Erste Eindrücke Jeep Grand Cherokee BJ 2011
Aloha allerseits,
vor 2 wochen konnte ich ihn heißersehnt abholen, meinen neuen jeep grand cherokee 3.0crd limited in charcoal gray met.
zum limited habe ich mir noch das navi einbauen lassen.
nachdem der verkäufer so nett war, mit mir die zahlreichen einstellungen vorzunehmen konnte es losgehen.
1. blutooth handy und u-connect des jeep aufeinander abgestimmt.
2. alle möglichen helferlein aktiviert und eingestellt
3. sitz und lenkrad eingestellt
4. auf ging es.....
es reicht, dank keyless-enter-and go, den schlüssel nur in der tasche zu haben. eine leichte berührung mit den fingern an der innenseite des türgriffes reicht zum entriegeln. per knopf wird das fahrzeug gestartet.
man sitzt sehr angenehm in den beheizbaren ledersitzen. diese lassen sich elektrisch einstellen. die sitze haben eine lordosenstütze welche den namen auch einmal verdient. (in meinem passat vorher merkte man das teil kaum)
es ist möglich, 2 sitzeinstellungen per memoryfunktion zu speichern. dabei wird die sitz-, die spiegel-, die lenksäulen und radioeinstellung gespeichert.
das große radio-navi lässt sich sehr gut, dank u-connect auch via sprache steuern.
an der rückseite des lenkrades sind ebenfalls knöpfe für die radioverstellung angebracht.
alle tasten und schalter sind übersichtlich angeordnet und gut erreichbar. die innenausstattung wirkt sehr hochwertig und das holz ist sehr schön gemasert. für meinen geschmack ist lediglich das lenkrad noch ein wenig zu glatt.
das raumgefühl ist wirklich sehr gut und das fahrzeug strahlt eine angenehme ruhe und gelassenheit aus. auch auf längeren touren werden die sitze nicht unbequem.
das dickschiff lässt sich nach einer kurzen eingewöhnungsphase locker auch durch dichten stadtverkehr bewegen. die parksensoren könnten allerdings etwas schneller ansprechen. da war der passat klar besser.
beim rückwärtsfahren gehen automatisch die spiegel runter und die rückfahrkamera an. so kann man mit etwas gefühl auch in enge parklücken rein.
das fahrverhalten selber empfinde ich als sehr angenehm, nicht zu straff aber auf keinen fall schwammig!!! ich nenne es mal gediegen.
hinzu kommt natürlich die angenehme ruhe, welche im innenraum herrscht. sobald der motor auf betriebstemperatur ist, hört man ihm das "dieseln" nicht an.
die fünfgang-automatik schaltet kaum spürbar die gänge durch. allerdings wird die 8 gang automatik, welche nächstes jahr kommt, ihre arbeit wohl noch besser machen. da es "nur" 5 gänge sind tut der dicke sich manchmal mit der optimalen drehzahl schwer. (nagut, dafür schaltet er auch nicht wie wild hin und her). der verbraucht liegt im moment bei ca. 11 l/100km.
tritt man das pedal satt durch zieht der jeep klasse raus. dass mach wohl laune ;-). ABER damit er sich bewegt, muss man wirklich etwas tiefer drücken. die ersten paar zentimeter mit dem gaspedal sind eher träge. da könnte ein besser anprechend pedaleinstellung abhilfe schaffen...... mmmmmh oder man tritt halt tiefer durch.
zu erwähnen wäre da noch das smart beam. geile sache das.
fernlicht an und ende. der wagen tastet das feld vor sich ab und sobald ein anderes fahrzeug entgegen kommt, schaltet das fernlicht ab und danach wieder an. es funktioniert in der praxis tatsächlich sehr gut. bei gut ausgeleuchteten strassen schaltet das fernlicht auch automatisch ab und dann bei bedarf wieder an.
mein fazit:
ein sehr gut verarbeitetes, sehr großes auto welches eine tolle ruhe und gelassenheit ausstrahlt. es macht spass, den dicken zu fahren, auch wenn man nicht in jede parklücke passt. zudem hat man kein -allerweltsauto-
auf langen strecken ein angenehmer begleiter und im gelände ein guter gefährte. (bin bis jetzt allerdings nur durch ein paar wälder gefahren)
der unterhalt ist jedoch nicht von pappe. die versicherungsprämien sind hier doch recht hoch. (teilweise höher als bei der deutschen konkurrenz)
ich hätte mir auch den touareg, den x5 oder ml kaufen können.
meine entscheidung für den jeep war, für mich, genau die richtige.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Der Dreiliter-V6 ist eine Entwicklung von Fiat Powertrain Technologies und VenturiMotori. Im Werk des italienischen Kooperationspartners nahe bei Bologna wird dasTriebwerk auch produziert. Anschließend geht es auf den Weg nach Amerika, um nachdem Einbau in den Jeep-Fertigungsstätten im Grand Cherokee wieder den Rückweg nach Europa anzutreten.Ein Fiat Motor! Das ist eine großartige Liaison! Das bürgt alles für Qualität.
Na wenn ich mir den ganzen Audi und VW Turbodieselschrott mit x Schäden im Turbo und Einspritzungsbereich anschaue - oder bei den Benzinern billige Köpfe mit weichen Ventilsitzen aus Mexiko - da ist Fiat mit Sicherheit auch nicht schlechter. Zumal FPT mit Cummins intensiv zusammenarbeitet - dem größten Dieselmotorhersteller der Welt.
112 Antworten
hallo
ich war mir auch am überlegen eine neue GC diesel zu kaufen, preis ist sehr gut für was man bekommt, aber dann hab ich das hier gesehen auf Youtube, ich war doch ziemlich dumm geschlagen nach den erste blick
http://www.youtube.com/watch?v=zaYFLb8WMGM
hier in der schweiz bekommt man wie bei bmw, mercedes usw 10 jahre oder 100000 km service, und 3 jahre oder 100000 voll garantie.
Mir war schon klar dass der GC nicht auf dem gleichen Niveau ist wie ein deutscher Wagen. Den Unterschied hat der Touareg gemacht den ich betreut habe. Siehe den Film.
Mich interessiert der GC von der Material Anmutung - ich bin da sehr gespannt.
Zitat:
Original geschrieben von BenNLCH
... aber dann hab ich das hier gesehen auf Youtube, ich war doch ziemlich dumm geschlagen nach den erste blick
Die Sommerloch überbrückenden Knallköpfe aus Schweden hatten den Wagen für diesen Stunt schlicht überladen, wie Chrysler festgestellt hatte. Dass dieser Elchtest gefakt war, ist uralt und wurde selbst hier ein paar Artikel höher schon erwähnt.
Deutsche Tester sagen dazu nämlich: "Der neue Jeep Grand Cherokee kippt auch bei höheren Geschwindigkeiten, voll besetzt und beladen sowie starken Lenkmanövern nicht um. Beim Elchtest von auto motor und sport blieb das Auto sicher auf der Straße und verlor mit keinem der vier Räder den Kontakt zur Straße. Damit relativiert auto motor und sport das Ergebnis der schwedischen Zeitschrift "Teknikens Värld", die dem SUV beim schnellen Richtungswechsel in die letzte der drei Pylonen-Gassen eine Kippgefahr unterstellt hat."
Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Mir war schon klar dass der GC nicht auf dem gleichen Niveau ist wie ein deutscher Wagen.
Stimmt. Ganz anderes Niveau, weil der VW Tubaweck eine im richtigen Gelände schnell überforderte Poser-Kiste (genannt SUV) ist und kein Geländewagen wie der Jeep.
Die Offroad-Experience deiner gelobten VW-Dinger endet ja schon cm neben der Straße. 😁
Zitat:
Mich interessiert der GC von der Material Anmutung - ich bin da sehr gespannt.
Für diesen Zweck nimmst du den
brandneuen Grand Cherokee MY2014, welcher in wenigen Stunden in Detroit seine Weltpremiere feiern wird. Man betrachte nur mal
diese Ödnisim Vergleich mit
dem hier, wo Nappaleder auf dem Dashboard plus offenporiges Holz serienmäßig ab 3. Ausstattungslevel Overland geboten werden.
Über 100 hochauflösende Detailbilder wie dieses hier findest du bei Motortrend. Und nichts dabei, was bei den Deutschen besser aussieht.
Hey die "Ödnis" habe ich gebaut. Sieht doch super aus. Weiss garnicht was Du hast.
Von der Fahrdynamik fährt der Wolfsburger wie ein Sportwagen durch die Pilonen.
Der GC schmiert wie ein Segelschiff recht unkontrolliert durch die Pilonen. Ich möchte kein Ausweichmanöver so fahren müssen.
Da spielt es doch keine Rolle ob die Karre kippt.
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Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Hey die "Ödnis" habe ich gebaut. Sieht doch super aus.
Yoh, super langweilig. Jeder Joghurtbecher erweckt mehr Emotionen in mir.
Zitat:
Von der Fahrdynamik fährt der Wolfsburger wie ein Sportwagen durch die Pilonen.
Nicht besser und nicht schlechter als ein GC, siehe Link unten. Und betreffend Pylonen und Sportwagen hast du offenbar einen kompletten Zielverlust, wofür man Autos wie diese baut.
Teknikens Värld (die mit dem GC Elchtest) urteilt übrigens: "Unfahrbar an Steilhängen und im Tiefschnee. Die Performance ist unerklärlich schlecht. Der Tuareg sollte in der Stadt bleiben, wo er hingehört."
Zitat:
Der GC schmiert wie ein Segelschiff recht unkontrolliert durch die Pilonen. Ich möchte kein Ausweichmanöver so fahren müssen.
Dass das völliger Quatsch ist, beweist
dieses Videoab Minute 0:55. Die Zeitunterschiede auf der Slalomstrecke zwischen Grand Cherokee und der besten Tubaweck-Variante Cayenne liegen im Promillebereich: 67,0 vs. 67,2 Sek. Ich sehe da nichts von unkontrollierbar. Und wenn dein langweiliger VW-Dampfer überladen in den Elchtest geht, schaukelt er genauso.
Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Du hörst Dich gerne reden ...😁😁😁
Es füllt den Platz, wenn beim Gegenüber die Argumente ausgegangen sind.
@freehold01
Hast Du im VW Forum nichts zu tun oder warum redest Du hier diesen Thread kaputt ???
Fahr Du deinen Passat weiter und bau weiter am Touareg. Es hat keiner gesagt das Du eine GC kaufen sollst.
@SunShine
Was hast Du für LED's verbaut? hast Du mal ein Foto?
Ich hatte mal welche montiert, die sind mir nach einem Tag weggeraucht 😮 .
Kannst Du mir bitte ein paar Infos zu Deinem Lockpick geben.
Preis und Bezugsquelle - Funktionsumfang - Montage
Danke
Also ich bin mit meinem GC auch total zufrieden. Man(n) beachte mal das Preis Leistungsverhältnis.
Ich habe mich zwischen ML (80t€) - X5 (85t€) und GC (63t€ mit mehr Extras) auch deswegen für den GC entschieden.
Ach übrigens nur zur Info: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=MZHWN6U2t7I
Gruß Stefan
ich denke auch das der GC ein viel besseres auto geworden ist, bald kommt das modell 2014, wurde mir dann eine kaufen, und beim GC muss mann glaub auch weniger angst haben das es geklaut wird.
Natürlich ist der Grand Cherokee ein gutes Auto, war es auch immer und in jeder Ausführung! Ich habe bisher fünf verschiedene GC besessen (4.0, 5.2, 5.9, 4.7 und 3.0CRD) und habe mit keinem jemals Probleme gehabt. Und jeder war jedes mal eine Steigerung und Verbesserung zum Vorgänger. Ich habe keinen Zweifel, dass dies auch beim MY2014 so sein wird. Ich hatte Gelegenheit mit dem aktuellen SRT8 zu fahren und sehe da keinen Unterschied zu aktuellen SUV der sogenannten "Premiumklasse", zumindest nicht im negativen Sinn. Ich fahre jetzt den 3. BMW X5 in Folge, bin sehr zufrieden und werde trotzdem nach Leasingende wohl zum neuen SRT wechseln. Und ich habe in keinster Weise für mich das Gefühl, dass ich mich verschlechtern werde.
Ich freu mich auf den schnellen Indianer!!
Gruss Michael
Also ganz ehrlich. Von einem X5 auf einen GC käme mir nie in den Sinn. Aber der GC mit Stützrädern hat mir schon sehr gefallen.
Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Also ganz ehrlich. Von einem X5 auf einen GC käme mir nie in den Sinn. Aber der GC mit Stützrädern hat mir schon sehr gefallen.
Douchebag!
Zitat:
Original geschrieben von MagicA4
Douchebag!Zitat:
Original geschrieben von freehold01
Also ganz ehrlich. Von einem X5 auf einen GC käme mir nie in den Sinn. Aber der GC mit Stützrädern hat mir schon sehr gefallen.
Ist das American Style? Meine Porsche Cayenne Entwickler haben da den Begriff Voll Pfosten bevorzugt. 🙄
Werde mir das Fahrzeug heute ansehen.
Zitat:
Douchbag!
...Meine Porsche Cayenne Entwickler.
Mit dieser Aussage hast Du das doch gerade wieder bewiesen.
Warum willst Du dir das Auto ansehen, ist doch sowieso nichts für Dich 😁
So jetzt kommt mein Bericht von meinem Händler Besuch:
FIAT AUTOMOBIL VERTRIEBS GMBH NIEDERLASSUNG RHEIN-RUHR
ERKRATHER STR. 365
40231 DUESSELDORF
Angesehen wurde ein Jeep Grand Cherokee Overland 3,0 CRD in einem dunklen Blau metallic Farbton.
Der erste Eindruck:
Nicht schlecht. Der Wagen macht Eindruck. Die Formgebung ist bullig aber dennoch kompakt. Kurzum der Wagen gefällt und hat alles was ein SUV so braucht. Der Kühlergrill wirkt ein wenig wie die Front des Hummer. Ja der Wagen macht schon was her.
Die erste Begegnung beim Lauf um das Fahrzeug:
Da bestätigt der Wagen schon wieder alle Vorurteile die man so immer wieder über amerikanische Autos hat. Die Spaltmaße sind alle ein Grauen am besten schaut man sich die Karosserie Passungen nicht so genau an.
Beim ausgestellten Fahrzeug fiel auf das die hintere rechte Tür 3 mm aus der Karosserie heraus steht. Die hintere Stossstange hat auf der rechten Seite einen Versatz von ebenfalls 3 mm. Wenn man nicht wüsste dass der Wagen ein Neuwagen ist dann käme man fast auf den Gedanken dass der Wagen schon einen Unfallschaden hatte. Ganz schlimm dass so etwas durch die Endkontrolle gegangen ist.
Das erste öffnen der Türen:
Beim Öffnen der Fahrertür fiel mir direkt auf das das Auto keinen deutschen Ursprung hat. Die Tür hat kaum Gewicht, vermittelt nicht das Gefühl von Premium und beim Blick auf die Türscharniere meine ich das ganz auch schon hochwertiger gesehen und erlebt zu haben. Bei einem ML oder X5 kommt der Premium Kick schon beim Öffnen der Tür auf. Hier leider nicht. Die Türe mit 3/4 Stellung loszulassen und zu hoffen dass die Türe in der Position stehen bleibt ist nicht möglich. Die Türe muss in der Postion gehalten werden ansonsten geht sie zu. Also schnell die Tür auf Endanschlag und siehe da - hier hält sie. Jetzt schnell einsteigen und den Eindruck innen drin aufnehmen.
Die erste Kontaktaufnahme mit dem Ami Boy:
Hmmm ...
Nach Cayenne und Touareg und Q7 ist hier leider Plastiklandschaft angesagt. Ein wirklicher Premium Eindruck wie ich es bei deutschen SUV erlebe fehlt hier völlig. Egal. Ich bin hier um mal das Cockpit anzuschauen. Das Bauteil welches einem den besten Eindruck vermitteln soll. Schließlich hat man es ja die meiste Zeit vor der Nase. Also spielt man mal mit den Bedienelementen herum. Alle Schalter fühlen sich gut an und hinterlassen einen wertigen Eindruck. Die Drehräder der Luft Ausströmer ächzen in den Endstellungen. Das Ablagefach unter dem Radio gibt sein Funktionsweise ganz offen zu. Ein sogenannter Drehdämpfer rattert laut vernehmbar beim Öffnen der Klappe.
Dann fällt der Blick auf die Schaltkulisse des Automatikhebels. Hier leuchtet eine gold-braun farbene Abdeckung die mir leider überhaupt nicht gefällt. Das ganze wirkt wieder nicht nach Premium.
Dann geht der Blick auf die Höhenverstellung des Sicherheitsgurt. Ein leichtes Spiel der Verstellung muss sein aber 4 mm in jede Richtung ist zu viel des guten. Die Verstellung drückt bei solchen Aktionen die B-Säulen Verkleidung zur Seite. Einen soliden Eindruck macht das nicht. Richtiger Wohlfühleffekt kommt bei mir nicht auf. Alles ist in Leder - die Oberseite der Instrumententafel fein umnäht. Die Paarung mit preiswert wirkenden Kunststoff macht den ersten guten Eindruck aber wieder zunichte.
Dann wieder aussteigen und noch mal um das Auto herum.
Der zweite Blick:
Beim zweiten Lauf um das Fahrzeug habe ich noch schnell die Beifahrertür geöffnet und festgestellt dass der Einstieg unten rechts einen Lackierfehler hat . Der Klarlack fehlt im rechten Eckbereich völlig. Hier hat ein Mitarbeiter in den Staaten am Klarlack gespart.
Dann habe ich noch einen Blick auf die Preistafel geworfen. 55.000 EUR - ein verlockender Preis. Ein gut ausgestatteter X3 mit gleicher Maschine kosten 65.000-70.000 EUR.
Hmm - könnte dieser günstiger Preis mich überzeugen den GC zu kaufen. Bei mir kam zu keinem Zeitpunkt dieses "haben wollen Gefühl auf" welches ich bei einem X3 oder X5 habe. Da kann noch nicht mal der günstige Preis Überzeugungshilfe leisten.
Ein Jahreswagen BMW aus dem Werksumfeld (mit Vollausstattung) mit 30% Preisnachlass ist mit Sicherheit die bessere Variante. Und für 55.000 ist der locker drin.
Mein Fazit:
Ich bin nicht überzeugt. Ein lieblos zusammen gezimmertes US Auto. Das die Amis so verrückt nach deutschen Autos sind wundert mich nach dem heutigen Tag nicht mehr.
PS: Das Fahrzeug kann nach wie vor beim oben genannten Händler besichtigt werden.