Erstwagen E92, E90

BMW 3er E92

Also es wird anscheinend auch fuer mich Zeit die Strassen unsicher zu machen 🙂,

ich bin derzeit noch 17 Jahre alt und hab jetzt auch BF17 gemacht vor ein paar Monaten. Bald steht also auch der 18. Geburtstag vor der Tuer. Nun fehlt letztenendes nurnoch das passende Automobil.

Derzeit suche ich vor allem in der Marke BMW (es wird definitiv BMW werden... wenn nicht E90/92 dann E46). Aber jetzt mal ausgehend vom Wunsch E92... Ich haette ein paar Fragen an die Community.

Worauf muss ich achten? Was sind so Dinge auf die ich beim Kauf eines E92 achten muss? Auf was sollte ich noch Wert legen (hab sonst lediglich nurnoch paar Anforderungen an die Ausstattung, also iDrive und Navi waere halt schon was tolles, sieht sonst sehr leer aus kann man fast schon sagen).

Mir ist es halt wichtig, dass der Wagen relativ sportlich sich fahren laesst (mehr als 180 gesunde PS waeren schon optimal) Ich werde halt sehr viel Autobahn fahren. Daher frag ich mich auch, was ist der beste Motor dafuer? Etwas langlebiges was nicht all zu oft Probleme macht. Waer auch cool, wenn ihr mir ein paar Tipps geben wuerdet, worauf ich beim Kauf achten muss und was diese Motoren abtoetet bzw. was denen am wenigsten gefaellt. Bin zwar sehr interessiert, aber ich kenne mich leider noch nicht so gut aus.

Bin sehr offen fuer Kommentare, Antworten und jegliches Feedback zu dem Thema.

Mit besten Gruessen
BokiM

Beste Antwort im Thema

Ich finde rund 180 PS ist "noch" in Ordnung für ein Fahranfänger.
Es ist ausschlaggebend, wie der Fahrer drauf ist. Die Leistung ist unwichtig(er).

Mein erstes Auto mit 18 war ein E39 540iA mit 286 PS. Ich hatte es damals übertrieben. Ich dachte damals, dass ich schon in der Lage bin, so ein Auto ruhig und gelassen fahren zu können. So war's nicht.

Der Wagen wurde von mir nach 4 Monate technisch geschrottet. Hatte zum Glück keinen Unfall. Dafür war Differential, sämtliche Motordichtungen etc im Eimer. Der Langzeitdurchschnitt von rund 25 Liter sagt wohl viel aus zu meiner damaligen Fahrweise.

Ja, es war geil, aber auch durchaus gefährlich.
Mein Freundeskreis hatte meist nur Autos mit 3-4 Zylinder und ~75 PS.
Ein Kumpel aus der Schule ist damals mit sein Papa's W202 C220 Nachts mit ca 130 Kmh Innerorts gegen eine Laterne geknallt. Alle 3 Insassen tot. Es ist hier bei uns in Herne Crange passiert, wer will, kann bei google nachschauen.

Was ich damit sagen will: Wer durchdreht, fährt sich irgendwie schon platt. Da braucht es keine PS Bolide. Der C220 war und ist nun wirklich kein Rennwagen...

Was auch stimmt: Frontantrieb ist definitiv weniger gefährlich als ein Hecktriebler mit hoher Leistung.

Das größte Problem ist, dass die meisten "schwachen" E90 Motoren Probleme haben (Kette, Turbo, Injektoren, Ölverbrauch, Pumpe, Nox etx).
Ich könnte nur den N57 uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dann ist aber wiederum das Problem, dass man den relativ günstig und schnell auf 300+ PS chippen kann - und dann wird der eine echte Waffe. Ein 18 jähriger wird davon kaum die Finger lassen, wenn wir ältere Zeitgenossen schon davon oft Gebrauch machen (mich eingeschlossen).

Mein Tipp an TE: Lass die Optik beiseite und hol dir einen der letzten Facelift E46 Coupe als 320i. Mit M Paket und ordentliche Felgen sieht er auch Heute noch sehr gut aus wie ich finde.
Da hast du einen schönen und besonders unauffäligen R6 Motor mit absolut ordentlicher Leistung.
Falls du viel fährst, wäre eine LPG Anlage auch nicht verkehrt, denn dieser harmoniert damit hervorragend.

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ohne Fahrpraxis und gleich mit über 180 PS und Heckantrieb finde ich sehr mutig.
Um solche Autos zu beherrschen erfordert es meiner Meinung nach etwas Übung im Straßenverkehr.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung.

Ob man als Fahranfänger 180PS+ braucht sei mal dahingestellt, aber ein Budget wäre ganz gut zu wissen und auch wie viele km du zu fahren planst jährlich. Denk außerdem dran, nicht mit dem letzten Geld so einen Wagen zu kaufen und dann nichts für die Werkstatt etc über zu haben

Zitat:

@Popey62 schrieb am 5. Dezember 2016 um 13:31:57 Uhr:


ohne Fahrpraxis und gleich mit über 180 PS und Heckantrieb finde ich sehr mutig.
Um solche Autos zu beherrschen erfordert es meiner Meinung nach etwas Übung im Straßenverkehr.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung.

Ich selbst hab mir meinen 330d mit 20 Jahren vor die Tür gestellt und hab ebenfalls meinen Führerschein mit 17 gemacht. Ich kenne also die Situation des TE recht gut und muss selbst immer wieder mit dem Vorwurf kämpfen, dass man als 20 jähriger nicht so ein Auto fahren sollte. Das ganze hat aber einfach 2 Seiten.
Fahranfänger in einem 200PS+ Auto mit Hinterradantrieb? Nein, die Dinger verlangen schon etwas mehr ab als ein Golf und man sollte doch etwas an Fahrerfahrung vorweisen können!
Ich bin mit 18 einen Seat Ibiza mit 90PS gefahren und das war für die ersten 2 Jahre definitiv gut so! Ich hab in der Zeit doch einiges an Erfahrung gemacht und hab den ein oder anderen Mist gebaut, den man als Fahranfänger halt so macht.
Meine Meinung: Fahranfänger ist man frühestens nach 70tkm nicht mehr und bis dahin ist man auch definitiv nicht der "Autofahrer Gott" für den man sich selbst hält!
Kauf dir bis dahin maximal einen 320d, man muss einfach ein paar Erfahrungen machen und da ist es gut nicht direkt 200PS+ unterm Hintern zu haben!
Viele Grüße
Felix

Ganz ehrlich hol dir für den Anfang was kleines mit weniger Leistung, weil du keine Erfahrung hast und direkt heckantrieb und viel Leistung möchtest könnte schief gehen..
Und denk an die Versicherung wird nicht günstig sein den zu versichern. Aber das ist meine Meinung.

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Zitat:

Fahranfänger in einem 200PS+ Auto mit Hinterradantrieb? Nein, die Dinger verlangen schon etwas mehr ab als ein Golf und man sollte doch etwas an Fahrerfahrung vorweisen können!

Würd mich jetzt mal schwer interessieren, was da
so viel schwieriger ist, als ein GTI welcher 200PS+
hat zu fahren.😰
Beide Autos werden durch die Elektronik an der kurzen
Leine gehalten und da wo sie es beim 3er nicht mehr
packt fliegt der Golf genauso aus der Bahn.😁
Der E90 ist genauso Omahaft auf Sicherheit ausgelegt
wie der Golf.
Beim E30 würe ich mit den Argumenten dan schon eher mitgehen.😁

Davon abgesehen, sollte der TE mehr Input zu den
Anschaffungs und laufenden Kosten bringen.
Beim Thema Unterhalt kommt dan meist
die Realität wieder vorschein, inform
von recht hohen Zahlen für Newcomer.😁

Meist platzen da schon 90% aller Träume.😁

Zitat:

@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 5. Dezember 2016 um 14:16:10 Uhr:



Zitat:

Fahranfänger in einem 200PS+ Auto mit Hinterradantrieb? Nein, die Dinger verlangen schon etwas mehr ab als ein Golf und man sollte doch etwas an Fahrerfahrung vorweisen können!

Würd mich jetzt mal schwer interessieren, was da
so viel schwieriger ist, als ein GTI welcher 200PS+
hat zu fahren.😰
Beide Autos werden durch die Elektronik an der kurzen
Leine gehalten und da wo sie es beim 3er nicht mehr
packt fliegt der Golf genauso aus der Bahn.😁
Der E90 ist genauso Omahaft auf Sicherheit ausgelegt
wie der Golf.
Beim E30 würe ich mit den Argumenten dan schon eher mitgehen.😁

Davon abgesehen, sollte der TE mehr Input zu den
Anschaffungs und laufenden Kosten bringen.
Beim Thema Unterhalt kommt dan meist
die Realität wieder vorschein, inform
von recht hohen Zahlen für Newcomer.😁

Meist platzen da schon 90% aller Träume.😁

Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Wenn du bei einem FWD voll aufs Pedal steigst, untersteuert er und du gehst wieder vom Gas. Der RWD hat sich bis dahin gedreht. Aber die Diskussion hatten wir vor kurzem erst 🙂 das ESP macht zwar einen guten Dienst, aber im Winter gehört nicht viel dazu, damit auch ein E92 sich dreht.

Wenn du einen Golf oder sonstwas für
ne Fronträsse auch so trittst, dreht er sich nicht dafür
gehts dan geradeaus und meist mit Blech Aua.
Für Drehaktionen muß das Lenkrad auch eingeschlagen
sein, sonst passiert beim BMW auch nicht viel.
Sozusagen muß es provoziert werden, sprich Vorsatz.😁
Auch hier sollte das Hirn stets mit unterwegs sein bei
Winterlichen Zuständen bzw. auch bei normalen
Fahrbahnbedingen ob Front, Heck oder Allrad
knallen tuts in den meisten Fällen wegen unangepaster
Geschwindigkeit, da spielt der Antrieb keine große Rolle.
Oder kurz Version, wer zu blöd zum fahren ist
versemmelt es eh, egal was er bewegt.

ist eigentlich jetzt alles gesagt und mein Vorredner hats aufn Punkt gebracht.

Und jetzt wo das geklärt ist.

Meine Empfehlung auf jedenfall der 330i mit N52 Motor! Den Gabs auch im E91 und E92 nicht im E93
Anstonsten sind die R6 Diesel sehr standhaft. Mit dem N52 bist du auf der Autobahn gut bedient 😁
Wenig Drehzahlen wenig innenraumgeräusche ordentlich Leistung

Wunsch nach Benziner, Diesel? Kilometerleistung/Jahr, Budget?
Ein 325i e92 N52 (2,5l Maschine) wäre nicht verkehrt, wenn Du +180 PS haben möchtest. Als Sauger super Sound und robust ohne anfälliger Technik, wartungsmäßig leistbar. Untenrum ein wenig schwach auf der Brust (daher gut dosierbarer Leistungsabruf, vor allem für Einsteiger), ab 4-4.500 U/Min ausreichender Bums um schnell voran zu kommen. Wenn das dein Budget zulässt, dann ist es auf jeden Fall keine schlechte Wahl. Allerdings musst Du mit Verbräuchen um die 8l-9l/100km auf Autobahn und 10-13l/100km in der Stadt rechnen, im Mix um die 10l.
1l Öl auf 5-10k km gönnt sich der N52 auch gerne.

Zitat:

@Popey62 schrieb am 5. Dezember 2016 um 13:31:57 Uhr:


ohne Fahrpraxis und gleich mit über 180 PS und Heckantrieb finde ich sehr mutig.
Um solche Autos zu beherrschen erfordert es meiner Meinung nach etwas Übung im Straßenverkehr.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung.

Wer "normal" fährt, wie er es in der Fahrschule gelernt hat, der hat auch keine Probleme, egal welcher Antrieb.
Das Problem tritt erst dann auf, wenn einer den starken Mann markieren will, besonders dann wenn auch noch jugendliche Mitfahrer an Bord sind.
Die Beherrschung eines Fzgs erfordert halt Übung, die erst mit den Jahren und entsprechender Fahrpraxis kommt.
Tödliche Unfälle gibts nahezu jedes Wochenende und gerade jetzt in der beginnenden Winterzeit.

Ich fahre mit 90PS wesentlich eher mitm Messer zwischen den Zähnen, als mit 200+.. ich finde das jetzt auch nicht so monströs, sondern eher entspannter.
Das sind gegenüber den normalen Kisten vielleicht 3-5 Sekunden schneller auf 100.. Die geben einem einen kleinen Vorteil beim überholen, man kommt vll. noch gut von ner Kreuzung weg, wo man sich verschätzt hat und auf der Autobahn hat man auch kein Problem mitm auffahren, aber die Kisten strotzen jetzt nicht so vor Leistung, das man bei nem kleinem Gasstoß gleich den Vordermann drauf klebt.

Die Autos sind so dermaßen sicher, da passiert aus Zufall eh fast nichts. Und wenn ich fahren will wie ein Gestörter, kann ich das auch mit 55PS. Ist höchstens etwas hirnbefreiter, da man einfach immer Vollgas geben kann.

Beim Motorrad oder gut über 400PS wärs was anderes ;-).

Ich persönlich würde mir aber nicht gerade nen E9x oder so holen als Anfangsauto.. Es sollte immer genug Geld da sein, um eventuelle Reparaturen auch stemmen zu können, die Versicherung ist hoch und auch allgemein.. ich würd mich nicht für n Auto ausziehen wollen.

Ich finde rund 180 PS ist "noch" in Ordnung für ein Fahranfänger.
Es ist ausschlaggebend, wie der Fahrer drauf ist. Die Leistung ist unwichtig(er).

Mein erstes Auto mit 18 war ein E39 540iA mit 286 PS. Ich hatte es damals übertrieben. Ich dachte damals, dass ich schon in der Lage bin, so ein Auto ruhig und gelassen fahren zu können. So war's nicht.

Der Wagen wurde von mir nach 4 Monate technisch geschrottet. Hatte zum Glück keinen Unfall. Dafür war Differential, sämtliche Motordichtungen etc im Eimer. Der Langzeitdurchschnitt von rund 25 Liter sagt wohl viel aus zu meiner damaligen Fahrweise.

Ja, es war geil, aber auch durchaus gefährlich.
Mein Freundeskreis hatte meist nur Autos mit 3-4 Zylinder und ~75 PS.
Ein Kumpel aus der Schule ist damals mit sein Papa's W202 C220 Nachts mit ca 130 Kmh Innerorts gegen eine Laterne geknallt. Alle 3 Insassen tot. Es ist hier bei uns in Herne Crange passiert, wer will, kann bei google nachschauen.

Was ich damit sagen will: Wer durchdreht, fährt sich irgendwie schon platt. Da braucht es keine PS Bolide. Der C220 war und ist nun wirklich kein Rennwagen...

Was auch stimmt: Frontantrieb ist definitiv weniger gefährlich als ein Hecktriebler mit hoher Leistung.

Das größte Problem ist, dass die meisten "schwachen" E90 Motoren Probleme haben (Kette, Turbo, Injektoren, Ölverbrauch, Pumpe, Nox etx).
Ich könnte nur den N57 uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dann ist aber wiederum das Problem, dass man den relativ günstig und schnell auf 300+ PS chippen kann - und dann wird der eine echte Waffe. Ein 18 jähriger wird davon kaum die Finger lassen, wenn wir ältere Zeitgenossen schon davon oft Gebrauch machen (mich eingeschlossen).

Mein Tipp an TE: Lass die Optik beiseite und hol dir einen der letzten Facelift E46 Coupe als 320i. Mit M Paket und ordentliche Felgen sieht er auch Heute noch sehr gut aus wie ich finde.
Da hast du einen schönen und besonders unauffäligen R6 Motor mit absolut ordentlicher Leistung.
Falls du viel fährst, wäre eine LPG Anlage auch nicht verkehrt, denn dieser harmoniert damit hervorragend.

Das was Munition schreibt macht schon Sinn.

Gibt gefährlicheres als nen 3er.

Aber mal schauen was der TE noch so schreibt.

LG

Autos sind nicht gefährlich nur Menschen die damit fahren. Von meiner Berufsschule sind bis auf 2 alle verunfallt welche noch während der Lehre ein Auto gekauft hatten. Und das waren auch keine Bolliden, sondern nur VW Polo GTI, Mitsubishi Colt und einen alten Subaru Impresa WRX.

Der E90 ist mit allen erdenklichen Sicherheitssystemen ausgerüstet: ABS, ESP, Traktionskontrolle, Allrad (Option), Corner Brake Assistant, Fading Korrektur, Notbremsassistent, Sportlicher Fahrwerksabstimmung, vielen Airbags (auch hinten), Aktive Kopfstützen (Facelift), Gurtstraffer, Glättewarner, Knautschzohnen,...

Ich habe mir auch als erstes Auto einen E91 gekauft. Nach 4 Jahren und 100Tkm kann ich dir den E90 nur empfehlen wenn du alle Wartungen und Reparaturen selber machen kannst. Der Wagen hat einige Konstruktionsfehler (Bluetoothmodul, Verteilergetriebe (Allradantriebsstrang), Automatikwählhebel, Türschlösser, Wartungsfreie Teile welche keine sind, Wenig Platz zum Schrauben, hunderte Abdeckungen,...) welche sich bei hoher Laufleistung und Alter bemerkbar machen. Ebenfalls erschweren sie viele Reparaturen ohne Spezialwerkzeug oder Hebebühne. Einen Diagnosecomputer ist auch absolut zu empfehlen, ohne drehst du dich nur im Kreis bei der Fehlersuche. Ersatzteile von BMW sind sehr teuer, vieles gibt es aber zu halbwegs normalen Preisen von anderen Herstellern oder vom Abbruch.

Ich empfehle dir beim Kauf mindestens 5-10'000€ auf der Seite zu haben, jedenfalls wenn du nicht selber schrauben kannst oder der Wagen keine Garantie mehr hat.

Hohe Kosten verursachen:
-Reifen (sofern nicht 17"😉
-Reparaturen (vor allem wegen Ersatzteilen und weil alles schwer zugänglich ist)
-Wartung (bei BMW)
-Treibstoff (Benziner)
-Versicherung (da hoher Neupreis)
-Verkehrssteuer (bei uns nach Hubraum, 3L kosten schon etwas)

Mein Tipp: Wenn du nicht im Geld schwimmst, kauf ein Auto mit Front Quer Motor und Frontantrieb. Die haben viele Teile nicht, welche bei BMWs kaputt gehen. So ist der sehr primitive Kia Ceed ED meiner Freundin in 3 Jahren nie wirklich kaputt gewesen. Und alle Ersatzteile gibt es fast kostenlos zu kaufen. Dank Gewindefahrwerk fährt er sich auch relativ ordentlich.

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