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Erste gefährliche Anzeichen

Themenstarteram 28. Dezember 2009 um 22:05

Guten Abend liebe Phaeton-Fahrer.

 

Seit wenigen Wochen ertappe ich mich immer häufiger dabei, hier im Phaeton-Forum mitzulesen und zu stöbern. Sowas kann dann schnell teuer werden - deshalb der gewählte Titel.

Derzeit fahre ich einen wunderschönen Audi A6 4B als Sedan (3.0 Quattro mit Tiptronic) und bin eigentlich mehr als zufrieden. Trotzdem schiele ich schon jetzt immer öfter auf den Phaeton und spiele mit der Möglichkeit, einen Kauf in den nächsten Monaten / Jahren in Betracht zu ziehen. 

Was mich am Phaeton reizt ist schlicht und einfach der Sänften-artige Reisekomfort. Dagegen stehen allerdings genug gute Vernunftsgründe, die ich erst einmal vor mir selbst entkräften muss.

Den Phaeton selbst kenne ich seit 2002 persönlich live und in Farbe. Damals habe ich als kleiner Assistent der TU Dresden die VIP-Fahrzeuge für eine wissenschaftliche Tagung organisieren müssen und hatte daher sehr viel Kontakt zur Gläsernen Manufaktur und durfte alle Phaeton-Modelle rauf und runter fahren. Meine Kontaktperson war damals übrigens eine Frau Haase, die mich kleinen Habenichts trotzdem sehr engagiert, freundlich und hilfsbereit betreut hat. So gewinnt man neue Kunden - auch wenn es eben 8 Jahre dauert :-)

Negativ in Erinnerung bleiben mir die potentiellen Kunden, die sich beim Besuch der GMD wie König Koks benommen haben und den "kleinen VW-Ossis" mal ordentlich gezeigt haben, wo der Hammer hängt. Ich habe selten etwas Peinlicheres erlebt als den einen oder anderen Kunden dort. Zum Glück hat diese Klientel dann doch meistens nicht gekauft und ist vermutlich bei AMG oder BRABUS glücklich geworden.

Zu meiner Fahrzeug- bzw. Motorenauswahl aus damaliger Sicht:

1.) W12. Der Himmel auf Erden. Hätte man mir dieses Fahrzeug geschenkt und alle Kosten ausser dem Sprit übernommen, hätte ich im Gegenzug meine persönlichen lebenserhaltenden Ausgaben auf Toastbrot beschränkt. Nach 14 Tagen Toastbrot habe ich dann differenzierter gedacht ;-)

2.) V10. Ich bin das Dickschiff auf Langstrecke unter 9 Litern (laut BC) gefahren. Das geht voran. Allerdings war die Gedenksekunde beim Anfahren fast schon gefährlich. Ein durchaus wirtschaftliches Auto, aber das Aussengeräusch nach einem Kaltstart passt schlicht und einfach nicht zum Phaeton, wenn mann vorher den W12 hatte.

3.) V6 Diesel und Benziner. Auch wenn ich mir jetzt viele Feinde mache: Ein V6 ist eine tolle Sache, gehört aber nicht in einen Oberklasse-Gleiter. Ich bin den 3.0-TDI auf einer 1000-Kilometer-Autobahn-Etappe gefahren und habe mich schlicht und einfach untermotorisiert gefühlt. 220 PS im A6 sind ausreichend für entspanntes Gleiten, aber im 2 Tonnen schweren Phaeton lediglich ausreichend, um die Geschwindigkeit zu halten. Trotzdem ist der TDI für mich obgleich seiner Wirtschaftlichkeit noch nicht völlig aus dem Rennen.

4.) V8. Mein Kompromiss zwischen Himmel und Diesel. Mit einer professionellen Umrüstung auf LPG verspreche ich mir hierbei den besten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und elegantem (akustischen) Erscheinungsbild.

 

Was hat Euch auf den Phaeton gebracht? 

Beste Antwort im Thema
am 1. Januar 2010 um 11:12

Zitat:

Original geschrieben von GutenTag

Was hat Euch auf den Phaeton gebracht? 

Die ersten Erfahrungen im Phaeton konnte ich im Mai 2002 sammeln, einen Tag vor der öffentlichen Präsentation bei einer Vorführung im sehr kleinen Kreis auf dem Beifahrersitz eines W12 auf dem Volkswagen Prüfgelände Ehra-Lessien. Meine Wenigkeit vorne rechts neben einem erfahrenen Testfahrer sitzend, wurde der Dicke recht brutal an seine Grenzen (O-Ton: "Jetzt zieht sich so langsam der Reifen von der Felge.") und darüber hinaus gebracht. Nach einigen Runden müssen wir wohl alle recht grün im Gesicht gewesen sein: "Sagen Sie Bescheid, wenn Sie raus müssen, das wäre nicht das erste "vollgereiherte" Armaturenbrett, was wir hier haben!"

Zwei Jahre später hatte ich eine Weile die Gelegenheit, beruflich einen "übriggebliebenen" Vorserien-W12 zu fahren. Die "Phaeton"-Spange vor dem Kombiinstrument hatte hier noch keine Inschrift - ein wunderbares Auto ohnegleichen. Leider längst im Phaeton-Himmel, wie wohl fast alle seine Vorserien-Brüder.

Naja, und vor knapp einem Jahr wurde es dann unser erster privater Phaeton, der "vernünftige" V6 TDI. Wie der W12 fährt, weiß ich ja noch ganz gut. Ist wirklich beeindruckend, aber muß ich nicht zwangsweise haben. Wenn man Kraftstoff und Wartung selbst bezahlt, braucht der Motor nach meiner Meinung nicht größer zu sein. Der Dicke ist hier nicht das einzige Auto, da gibt es noch ein paar andere VW: Alltagswagen und Oldtimer.

Vermutlich gehöre ich zu den Überzeugungstätern, die anstelle des Phaeton niemals eine S-Klasse oder einen Siebener auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen würden.

Ein frohes neues Jahr an alle Freunde des Dicken!

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am 29. Dezember 2009 um 0:17

Nach einem etwas größeren Unfall steht mein Passat nun in der Garage und wartet auf die Reparatur - da musste ein "Ersatz" her. Natürlich musste dieser Ersatz um einige Klassen größer sein um meinen seelischen Schmerz und die Zeit bis der Passat wieder lebt auch nur im Ansatz wieder ausgleichen zu können. Volkswagen war und ist ohnehin klar für mich, da gibt es keine Diskussion genauso wie Diesel (aus Überzeugung aber auch aus wirtschaftlicher Sicht bei Jahresleistungen > 100 tkm). Tja, der V10, seine schier endlose Kraft, und letztenendes der (für mich noch immer unbegreiflich schwachsinnige) Gebrauchtwagenmarkt taten ihr Übriges ;)

Mittlerweile habe ich meinen Dicken so fest in mein Herz geschlossen, genauso wie er mich was er mir auch schon einige Male bewiesen hatte, dass ich ziemlich sicher den Passat und den Phaeton in Zukunft gleichzeitig das ganze Jahr über angemeldet lassen werde.

Themenstarteram 29. Dezember 2009 um 18:48

@Picaschaf: Über 100.000 Kilometer im Jahr? Mann Mann. Und da macht Dir das Autofahren noch Spaß? Ich komme da auf eine durchschnittliche Tagesfahrleistung von über 450 Kilometern, wenn man mal 220 Arbeitstage zugrunde legt. Und ich habe gedacht, dass ich mit meinen 200 Kilometern am Tag schon ein hartes Los habe.

Bei der Laufleistung sind zwei Autos vielleicht gar nicht mal so verkehrt, falls eines von Beiden mal abkühlen soll :-)

Hallo "GutenTag",

schöner Einstand hier im Phaetonforum. Interessant ist dein Post allemal. Ich bin zwar kein DieselFan, aber der V10 war schon ein echtes Monstrum. Und genau richtig für den Phaeton. Viele hier im Forum vermissen gerade diesen Motor.

Ich fand das Design des Phaetons einfach spitze - und das bis heute.

Viele Grüße,

am 29. Dezember 2009 um 20:08

@GutenTag: Das Jahr hat 365 Arbeitstage, dann kommt der Urlaub ;) Hauptkilometertreiber sind Fahrten zu unseren Kunden (Schulungen und Beratungen) und meine häufigen Besuche in Wien und im Schwarzwald. Und ja, Autofahren macht mir noch Spaß ;) Sehr großen sogar!

Themenstarteram 29. Dezember 2009 um 20:18

Hallo Phaetischist.

 

Vielen Dank. Interessant war die Zeit in und mit der GMD auf jeden Fall. Man hat jede Menge über den Phaeton und noch mehr über Menschen gelernt.

Ich will und wollte den V10 auch in keinster Weise schlecht reden. Die von mir angesprochene Gedenksekunde beim Anfahren soll ja in späteren Jahren zumindest stark reduziert worden sein und das Diesel-Geräusch fiel mir auch nur so stark durch den direkten Vergleich zum W12 auf. Und das auch nur von aussen. 

Leider werde ich - wenn es denn irgendwann mal soweit kommen sollte - meinen Phaeton nur als Gebrauchtwagen kaufen. Das macht den Wagen nicht schlechter, aber mir entgeht die Abholung in der GMD. Das wurde immer extrem edel gemacht. Alleine der Lichttunnel oder die Besichtigung direkt am Band. Einfach toll.

Übrigens wurden uns die VIP-Fahrzeuge zur Tagung nicht nur einfach so dahingestellt, sondern komplett mit Profi-Chauffeuren. War ein Wagen auch nur leicht staubig, wurde direkt ein frisch polierter Phaeton gestellt (was bei der Nähe zur GMD aber auch möglich war). Bei dieser Gelegenheit habe ich auch einen Chauffeur kennengelernt, der mal den damaligen Bundeskanzler Schröder zusammen mit dem französischen Ministerpräsidenten von Berlin nach Dresden gefahren hat, was allerdings einen Tankstop nötig machte, da die Schutzfahrzeuge bei rund 4 Tonnen Gewicht (Schröder nicht mitgerechnet) wohl einen mörderischen Verbrauch haben. Wie man ohne Polizei-Eskorte in Kolonne am Besten durch eine Großstadt kommt, habe ich dann auch noch gelernt, aber so langsam komme ich wohl ins Plappern :-)

Du merkst schon - der Phaeton hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen :-)

Themenstarteram 29. Dezember 2009 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von Picaschaf

@GutenTag: Das Jahr hat 365 Arbeitstage, dann kommt der Urlaub ;) Hauptkilometertreiber sind Fahrten zu unseren Kunden (Schulungen und Beratungen) und meine häufigen Besuche in Wien und im Schwarzwald. Und ja, Autofahren macht mir noch Spaß ;) Sehr großen sogar!

 

Hallo Picaschaf.

Darf ich fragen, in welchem Bereich Du Schulungen anbietest?

am 29. Dezember 2009 um 20:53

Sie haben Post ;)

-- edit --

Nachdem jetzt schon die zweite Nachfrage nach meiner Tätigkeit kommt, bei Interesse einfach eine PN an mich, damit der Thread beim eigentlichen Thema bleibt ;)

am 29. Dezember 2009 um 22:42

abend,

das würde mich auch interessieren picaschaf.

gruss alex

am 1. Januar 2010 um 11:12

Zitat:

Original geschrieben von GutenTag

Was hat Euch auf den Phaeton gebracht? 

Die ersten Erfahrungen im Phaeton konnte ich im Mai 2002 sammeln, einen Tag vor der öffentlichen Präsentation bei einer Vorführung im sehr kleinen Kreis auf dem Beifahrersitz eines W12 auf dem Volkswagen Prüfgelände Ehra-Lessien. Meine Wenigkeit vorne rechts neben einem erfahrenen Testfahrer sitzend, wurde der Dicke recht brutal an seine Grenzen (O-Ton: "Jetzt zieht sich so langsam der Reifen von der Felge.") und darüber hinaus gebracht. Nach einigen Runden müssen wir wohl alle recht grün im Gesicht gewesen sein: "Sagen Sie Bescheid, wenn Sie raus müssen, das wäre nicht das erste "vollgereiherte" Armaturenbrett, was wir hier haben!"

Zwei Jahre später hatte ich eine Weile die Gelegenheit, beruflich einen "übriggebliebenen" Vorserien-W12 zu fahren. Die "Phaeton"-Spange vor dem Kombiinstrument hatte hier noch keine Inschrift - ein wunderbares Auto ohnegleichen. Leider längst im Phaeton-Himmel, wie wohl fast alle seine Vorserien-Brüder.

Naja, und vor knapp einem Jahr wurde es dann unser erster privater Phaeton, der "vernünftige" V6 TDI. Wie der W12 fährt, weiß ich ja noch ganz gut. Ist wirklich beeindruckend, aber muß ich nicht zwangsweise haben. Wenn man Kraftstoff und Wartung selbst bezahlt, braucht der Motor nach meiner Meinung nicht größer zu sein. Der Dicke ist hier nicht das einzige Auto, da gibt es noch ein paar andere VW: Alltagswagen und Oldtimer.

Vermutlich gehöre ich zu den Überzeugungstätern, die anstelle des Phaeton niemals eine S-Klasse oder einen Siebener auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen würden.

Ein frohes neues Jahr an alle Freunde des Dicken!

am 28. Juli 2010 um 0:21

Jaja, so geht's mir auch...

Vor allem nach der V-10 Probefahrt im Sommer vor 2 Jahren...

Manchmal schwärme ich noch immer davon, aber jetzt ist es doch wieder ein Passat Variant Highline geworden, gebraucht. Vielleicht wird's ja dann beim nächsten mal ein Dickerchen:) Die Abholung in der GMD wäre natürlich Spitze, aber für einen Neuen reichts dann doch nicht:(

Ich würde auch aus Überzeugung nie ein anderes Auto in dieser Klasse kaufen, genau wie ich niemals statt Intel AMD kaufen würde, aber das ist ein anderes Thema:p

Evtl klappt's ja doch noch mal irgendwann mit dem Phaeton...:)

am 28. Juli 2010 um 7:33

Zitat:

Original geschrieben von GutenTag

Guten Abend liebe Phaeton-Fahrer.

 

Seit wenigen Wochen ertappe ich mich immer häufiger dabei, hier im Phaeton-Forum mitzulesen und zu stöbern. Sowas kann dann schnell teuer werden - deshalb der gewählte Titel.

Derzeit fahre ich einen wunderschönen Audi A6 4B als Sedan (3.0 Quattro mit Tiptronic) und bin eigentlich mehr als zufrieden. Trotzdem schiele ich schon jetzt immer öfter auf den Phaeton und spiele mit der Möglichkeit, einen Kauf in den nächsten Monaten / Jahren in Betracht zu ziehen. 

Was mich am Phaeton reizt ist schlicht und einfach der Sänften-artige Reisekomfort. Dagegen stehen allerdings genug gute Vernunftsgründe, die ich erst einmal vor mir selbst entkräften muss.

Den Phaeton selbst kenne ich seit 2002 persönlich live und in Farbe. Damals habe ich als kleiner Assistent der TU Dresden die VIP-Fahrzeuge für eine wissenschaftliche Tagung organisieren müssen und hatte daher sehr viel Kontakt zur Gläsernen Manufaktur und durfte alle Phaeton-Modelle rauf und runter fahren. Meine Kontaktperson war damals übrigens eine Frau Haase, die mich kleinen Habenichts trotzdem sehr engagiert, freundlich und hilfsbereit betreut hat. So gewinnt man neue Kunden - auch wenn es eben 8 Jahre dauert :-)

Negativ in Erinnerung bleiben mir die potentiellen Kunden, die sich beim Besuch der GMD wie König Koks benommen haben und den "kleinen VW-Ossis" mal ordentlich gezeigt haben, wo der Hammer hängt. Ich habe selten etwas Peinlicheres erlebt als den einen oder anderen Kunden dort. Zum Glück hat diese Klientel dann doch meistens nicht gekauft und ist vermutlich bei AMG oder BRABUS glücklich geworden.

Zu meiner Fahrzeug- bzw. Motorenauswahl aus damaliger Sicht:

1.) W12. Der Himmel auf Erden. Hätte man mir dieses Fahrzeug geschenkt und alle Kosten ausser dem Sprit übernommen, hätte ich im Gegenzug meine persönlichen lebenserhaltenden Ausgaben auf Toastbrot beschränkt. Nach 14 Tagen Toastbrot habe ich dann differenzierter gedacht ;-)

2.) V10. Ich bin das Dickschiff auf Langstrecke unter 9 Litern (laut BC) gefahren. Das geht voran. Allerdings war die Gedenksekunde beim Anfahren fast schon gefährlich. Ein durchaus wirtschaftliches Auto, aber das Aussengeräusch nach einem Kaltstart passt schlicht und einfach nicht zum Phaeton, wenn mann vorher den W12 hatte.

3.) V6 Diesel und Benziner. Auch wenn ich mir jetzt viele Feinde mache: Ein V6 ist eine tolle Sache, gehört aber nicht in einen Oberklasse-Gleiter. Ich bin den 3.0-TDI auf einer 1000-Kilometer-Autobahn-Etappe gefahren und habe mich schlicht und einfach untermotorisiert gefühlt. 220 PS im A6 sind ausreichend für entspanntes Gleiten, aber im 2 Tonnen schweren Phaeton lediglich ausreichend, um die Geschwindigkeit zu halten. Trotzdem ist der TDI für mich obgleich seiner Wirtschaftlichkeit noch nicht völlig aus dem Rennen.

4.) V8. Mein Kompromiss zwischen Himmel und Diesel. Mit einer professionellen Umrüstung auf LPG verspreche ich mir hierbei den besten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und elegantem (akustischen) Erscheinungsbild.

 

Was hat Euch auf den Phaeton gebracht? 

Hallo,

 

ich bin auch von einem Audi A6 4B 3.0 Benziner auf den 3.0 TDI umgestiegen. Der Unterschied zwischen beiden Autos ist riesig.

 

Der Audi war laut und brauchte immer um die 12 l/100km gutes Super Plus. Das war Grund genug nie schneller als 180 km/h damit zu fahren. Außerdem war er im Durchzug deutlich schwächer als bei Diesel Autos.

 

Der 3.0 TDI langt für mich vollkommen aus. Der Verbrauch liegt deutlich niedriger (Lanzeitstatistik nach 27.000 km: 9,4 l/100). Dadurch dass er wesentlich leiser ist, fällt es leicher schneller zu fahren. Und das bei einen Verbrauch unterhalb der 10l.

 

Ich kann sagen, dass der Phaeton mit Diesel immer noch besser fährt als mein A6 3.0 Benziner mit Multitronic.

 

Ich kann sagen: ich bereue nichts!

 

 

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