Erstes eigenes Auto für Max. 15000
Hey hey werte Community,
Ich fahre seit 2 Jahren einen Firmenwagen ( VW T5 7Hc, 140PS) und möchte mir nun mein eigenes Auto kaufen, da ich den Firmenwagen "eigentlich" nicht privat nutzen darf. Somit bin ich schon auf ein eigenes Auto angewiesen.
Ich bin eigentlich recht Autointeressiert, habe aber leider von den Technischen Daten nicht so die Ahnung. Am liebsten würde ich auch einen VW T5/6 privat fahren, aber das ist dann doch etwas zu teuer.
Ein weiteres Problem ist, dass ich ein totaler Fan von deutschen Automarken bin, somit mag ich viele andere Marken nicht leiden. Ich bin ein 1 Personenhaushalt und fahre wohl nicht mehr als 5000 KM pro Jahr. (Was nicht ist, kann noch werden)
Ich hätte bisher folgende Auswahl von Autos, die mir optisch zusagen:
Audi A3 BJ 2012-2017
Audi A4 Limousine BJ 2012
Mercedes A1 limousine BJ 2013
Nissan Juke
VW Scirocco Coupe BJ ab 2008
Die Modelle sind mir seither im Kopf Geblieben. Die Fettgeschriebenen Modelle gehören in die sehr enge Auswahl, lasse mich aber dennoch überraschen.
Könnt ihr mir etwas über diese Autos erzählen, vergleichen? Gerne auch andere Vorschläge
Extras wie Lederaustattung würde ich zwar gerne haben, aber ist kein muss
Beste Antwort im Thema
Soll mich, als Käufer, diese TÜV Statistik abschrecken oder wie?
Die Meisten TÜV Mängel waren immer Verschleiß und mangelnde Wartung geschuldet. Viele Privatfahrer fahren halt zum TÜV auf gut Glück, und machen Wartung erst, wenn der TÜV meckert.
Am meisten bewundere ich die Leute, die nicht mal Licht selber vorher prüfen.
http://www.tuev-sued.de/.../die-haeufigsten-maengel
33 Antworten
ich würde keinen Alfa guten Gewissens empfehlen. Renault wäre ggf da eher tolerierbar - aber wenn jemand 15 000 ausgeben will - dann würde ich eher was hochwertigeres suchen als einen Franzosen der mies bei der Haptik Spaltmassen und anderen Dingen ist.
A-Klasse (w168 und w169) sind wartungstechnisch nicht zu empfehlen. Wer dennoch den Sprung machen will sollte nichts vor 2004 kaufen - keine A200 oder kleiner als den A160..steht ja nicht zur Diskussion hier.
Ich denke WENN dann war der ab 2012 W176 gemeint.
Würde ich ab 2014 kaufen oder eben einen C .
Scirocco ist leider auch nicht der Rede wert.
Eigentlich stellt sich die Frage ob Audi oder Mercedes.
Qualitativ im Langzeittest liegt Benz mit der C-Klasse vorne.
A3 und A4 sind eben Fronntriebler. Wer das mag soll es machen. Ersatzteilpreise bei Audi sind halt leider recht hoch.
IN jedem Fall bei der Fahrleistung einen Benziner. Diesel ist da aus mehreren Gründen sinnlos.
Geprotzt wird mit Audi BMW und Benz ohnehin immer wenn das Auto jemand dazu kauft oder Status nötig hat.
Also mach dir da nichts vor mit dem Benz. Audi und BMW sind auch genügend Protzer dabei 🙂
Was mich bei Audi (das sage ich obwohl ich selbst einen habe) stört ist die Tatsache, dass es so technische "Sonderlösungen" gibt - Zentralverriegelung mit Luftdruck und andere Sachen...da kostet dann die defekte Pumpe schnell ab 400€ aufwärts...
Was kalkulierst du denn monatlich an Budget für dein Auto ein ?
Zitat:
@Shiiek schrieb am 20. Mai 2017 um 15:38:55 Uhr:
Danke erstmal für die schnellen Antworten. Der Scirocco ist, obwohl er nicht grade neu aufm Markt ist, dennoch vom Aussehen sehr abgehoben.
Das musst du mir jetzt mal erklären, sieht doch nur aus wie ein plattgedrückter Golf. 😮
Ford Fiesta ST macht viel Spaß: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Hyundai Veloster Turbo sieht einem Scirocco ähnlich: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Hi!
Ganz einfach: Finger weg von Autos aus dem VW-Konzern.
Möglicherweise findest Du einen guten Mercedes A 200 der neueren, schicken Serie.
Auch ein junger Ford Focus ist für Dein Budget kein Problem.
Der BMW 1er (ausser 118i) ist auch nicht verkehrt.
HC
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Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 03:04:38 Uhr:
Hi!Ganz einfach: Finger weg von Autos aus dem VW-Konzern.
Möglicherweise findest Du einen guten Mercedes A 200 der neueren, schicken Serie.
Auch ein junger Ford Focus ist für Dein Budget kein Problem.
Der BMW 1er (ausser 118i) ist auch nicht verkehrt.
HC
Wirklich sachlich..... Nicht.
Hi,
ja klar.
Muss man hier unter Autofans wirklich noch auf die zahlreichen Serienfehler bei VW eingehen?
Injektoren, DSGs, Steuerketten, Fensterheber, Frostplatzer bei Motoren, wirtschaftliche Totalschäden bei 9 Jahren alten T5 TDIs, die neu 60.000 Eur gekostet haben und keine 250.000 Km auf der Uhr haben, wegen eines 5-seitigen Kostenvoranschlages über 6.000 Eur?
Das ist doch alles längst bekannt.
Da hilft es auch nichts, wenn ein paar Touranfahrer, die jährlich 10.000 Km über Landstraße zuckeln, nach 6 Jahren noch kein teures Problem größer 1.000 Eur hatten.
Oder wenn Vertreter 3 Jahre / 130.000 Km mit einem Passat TDI fahren, der im Full-Service-Leasing bei jedem Service auf VW-Kosten teilüberholt wird, um den Fuhrparkmanager nicht zu ärgern.
Die anderen sind zwar auch nicht perfekt, aber weit günstiger.
HC
Zitat:
@Andros1975 schrieb am 25. Mai 2017 um 05:13:01 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 03:04:38 Uhr:
Hi!Ganz einfach: Finger weg von Autos aus dem VW-Konzern.
Möglicherweise findest Du einen guten Mercedes A 200 der neueren, schicken Serie.
Auch ein junger Ford Focus ist für Dein Budget kein Problem.
Der BMW 1er (ausser 118i) ist auch nicht verkehrt.
HC
Wirklich sachlich..... Nicht.
Die Vorschläge sind brauchbar. Da findet sich jetzt sicherlich was zum maulen an der einen oder anderen Stelle. Grundsätzlich sind das aber recht stabile Fahrzeuge.
Meine Wahl wäre Audi nicht und VW auch nicht. Ich fahre selbst etwas wieder durch einen Zufall was aus dem Konzern und wenn ich mich nicht aktiv um Teile und gute Werkstatt mit etwas Schützenhilfe gekümmert hätte wäre meine letzte kleine Reparatur auf 500-700€ gekommen.
Für den TE empfiehlt sich wenn es denn nicht gerade Audi oder VW sein muss durchaus was von
Mercedes - A oder C - sind im Gebrauchtwagensegment auch recht ruhig - die A aber erst ab W176
BMW 1er oder 3er ggf 2er Coupe
Ford FocusST ?
Opel Astra GTC ?
sind durchaus gute Fahrzeuge wenn man nicht gerade einen der Fälle wählt die Sorgen bereiten wie den N47 Diesel Motor bei BMW oder das M32 Getriebe bei Opel.
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 15:19:29 Uhr:
Hi,ja klar.
....
.
Oder wenn Vertreter 3 Jahre / 130.000 Km mit einem Passat TDI fahren, der im Full-Service-Leasing bei jedem Service auf VW-Kosten teilüberholt wird, um den Fuhrparkmanager nicht zu ärgern.Die anderen sind zwar auch nicht perfekt, aber weit günstiger.
HC
Da "glänzt" aber jemand mit der ganz großen Ahnung...
die sog. Vertreter sind die absoluter Minderheit, vielmehr sind Fahrzeuge aus dem VW-Konzern beliebte Dienstwagen - unabhängig von der abschätzigen Bezeichnung "Vertreter" - eher bei Vielfahrern bzw. km-Fressern.
Und - wenn man schon eine These wie die "Teilüberholung bei jedem Service" aufstellt, dann sollte man diese mit belegbaren Fakten untermauern können, aber das ist sicherlich der Fall - oder?
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 15:19:29 Uhr:
Hi,ja klar.
Muss man hier unter Autofans wirklich noch auf die zahlreichen Serienfehler bei VW eingehen?
Injektoren, DSGs, Steuerketten, Fensterheber, Frostplatzer bei Motoren, wirtschaftliche Totalschäden bei 9 Jahren alten T5 TDIs, die neu 60.000 Eur gekostet haben und keine 250.000 Km auf der Uhr haben, wegen eines 5-seitigen Kostenvoranschlages über 6.000 Eur?Das ist doch alles längst bekannt.
Da hilft es auch nichts, wenn ein paar Touranfahrer, die jährlich 10.000 Km über Landstraße zuckeln, nach 6 Jahren noch kein teures Problem größer 1.000 Eur hatten.
Oder wenn Vertreter 3 Jahre / 130.000 Km mit einem Passat TDI fahren, der im Full-Service-Leasing bei jedem Service auf VW-Kosten teilüberholt wird, um den Fuhrparkmanager nicht zu ärgern.Die anderen sind zwar auch nicht perfekt, aber weit günstiger.
HC
Ein Mercedes oder bmw ist also weitaus günstiger?
Und warum empfiehlst du gerade bmw?
Steuerketten defekt
Gebrochene Kurbelwellen
Defekte Vanos Einheiten
Injektoren
Eingelaufen Nockenwellen
Anfällige smg getriebe
Herausreißende Hinterachsen
Die Liste von häufigen Defekten bei BMW kann man den ganzen Tag fortsetzen. Genauso bei allen anderen Herstellern auf der Welt.
Und schaue mal in den Thread hier "bmw ade" ein dreier bei dem bei 150 tkm das halbe Auto mittlerweile getauscht wurde. Aber was hat das ganze mit der konkreten Suche zu tun? Ist der 1er oder der Golf 7 deswegen nicht empfehlenswert? Wie ich schon schrieb. Ahnungsloser Menschen der der Meute hinterherläuft um mal eben Pöbeln zu können. Egal ob es zum Thema passt und irgendeine Relevanz hat.
Hi!
Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 26. Mai 2017 um 05:58:11 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 15:19:29 Uhr:
Hi,ja klar.
....
.
Oder wenn Vertreter 3 Jahre / 130.000 Km mit einem Passat TDI fahren, der im Full-Service-Leasing bei jedem Service auf VW-Kosten teilüberholt wird, um den Fuhrparkmanager nicht zu ärgern.Die anderen sind zwar auch nicht perfekt, aber weit günstiger.
HC
Da "glänzt" aber jemand mit der ganz großen Ahnung...
die sog. Vertreter sind die absoluter Minderheit, vielmehr sind Fahrzeuge aus dem VW-Konzern beliebte Dienstwagen - unabhängig von der abschätzigen Bezeichnung "Vertreter" - eher bei Vielfahrern bzw. km-Fressern.
Und - wenn man schon eine These wie die "Teilüberholung bei jedem Service" aufstellt, dann sollte man diese mit belegbaren Fakten untermauern können, aber das ist sicherlich der Fall - oder?
Kein Problem, ich arbeitete bis vor ein paar Jahren bei einer Firma, die ständig ca. 130 Leasingautos von VW, Audi und Ford hatte. Die hälfte der VW/Audis benötige neue Injektoren vor Erreichen von 150.000 Km.
Alle hatten DSG-Probleme.
Es wurden beim Service Motoren erneuert, Getriebe getauscht, Lenkungen gewechselt und 2x sogar für jeweils 12.000(!!) Eur die gesamte Elektrik.
Bei der Abholung sieht man das ja manchmal, wenn die rechnungen, die dann direkt an VW weitergeleitet werden, auf dem Tresen liegen.
Alles haben wir mit Sicherheit nicht zu Gesicht bekommen.
Aber Tauschmotoren und -Getriebe werden halt ins Serviceheft eingetragen, ebenso wie Rückrufaktionen, deren inhalt man herausfinden kann.
Baujahre waren ca. 2008 - 2013. Also genau die Fahrzeuge, die Privatleute heute gebraucht kaufen würden.
Bei Ford: nichts. Keine Motor- oder Getriebeschäden. Service günstiger.
Jahresfahrleistungen 50-100.000 Km.
Zum "Vertreter": war ich selbst jahrelang. Der Begriff hat mich nicht gestört.
Hinzu kommen Serviceleute.
VW verkauft die Mehrheit seiner Fahrzeuge an solche Leute und viele ärgern sich. Deshalb sieht man ja seit 10 Jahren vermehrt auch Ford Mondeo und S-Max auf den Autobahnen. Auch Opel Insignia und Astra sind häufig zu sehen.
VW verliert in Europa. Die guten zahlen kommen aus Asien, wo man mit nierigeren margen operieren muss, aber eben gewaltige Zuwächse verzeichnet weil der Umstieg vom Fahrrad / Roller zum Auto immer noch läuft.
Für Deutschland ist ein VW in meinen Augen nicht mehr attraktiv. Für den preis eines Passat für Privatleute bekommt man auch einen Mercedes C mit Hinterradantrieb und deutlich besseren Motoren.
HC
Also sind deine "Erfahrungen" mindestens 4 Jahre alt...
Ich würde bei Benutzung deutscher Autobahnen mal genauer hinsehen, insbesondere Ford und Opel bewegen sich zahlenmäßig in Relation zu den Zulassungszahlen und nicht mehr. Auch diese Hersteller wissen Ihr Klientel mit Großkundenrabatten zu füttern.
Hi,
Zitat:
@Andros1975 schrieb am 26. Mai 2017 um 09:43:58 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 25. Mai 2017 um 15:19:29 Uhr:
Hi,ja klar.
Muss man hier unter Autofans wirklich noch auf die zahlreichen Serienfehler bei VW eingehen?
Injektoren, DSGs, Steuerketten, Fensterheber, Frostplatzer bei Motoren, wirtschaftliche Totalschäden bei 9 Jahren alten T5 TDIs, die neu 60.000 Eur gekostet haben und keine 250.000 Km auf der Uhr haben, wegen eines 5-seitigen Kostenvoranschlages über 6.000 Eur?Das ist doch alles längst bekannt.
Da hilft es auch nichts, wenn ein paar Touranfahrer, die jährlich 10.000 Km über Landstraße zuckeln, nach 6 Jahren noch kein teures Problem größer 1.000 Eur hatten.
Oder wenn Vertreter 3 Jahre / 130.000 Km mit einem Passat TDI fahren, der im Full-Service-Leasing bei jedem Service auf VW-Kosten teilüberholt wird, um den Fuhrparkmanager nicht zu ärgern.Die anderen sind zwar auch nicht perfekt, aber weit günstiger.
HC
Ein Mercedes oder bmw ist also weitaus günstiger?
Und warum empfiehlst du gerade bmw?
Steuerketten defekt
Gebrochene Kurbelwellen
Defekte Vanos Einheiten
Injektoren
Eingelaufen Nockenwellen
Anfällige smg getriebe
Herausreißende HinterachsenDie Liste von häufigen Defekten bei BMW kann man den ganzen Tag fortsetzen. Genauso bei allen anderen Herstellern auf der Welt.
Und schaue mal in den Thread hier "bmw ade" ein dreier bei dem bei 150 tkm das halbe Auto mittlerweile getauscht wurde. Aber was hat das ganze mit der konkreten Suche zu tun? Ist der 1er oder der Golf 7 deswegen nicht empfehlenswert? Wie ich schon schrieb. Ahnungsloser Menschen der der Meute hinterherläuft um mal eben Pöbeln zu können. Egal ob es zum Thema passt und irgendeine Relevanz hat.
Der "Pöbler" bist Du.
Fällt Dir das auch bei Deiner 2. Antwort an mich noch nicht auf? Nun ja.
Die von Dir genannten Defekte beziehen sich entweder auf die ..18i, die der TE sowieso nicht will oder auf uralte Autos. Die Hinterachse fiel bei den stärkeren E36 ab und an mal ab, wenn man einen bestimmten Rostpunkt nicht im Auge behielt. Die Dinger sind heute 20 Jahre alt. Ein E36 für 15.000 Eur wäre eher ein neuwertiger 328i Cabrio. Übrigens auch kein so verkehrtes Auto, wie ich finde.
Der "Ahnungslose" scheinst mir hier eher Du zu sein, sorry.
Ich habe in meinem Leben garantiert mehr Autos gefahren und auch besessen, als Du sie je fahren wirst. Zudem hatte ich früher mal einen exklusiven Autohandel.
Ich unterhalte zur Zeit selbst 8 Autos. Privat für die Familie und mich. Vom Fiat 500 bis zur S-Klasse alles dabei. Nur die beiden VW verursachen massiv Ärger. Diese werden von den vorsichtigsten Familienmitgliedern gefahren, die beide seit über 45 Jahren fahren und solche Probleme niemals zuvor hatten.
Von meinen Erfahrungen mit Firmenwagen von VW schrieb ich ja.
Also, lieber TE: Finger weg von Autos aus dem VW-Konzern. Ausnahme: Porsche 911 und Boxster.
HC
Zitat:
@Deleted schrieb am 24. Mai 2017 um 14:12:25 Uhr:
ich würde keinen Alfa guten Gewissens empfehlen. ..
..und warum nicht ?
Ich glaube, Du verwechselst hier die deutschen Fahrzeuge mit Alfa..
Hier gibts kein Softlack, der nach wenigen Jahren schon abblättert, od.
Motor-/Getriebeprobleme, etc.
Und selbst die Lenksäulenverstellung "quietscht" nicht 😉
Grüße
Das ist alles glückssache. Ich habe einen Alfa 147 1.6 Eco von 2006. Gekauft mit 90k, jetzt 132k drauf. In der Zeit ging genau gar nichts kaputt. Nur Verschleissteile mussten getauscht werden. Die Qualität ist absoluter Müll, das ist auch der Grund warum ich mir das Ding nie wieder kaufen würde. Aber er scheint haltbar zu sein. Auch wenn andere Leute mehr Pech damit haben.
Edit : Dann müsstest du mal meinen Softlack sehen! Der sieht aus als wäre der in der Sonne geschmolzen.
@DarkDSN : wenigstens haste noch Softlack, bei VAG ist da gar nix mehr und das schon
nach 4-5 Jahren 🙂
Wie passt das zusammen, Qualität ist mies, aber zuverlässig ?
Ich kann nur sagen, dass mein 14-Jahre alter 156er, weit aus weniger Geräusche
im innenraum macht, als ein vergleichbarer A4.
@Shiiek:
Zurück zur TE..für ~ 15.tsd € gibts schon einige Interessante Angebote auf
dem Hause Alfa-Romeo und haben weniger Probleme, als hier von VW, BMW, etc.
berichtet wird..
Daher, ausser den beiden von Dir genannten, etvl. was anderes möglich ?