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Erster Gang reicht nicht zum festhalten

Mercedes

Beim Parken reicht gang einlegen nicht ( Wagen bewegt sich bei leichter Schräge )

Seither war das kein Problem. Nun muss ich zusätzlich noch Handbremse betätigen. Was kann Ursache sein ?

Gruß Ede 5

Beste Antwort im Thema

Hmm, bei einem 106 Jahre alten Auto muß man mit allem rechnen!

Warum allerdings die Bereifung eine Rolle spielen soll, erschließt sich mir noch nicht so recht!

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Hallo @ede5

Zitat:

Beim Parken reicht gang einlegen nicht ( Wagen bewegt sich bei leichter Schräge )

Seither war das kein Problem. Nun muss ich zusätzlich noch Handbremse betätigen.

- Welcher Motor

- Km Leistung?

- Automatik oder mech. Getriebe?

- Wurde ggf. auf Winterbereifung umgestellt?

Gruß

wer_pa

B 200 Benzin

55000 Bj. 1913.

Erster Gang !!!! Getriebe

Winterbereifung

Hmm, bei einem 106 Jahre alten Auto muß man mit allem rechnen!

Warum allerdings die Bereifung eine Rolle spielen soll, erschließt sich mir noch nicht so recht!

Zitat:

@ede5 schrieb am 16. November 2019 um 16:41:28 Uhr:

B 200 Benzin

55000 Bj. 1913.

Erster Gang !!!! Getriebe

Winterbereifung

@ede5

Also,

für einen Wagen von 1913 hat sich das Getriebe erstaunlich gut gehalten :D

Ich greife hier mal ein (?), is recht ?

B 200 Benziner

55.000 Km Laufleistg. / Bj. 2013

Erster Gang / Getriebe Handschalter

Winterbereifung

Ist das so richtig ?

Hallo @BeeKlasse

Zitat:

Warum allerdings die Bereifung eine Rolle spielen soll, erschließt sich mir noch nicht so recht!

Wintereifen sind in der Regel schmaler und haben diesbezüglich einen geringeren Rollwiderstand.

Gruß

wer_pa

Die festgebremsten Räder sollten sich eigentlich gar nicht drehen, egal ob der Rollwiderstand größer oder weniger groß ist.

Aber wenn sie sich im ersten Gang plötzlich an Schrägen bewegen, wo früher der erste Gang hielt, könnte eine reduzierte Kompression die Ursache sein!

Ich frage mich, wie man es überhaupt schafft, den Wagen zu verlassen, ohne dass sich die Feststellbremse von selbst aktiviert.

Zitat:

@signaturv50 schrieb am 17. November 2019 um 08:51:19 Uhr:

Ich frage mich, wie man es überhaupt schafft, den Wagen zu verlassen, ohne dass sich die Feststellbremse von selbst aktiviert.

Das ist kein Problem.

Einfach ohne die Feststellbremse zu betätigen aussteigen.

@ Beeklasse

...Deine Idee mit der Kompression ist gut. Aber dann müsste er auf allen Zylindern gar keine Kompression haben. Bereits bei einer leichten Schräge kann der Motor den Wagen nicht mehr halten.

Ich frag daher: Lässt sich das Auto hin und her schieben und dann kommt nach ein paar cm ein Widerstand oder kann Du das Auto richtig wegschieben (z.B. 1 m), so als sei der Leerlauf drin?

Die Winterreifentheorie ist komplett falsch.

Grüße

Zitat:

@frathobo schrieb am 17. November 2019 um 09:02:57 Uhr:

Zitat:

@signaturv50 schrieb am 17. November 2019 um 08:51:19 Uhr:

Ich frage mich, wie man es überhaupt schafft, den Wagen zu verlassen, ohne dass sich die Feststellbremse von selbst aktiviert.

Das ist kein Problem.

Einfach ohne die Feststellbremse zu betätigen aussteigen.

Wenn man die Tür öffnet oder den Zündschlüssel abzieht, aktiviert sich die Feststellbremse doch von selbst.:rolleyes:

Zitat:

@signaturv50 schrieb am 17. November 2019 um 09:44:45 Uhr:

Zitat:

@frathobo schrieb am 17. November 2019 um 09:02:57 Uhr:

 

Das ist kein Problem.

Einfach ohne die Feststellbremse zu betätigen aussteigen.

Wenn man die Tür öffnet oder den Zündschlüssel abzieht, aktiviert sich die Feststellbremse doch von selbst.:rolleyes:

Also bei meinem (B180 Blue efficiency) Benziner von 2012 nicht.

Beim Themenstarter (B200 Benziner) evtl. auch nicht. Muß wohl ein Ausstattungsmerkmal sein, wenn es bei deinem so ist.

Hallo @gruetzi-kini

Zitat:

Die Winterreifentheorie ist komplett falsch.

Immer langsam mit den jungen Pferden.

Der TE beschreibt ein Fehlerbild, was angeblich urplötzlich = kurzfristig aufgetreten ist, und als Merkmal = "Wegrollen" auffällig wurde.

Da sich der Neigungswinkel der Strasse mit Sicherheit nicht verändert hat, und das Fahrzeug aber urplötzlich leichter wegrollt, ist anzunehmen, das der grundsätzliche Fehler = "stark reduzierte Kompression" oder für mich eher wahrscheinlich "geringeres Reibmoment der Kupplungscheibe aufgrund Verschleiß", durch den geringeren Rollwiderstand eines schmalen Winterreifens, nun noch offensichtlicher erkennbar ist.

Ich hoffe, du kannst nun meiner gedanklichen Ausführung besser folgen.

Gruß

wer_pa

 

Also ich wechsel im Winter auf Winterreifen, weil ich mehr Grip haben will. Mehr Grip bedeutet höherer Rollwiderstand durch die zusätzliche Laminierung + andere Reifenmischung. Man merkt es beim Benzinverbrauch. Er steigt mit Winterreifen.

Nach Deiner Theorie müsste der Benzinverbrauch sinken mit Winterreifen, weil der Reifen schmaler ist.

Zusätzlich: Durch Schieben des Autos merkt man definitiv nicht, ob Sommer- oder Winterreifen drauf sind. Zu gering der Unterschied. Ich schiebe vielleicht mit 1 km/h ein paar cm Strecke.

Grüße

Der Rollwiderstandsunterschied zwischen Sommer- und Winterreifen, und den postulierst du, hat keinerlei Relevanz, ob ein Auto wegrollt oder nicht, weil der viel zu gering ist (der Unterschied). Und dies sage ich mal völlig unabhängig vom aktuellen Fall.

Vielleicht schaust du mal nach den verschiedenen veröffentlichten Rollwiderstandskoeffizienten von Luftreifen. Mir wäre nicht bekannt, dass dabei überhaupt ein Unterschied zwischen Winter- und Sommerreifen gemacht wird, wozu auch. Der Spritverbrauch verändert sich von Sommer- zu Winterreifen um 0,1 bis 0,3 L/100 km, was bei 10 L/100 km sage und schreibe 1 bis 3 Prozent Unterschied sind, daher: ? irrelevant!

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