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Erster Firmenwagen gesucht; A4, 3er oder C-Klasse für 42.000€

Themenstarteram 22. Juli 2020 um 22:12

Guten Tag liebe Automobilfreunde,

auch wenn dieses Thema hier vermutlich schon häufig diskutiert wurde (habe aber bei erster Durchsicht keinen Thread gefunden), hier nochmal eine "Klassikerfrage":

Bei mir steht auf Dauer vom Unternehmen aus die Vergabe eines Firmenwagens an, frei wählbar, Limousine bis Kaufpreis 42.000€, als Leasing oder Anschaffung (vorerst unterhalten wir uns hier über 3-Jahres-Leasing).

Bewerber auf diesen Posten wären für mich A4, 3er BMw und C-Klasse. Der Basisbenziner reicht in meinem Fall völlig aus. Ich wollte daher einfach mal grundsätzlich nachfragen, was so die Meinung der Community ist, was ihr empfehlen würdet, oder auch was ihr für Erfahrungen mit Serviceleistungen gemacht habt (und ob es überhaupt dieselben Serviceintervalle sind).

Bin sehr gespannt auf eure Antworten und vielen Dank im Voraus,

Jerry

Beste Antwort im Thema

Warum denn keine C Klasse?

C 180 Avantgarde oder Exclusive mit schöner met.-Farbe und Business Plus Paket.

Da hat man Aut., Navi, LED, SHZ, Einparkhilfe, größerer Tank, Kreuzungs-Spurassistenten, Sitzkomfortpaket, usw.

"Völlig nackt" oder "extranackt" sieht dann doch anders aus.

Man sollte sich schon mal vorab mit der Materie beschäftigen, bevor man solche Behauptungen raushaut.

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Ist das jetzt dein Ernst? Es wurde doch im Eingangspost geklärt, dass es um einen Firmenwagen geht und daher logischerweise kein Gebrauchtfahrzeug in Frage kommt.

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 23. Juli 2020 um 21:44:14 Uhr:

...

Vielleicht wäre ein Jahreswagen mit besserer Ausstattung eine Alternative?

Und WIE soll der TE das dem Chef bzw. Fuhrparkmanager verklickern, der die LISTENPREIS-BIS-42 k€-Vorgabe macht?!

am 24. Juli 2020 um 4:52

Stimmt der LP ist ja trotzdem gesetzt. Ich nehme den Vorschlag zurück.

Davon abgesehen ist es übrigens gar nicht mal so selten , dass Firmen gebrauchte Autos leasen oder kaufen.

Ich hatte als Firmenwagen lange Zeit Audi gefahren bis ich dann aus firmenpolitischen Gründen auf BMW wechseln musste. Der Audi ist von der Innenraumanmutung und Haptik natürlich deutlich besser als der BMW. Dafür fühlt sich der BMW etwas sportlicher an gegebenenfalls durch den Hinterradantrieb. Am Ende solltest du doch einfach entscheiden welches Auto dir am besten gefällt und das nehmen. Im Grunde spielen alle drei in der selben Liga. Einfach mal alle drei Probe fahren, anschauen und gegebenenfalls konfigurieren welche Extras dir wichtig sind und im Budget liegen. Ich würde bedenken dass du mit dem BMW G 20 vermutlich 3 Jahre das aktuelle Modell hast während der Benz W205 und der Audi B9 Wahrscheinlich nächstes Jahr abgelöst werden und du dann praktisch 2 Jahre das „alte“ Modell hättest. Um Sachen wie Serviceintervalle würde ich mir doch am wenigsten Gedanken machen. Was spezielle Serviceleistungen angeht liegt das wahrscheinlich eher an dem, was deine Firma mit dem Händler vereinbart hat und weniger an der Automarke.

 

Was du eher beachten solltest ist die Leasing Rückgabe. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei der Rückgabe nach drei Jahren deutlich weniger Scherereien hat, wenn man bereits das nächste Auto bei dem Händler bestellt hat als wenn man einfach nur das Auto abgibt und kein neues kauft.

 

Schon mal an ein E Auto gedacht? Modern und zeitgemäß und kostet dich vor allem deutlich weniger Steuer.

am 24. Juli 2020 um 7:08

Da ja von TE auch der A3 als Alternative genannt wurde. Die neue A3 Limousine kommt ja gerade auf den Markt und ist aus meiner Sicht richtig gut gelungen. Nicht so konservativ wie ein A4 und etwas günstiger - was eine bessere Ausstattung ermöglicht.

Die Rückgabe ist beim Firmenleasing für den Arbeitnehmer doch im Normalfall völlig irrelevant.

Das ist doch alles nicht wirklich zufriedenstellend, wie ich finde. Ich würde ne Nummer kleiner nehmen und den dann etwas ausstatten. Schon alleine, was Licht, Verglasung, Klima, Sitze und auch ein gewisser Wohlfühlcharakter bei der Innenraumgestaltung betrifft würde ich kein Basis/Nackigmodell nehmen. Muss ja schließlich jeden Tag damit rumfahren.

Mein Vater hatte vor zig Jahren auch mal nen nackten 5er (E39). An sich war das ein tolles Auto aber ohne CD-Spieler, Navi, elektr. Fensterheber, potthässliche Stoffsitze, Kerzen in den Scheinwerfern, keine Colorverglasung usw. war es lediglich das Äußere, was an ein Premiumfabrikat erinnerte. Hat ihn dann verkauft und nen vollen E90 genommen...10 Mal besser.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 24. Juli 2020 um 09:09:52 Uhr:

Die Rückgabe ist beim Firmenleasing für den Arbeitnehmer doch im Normalfall völlig irrelevant.

Wenn der AN alle anfallenden Kosten bei der Rückgabe übernimmt dann schon. Wenn nicht, dann nicht.

Zitat:

@Schrottkarrn schrieb am 24. Juli 2020 um 09:21:56 Uhr:

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 24. Juli 2020 um 09:09:52 Uhr:

Die Rückgabe ist beim Firmenleasing für den Arbeitnehmer doch im Normalfall völlig irrelevant.

Wenn der AN alle anfallenden Kosten bei der Rückgabe übernimmt dann schon. Wenn nicht, dann nicht.

Das halte ich, abgesehen von Fällen von grober Fahrlässigkeit, für rechtlich unzulässig was auch diverse anwaltliche Einschätzung bestätigen.

https://www.rae-sh.com/.../fachanwalt-leasingrecht-dienstwagen

https://www.frag-einen-anwalt.de/Schaden-am-Firmenwagen--f61735.html

Oh man. ich kenne das. Bei mir hab ich eine LeasingRaten Vorgabe.

Nach Wochen der Suche nach einem schönen Premium Auto und x-fachen Konfiguratordurchläufen hat sich das bei mir sehr ernüchternd dargestellt. (3er, A-Klasse, Volvo XC40, 2er Grand Coupe,...).

Wie schon gesagt, Jerry möchte lieber ein Premium Auto fahren.

In meinen Rahmenbedingungen ist halt die Entscheidung zu weniger Ausstattung, aber Premiummarke oder mehr Ausstattung mit einer anderen Fahrzeug-Klasse oder Marke.

Nach vielen hin und her stehen aktuell bei mir 2 Kandidaten noch auf der Liste:

A3 Limousine (mittelprächtig ausgestattet ca 45k€)

oder

Skoda Octavia Limousine(fast Vollausstattung mit Massage-sitzen, Matrix, DCC usw. 42k€).

Nebenbei: die A3 Limo kriegt mach fast auf 65k€ --> puhh

Tendenz geht wohl zum Skoda, da ich mich aktuell an die ganzen Assistenzsysteme gewöhnt habe und im Audi sich diese gut bezahlen lässt.

Auch wenn der Audi mich mehr triggert.

Viele Grüße

 

 

Prinzipiell würde ich bei 42k auch von A4, C-Klasse und 3er abraten. Wenn es aber mit Basismotorisierung sein soll, dann schaut es mit der Ausstattung aber gar nicht so schlecht aus wie einige hier meinen. Klar, Styling, Schickimicki und Leder ist nicht drin, aber Business Paket incl. Navi und Dinge die man wirklich braucht gibts allemal. bspw.

https://www.mercedes-benz.de/.../MJRRU7TQ

Und das unterscheidet sich bei A4 und 3er nicht besonders

Guckt doch mal bei Mobile rein oder macht im Straßenverkehr die Augen auf. Die meisten dieser Fahrzeuge die man sieht sind eher sparsam ausgestattet. Gerade bei großen Flotten gibt es meist Basis plus Business Paket und das wars. Auch das selber zugezahlt werden kann ist nicht überall gegeben und wer es dann noch macht ist die Frage. Ich dneke auch mit einen Basismodell kann man es gut aushalten, gerade wenn man nicht viel fährt. Dämmung, Fahrwerk, Sitze sind auf jeden Fall überlegen, auch wenn man nicht zig tausend Euro in Ausstattung steckt.

Dem kann ich nur zustimmen. Wenn ich beim Freundlichen schaue, dann sind da sehr viele sehr nackt. Ich hätte schon gern Totewinkelassi, Tempi mit Bremsfunktion und vielleicht Spurhalte. Meist ist der Bereich unter dem Lichtschalter aber leer...

Nur weil die meisten nackt sind, muss man das bei freier Auswahl ja nicht auch so machen :)

Natürlich nicht, aber es ist zumindest ein 'Augenöffner', dass die vollausgestatteten 3liter Diesel nicht die Regel sind :-)

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