Würde Dir ein Verkehrsspiegel auf der anderen Straßenseite nützen?

Zitat:

@NeoHazard [url=https://www.motor-talk.de/.../es-ist-passiert-radfahrerin-kam-zu-fall-

Wenn es so geisteskranke Radfahrer gibt, die mit Karacho fahren, selbst schuld. Da kann man aufpassen wie man will ... Wird ihr vielleicht eine Lehre sein, das Nächste Mal nicht wie eine Irre zu fahren sondern auf den Verkehr achten.

Dich trifft keine Schuld und da würde ich mir auch keinen Kopf machen. Für die Fehler anderer bist Du nicht verantwortlich.

Was ein irrer Beitrag!
Wie schnell darf man als Radler den fahren, damit die Autos freie Fahrt haben können? 20 km/h? 10 km/h? Oder muss man jetzt das Fahrrad tragen? Und die Autos dürfen die erlaubte Geschwindigkeit voll ausnutzen?
Nicht falsch verstehen: ich passe als Radler immer auf und bremse lieber vorher ab, wenn so ein Nichtsehender aus seiner Ausfahrt fährt. Aber alles hat irgendwann mal eine Grenze.
Ich denke es ist völlig verfehlt, den TE als Autofahrer hier als Opfer hinzustellen. Er hat in diesem Fall einen Unfall zumindest mitverursacht, was ihm hoffentlich zu denken gibt und er in Zukunft besser aufpasst!

Sehr viel sicherer ist es übrigens wenn man ein modernes Fahrzeug hat, das 1. mit einer Rückfahrkamera und 2. mit einem Ausparkassisten mit Radar am Heck ausgestattet ist.

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 1. Juli 2020 um 13:22:37 Uhr:


Also fahre ich als Radler entsprechend defensiv, passe auf, und bremse wenns drauf an kommt rechtzeitig - ganz einfach, oder ?

Aber nein, der Radler denkt: Ach, der sieht mich schon...
Sorry, käme mir nicht in den Sinn, so ein Gedanke...

Gruß Jörg.

Auch da gebe ich dir ja im Prinzip recht. Aber hier dachte die Radfahrerin wohl nicht "Der sieht mich schon". Sie hat ihn ja auch nicht oder sehr spät gesehen. So, und nun ? Wie "defensiv" willst du denn fahren ? So sehr dass du, selbst wenn dir jemand 5 meter voraus vor den Bug fährt, du rechtzeitig anhalten kannst ?

Zitat:

@Cooperle schrieb am 1. Juli 2020 um 14:37:18 Uhr:



Zitat:

@NeoHazard [url=https://www.motor-talk.de/.../es-ist-passiert-radfahrerin-kam-zu-fall-

Wenn es so geisteskranke Radfahrer gibt, die mit Karacho fahren, selbst schuld. Da kann man aufpassen wie man will ... Wird ihr vielleicht eine Lehre sein, das Nächste Mal nicht wie eine Irre zu fahren sondern auf den Verkehr achten.

Dich trifft keine Schuld und da würde ich mir auch keinen Kopf machen. Für die Fehler anderer bist Du nicht verantwortlich.

Was ein irrer Beitrag!
Wie schnell darf man als Radler den fahren, damit die Autos freie Fahrt haben können? 20 km/h? 10 km/h? Oder muss man jetzt das Fahrrad tragen? Und die Autos dürfen die erlaubte Geschwindigkeit voll ausnutzen?
Nicht falsch verstehen: ich passe als Radler immer auf und bremse lieber vorher ab, wenn so ein Nichtsehender aus seiner Ausfahrt fährt. Aber alles hat irgendwann mal eine Grenze.
Ich denke es ist völlig verfehlt, den TE als Autofahrer hier als Opfer hinzustellen. Er hat in diesem Fall einen Unfall zumindest mitverursacht, was ihm hoffentlich zu denken gibt und er in Zukunft besser aufpasst!

Sehr viel sicherer ist es übrigens wenn man ein modernes Fahrzeug hat, das 1. mit einer Rückfahrkamera und 2. mit einem Ausparkassisten mit Radar am Heck ausgestattet ist.

Ich glaube du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe.
Ich selbst sehe mich hier nicht als Opfer will auch als solches nicht dargestellt werden.
Ich hätte auch keinen Post eröffnen können, schließlich ist nix passiert, was rechtliche Folgen nach sich zieht.
Mir ging es darum, zum Ausdruck zu bringen, das man trotz aller Vorsicht die man walten lässt, einfach nicht alles verhindern kann.
Ich bin schließlich nicht ohne zu gucken mit mit Vollgas aus der Einfahrt gefahren. Wie gesagt, ich bremse 2 mal bis zum Stillstand ab und schaue, bevor ich rausfahre, in Schrittgeschwindigkeit.
Ich kann also nicht sagen, was ich anders hätte machen sollen, um es zu verhindern. Sie war nicht in meinem Sichtfeld. Sie tauchte dort für mich völlig unvermittelt auf.
Im übrigen bin ich mit ihr letzte Woche schon mal fast mit ihr zusammengestoßen. Allerdings war ich dort Fußgänger, auf einem asphaltieren Waldweg. Sie kam mit vollem Karacho aus der Kurve, die schlecht einsehbar, weil zugewachsen und hat auch eine Vollbremsung machen müssen, nur ist sie da nicht hingefallen.

Und ob dies glaubst oder nicht, ich habe mir extra ein Auto angeschafft, welche keine Assistenssysteme hat. Eine ganz bewusste Entscheidung, aus 2 Gründen:
1. Macht mich das Gepiepe verrückt.
2. Geht man dann nur allzu gerne dazu über, sich darauf zu verlassen. Und ich verlasse mich lieber auf meinen Verstand als auf Computertechnik.
Außerdem hätte ich für diesen Fall Kameras an der Seite gebraucht, wüsste nicht, dass es so etwas gibt. Und piepen tun diese Dinger auch erst, wenn sie das Hindernis „wahrnehmen“, auch dann kann es längst zu spät sein. Das mag bei Mauern funktionieren, bei bewegten Gegenständen ist es keine zusätzliche Sicherheit, zumal ich dann erst bremsen würde, wenn es piept.

Zitat:

@Tillamook schrieb am 01. Juli 2020 um 10:32:05 Uhr:


Vor allem mit dem lautlosen Auto gucke ich doppelt und dreifach.

Sieht man mit solchen physikalischen Wundern weniger oder weshalb machst du dir die Mühe?

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