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Erfahrungsbericht Range Rover Velar P250 HSE nach ca 8.000 km

Land Rover Range Rover Velar L560
Themenstarteram 3. November 2019 um 16:55

Liebe Gemeinde,

ich fahre nun seit einigen Monaten einen RangeRover Velar P250 HSE. Inzwischen habe ich damit ca 8,5k km gefahren und ich wollte an dieser Stelle mal darlegen, was mich an dem Auto stört.

Um Missverständnissen direkt vorzubeugen: Ich finde den Wagen in jeglicher Hinsicht gut und er macht mir sehr viel Spaß. Ebenso würde ich mir den nochmals so zulegen. Ich weise hier also nur auf die Dinge hin, die mir negativ auffallen. Erwähne ich bestimmte Dinge nicht, dann sind die auch ok / gut.

Manche Dinge sind „jammern auf hohem Niveau“, allerdings ist das Preisniveau ebenfalls hoch und von daher erlaube ich mir da auch entsprechende Kritik.

1. Der Durchschnittsverbrauch ist mit 12,3 Litern/ 100 km eindeutig zu hoch. Dies im guten Drittelmix inkl. Stau und auch mal zügiger Autobahnfahrt. Dies aber niemals übertrieben mit Daueranschlag. Ich tanke ausschließlich E5 einer Gesellschaft mit dem Logo einer gelb-roten Muschel, fahre zu 90% alleine, OHNE eingeschalteter Klimaanlage und zu 50% im Eco Modus. Auch wenn der Wagen nicht gerade windschnittig und leicht ist: Für das jähr 2019 trotzdem zu viel.

2. Assistenzsysteme: Der HSE ist ja voll davon aber man will ja auch was davon haben. Leider sind diese noch nicht wirklich ausgereift und die halbgaren Helferlein machen die Fahrt nicht unbedingt leichter sondern lenken eher ab. Aber im Einzelnen:

a. Das adaptive LED Licht: Die Scheinwerfer leuchten perfekt aus; machen die Nacht zum Tag. Aber die Fernlichtautomatik ist nicht ausgereift. Nehmen wir das Beispiel einer Landstraße; ist alles dunkel, keine Laterne etc. dann wird das Fernlicht volle Stufe eingeschaltet. Und es schaltet sich wieder aus, wenn einer entgegenkommt. Dies allerdings nicht sofort, sondern erst nach einiger Verzögerung. Auf Autobahnen werden Entgegenkommende gerne über die Mittelleitplanke geblendet. Fährt man generell hinter jemanden her, wird dieser gerne in der Art einer nervösen Lichthupe gerne genervt. Auch die Seitenausleuchtung, die den vorherfahrenden oder entgegenkommenden Verkehr angeblich nicht blendet, arbeitet nervös und nicht zuverlässig. Letztendlich wird man von dem entgegenkommen Verkehr oftmals auf das Blenden aufmerksam gemacht, ebenso schauen einem die vorherfahrenden strafend/fragend an, wenn man diese überholt. An sich alles nicht verwunderlich, denn das System muss ja erkennen, das jemand entgegenkommt, aber in dem Moment ist es schon belästigend. Deswegen: Das System deaktiviert.

b. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung: Erkennt das System ein Schild mit z.B. max km/h =70, dann nimmt er kein Gas mehr an als 70-80 (je nachdem, was man vorgibt). An sich ganz cool, da dadurch die maximal erlaubte Geschwindigkeit eingehalten wird. Nun kommt die Auflösung des Limits von 70 und das Schild zeigt auf der Landstraße wieder max 100 km/h. Wir fahren an dem Schild vorbei, die Verkehrszeichenerkennung erkennt 100 und erst 100-200 m hinter dem Schild beschleunigt der Wagen nur ganz langsam. Gleiches bei Autobahnauffahrten: Erst ist 50, dann kommt der Beschleunigungsstreifen und man ist am Ende des Streifens bei 75km/h. Es dauert einfach zu lange, der Wagen beschleunigt einfach zu schwach.

c. Tempomat mit der Radarfunktion: Ist ok aber nervig: Immer wird beim Einschalten des Systems wird der größtmögliche Abstand zum Vordermann gewählt. Gerade bei zähfließendem Verkehr sehr störend. Gut wäre, wenn der letze eingestellte Wert gespeichert würde.

d. Lenkassistent: Das System ist bei der normalen Stufe schon sehr empfindlich und das Lenkrad wird bei „Alarm“ so unruhig, dass man es mit beiden Händen festhalten sollte, zumindest mit Einer kräftig. Wenn man auch die Lenkunterstützung auswählt, dass komme ich mir vor wie eine Flipperkugel zwischen den Fahrstreifen. Ich behaupte, das System ist dazu da, um Unfälle zu begünstigen. Also ausschalten.

e. Es dauert allgemein lange, bis das System – wohl auch dem Umfang geschuldet – hochfährt. Wenn ich morgens starte und die Sitzheizung einschalten möchte, dauert es schon 10-20 Sekunden, bis der untere Bildschirm bedienbar ist. Das das beim Navi dauert, ist ja bekannt, aber das ich erst nach einer gefühlten Unendlichkeit die Heckscheibenheizung einschalten kann, finde ist nicht gelungen.

f. Die Rückfahrkamera ist nicht wirklich genau. Sie liefert zwar ein schönes Bild aber man erkennt nicht wirklich, wie weit die linke oder rechte Ecke des hinteren Stoßfängers von etwas entfernt ist. Ohne Außenspiegel geht da nicht viel und dann schaue ich lieber nur dort rein. Die zusätzliche Kamera lenkt da nur noch ab.

g. Heckklappe mit Fußbedienung: Völlig witzlos. Jaja, an der Seite einen 1-2 Sekunden Kick machen (nicht schwenken) und dann geht es. Stimmt, so ca. jedes 10. Mal. Ist schon fast lächerlich.

h. Fahresitzabsenkung: Wenn ich einsteige, ist der Sitz unten. Starte ich den Motor, dann fährt er langsam hoch. Fahre ich allerdings zu früh los, dann stoppt er irgendwo und ich muss den manuell mit der Sitzspeichertaste weiter hochfahren. Eigentlich jedes mal. Demnach, da die Automatik ausschalten, aber dann benötigt man diese auch erst gar nicht.

Generell, ich will nicht den Motor starten und dann erstmal eine Minute auf das vollständige Hochfahren des Systems warten, damit ich Einstellungen vornehmen kann und der Sitz auch ist, wie ich mir das vorstelle.

3. Wenn ich den linken Fuß auf die innere Einstiegsleiste stelle, dann knackt diese. (schlecht eingepasst)

4. Platzangebot ist ok aber es gibt kein Fach, wo man ordentlich die Betriebsanleitung unterbringen kann, die Laderaumabdeckung ist altbacken und unpraktisch, vor allem unter Berücksichtigung der hohen Ladekante des Kofferraums.

5. Generell ist der Wagen manchmal schwammig in der Lenkung. Diese zerrt gerne den Fahrspuren hinterher und ist um den Mittelpunkt sehr weich. Der Dynamik-modus lindert das etwas aber nicht viel.

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. November 2019 um 16:55

Liebe Gemeinde,

ich fahre nun seit einigen Monaten einen RangeRover Velar P250 HSE. Inzwischen habe ich damit ca 8,5k km gefahren und ich wollte an dieser Stelle mal darlegen, was mich an dem Auto stört.

Um Missverständnissen direkt vorzubeugen: Ich finde den Wagen in jeglicher Hinsicht gut und er macht mir sehr viel Spaß. Ebenso würde ich mir den nochmals so zulegen. Ich weise hier also nur auf die Dinge hin, die mir negativ auffallen. Erwähne ich bestimmte Dinge nicht, dann sind die auch ok / gut.

Manche Dinge sind „jammern auf hohem Niveau“, allerdings ist das Preisniveau ebenfalls hoch und von daher erlaube ich mir da auch entsprechende Kritik.

1. Der Durchschnittsverbrauch ist mit 12,3 Litern/ 100 km eindeutig zu hoch. Dies im guten Drittelmix inkl. Stau und auch mal zügiger Autobahnfahrt. Dies aber niemals übertrieben mit Daueranschlag. Ich tanke ausschließlich E5 einer Gesellschaft mit dem Logo einer gelb-roten Muschel, fahre zu 90% alleine, OHNE eingeschalteter Klimaanlage und zu 50% im Eco Modus. Auch wenn der Wagen nicht gerade windschnittig und leicht ist: Für das jähr 2019 trotzdem zu viel.

2. Assistenzsysteme: Der HSE ist ja voll davon aber man will ja auch was davon haben. Leider sind diese noch nicht wirklich ausgereift und die halbgaren Helferlein machen die Fahrt nicht unbedingt leichter sondern lenken eher ab. Aber im Einzelnen:

a. Das adaptive LED Licht: Die Scheinwerfer leuchten perfekt aus; machen die Nacht zum Tag. Aber die Fernlichtautomatik ist nicht ausgereift. Nehmen wir das Beispiel einer Landstraße; ist alles dunkel, keine Laterne etc. dann wird das Fernlicht volle Stufe eingeschaltet. Und es schaltet sich wieder aus, wenn einer entgegenkommt. Dies allerdings nicht sofort, sondern erst nach einiger Verzögerung. Auf Autobahnen werden Entgegenkommende gerne über die Mittelleitplanke geblendet. Fährt man generell hinter jemanden her, wird dieser gerne in der Art einer nervösen Lichthupe gerne genervt. Auch die Seitenausleuchtung, die den vorherfahrenden oder entgegenkommenden Verkehr angeblich nicht blendet, arbeitet nervös und nicht zuverlässig. Letztendlich wird man von dem entgegenkommen Verkehr oftmals auf das Blenden aufmerksam gemacht, ebenso schauen einem die vorherfahrenden strafend/fragend an, wenn man diese überholt. An sich alles nicht verwunderlich, denn das System muss ja erkennen, das jemand entgegenkommt, aber in dem Moment ist es schon belästigend. Deswegen: Das System deaktiviert.

b. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung: Erkennt das System ein Schild mit z.B. max km/h =70, dann nimmt er kein Gas mehr an als 70-80 (je nachdem, was man vorgibt). An sich ganz cool, da dadurch die maximal erlaubte Geschwindigkeit eingehalten wird. Nun kommt die Auflösung des Limits von 70 und das Schild zeigt auf der Landstraße wieder max 100 km/h. Wir fahren an dem Schild vorbei, die Verkehrszeichenerkennung erkennt 100 und erst 100-200 m hinter dem Schild beschleunigt der Wagen nur ganz langsam. Gleiches bei Autobahnauffahrten: Erst ist 50, dann kommt der Beschleunigungsstreifen und man ist am Ende des Streifens bei 75km/h. Es dauert einfach zu lange, der Wagen beschleunigt einfach zu schwach.

c. Tempomat mit der Radarfunktion: Ist ok aber nervig: Immer wird beim Einschalten des Systems wird der größtmögliche Abstand zum Vordermann gewählt. Gerade bei zähfließendem Verkehr sehr störend. Gut wäre, wenn der letze eingestellte Wert gespeichert würde.

d. Lenkassistent: Das System ist bei der normalen Stufe schon sehr empfindlich und das Lenkrad wird bei „Alarm“ so unruhig, dass man es mit beiden Händen festhalten sollte, zumindest mit Einer kräftig. Wenn man auch die Lenkunterstützung auswählt, dass komme ich mir vor wie eine Flipperkugel zwischen den Fahrstreifen. Ich behaupte, das System ist dazu da, um Unfälle zu begünstigen. Also ausschalten.

e. Es dauert allgemein lange, bis das System – wohl auch dem Umfang geschuldet – hochfährt. Wenn ich morgens starte und die Sitzheizung einschalten möchte, dauert es schon 10-20 Sekunden, bis der untere Bildschirm bedienbar ist. Das das beim Navi dauert, ist ja bekannt, aber das ich erst nach einer gefühlten Unendlichkeit die Heckscheibenheizung einschalten kann, finde ist nicht gelungen.

f. Die Rückfahrkamera ist nicht wirklich genau. Sie liefert zwar ein schönes Bild aber man erkennt nicht wirklich, wie weit die linke oder rechte Ecke des hinteren Stoßfängers von etwas entfernt ist. Ohne Außenspiegel geht da nicht viel und dann schaue ich lieber nur dort rein. Die zusätzliche Kamera lenkt da nur noch ab.

g. Heckklappe mit Fußbedienung: Völlig witzlos. Jaja, an der Seite einen 1-2 Sekunden Kick machen (nicht schwenken) und dann geht es. Stimmt, so ca. jedes 10. Mal. Ist schon fast lächerlich.

h. Fahresitzabsenkung: Wenn ich einsteige, ist der Sitz unten. Starte ich den Motor, dann fährt er langsam hoch. Fahre ich allerdings zu früh los, dann stoppt er irgendwo und ich muss den manuell mit der Sitzspeichertaste weiter hochfahren. Eigentlich jedes mal. Demnach, da die Automatik ausschalten, aber dann benötigt man diese auch erst gar nicht.

Generell, ich will nicht den Motor starten und dann erstmal eine Minute auf das vollständige Hochfahren des Systems warten, damit ich Einstellungen vornehmen kann und der Sitz auch ist, wie ich mir das vorstelle.

3. Wenn ich den linken Fuß auf die innere Einstiegsleiste stelle, dann knackt diese. (schlecht eingepasst)

4. Platzangebot ist ok aber es gibt kein Fach, wo man ordentlich die Betriebsanleitung unterbringen kann, die Laderaumabdeckung ist altbacken und unpraktisch, vor allem unter Berücksichtigung der hohen Ladekante des Kofferraums.

5. Generell ist der Wagen manchmal schwammig in der Lenkung. Diese zerrt gerne den Fahrspuren hinterher und ist um den Mittelpunkt sehr weich. Der Dynamik-modus lindert das etwas aber nicht viel.

 

 

 

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46 Antworten

Gut geschrieben. Klar strukturiert und sachlich. Kann soweit vieles nachvollziehen.

 

Generell: Einstellungen sollten gespeichert werden. Bei der Start/Stop-Automatik supernervig. Bei jedem Neustart ist es aktiviert. Und ich will diese Funktion nicht!

Zitat:

@DarthVelar schrieb am 3. November 2019 um 18:12:31 Uhr:

 

Generell: Einstellungen sollten gespeichert werden. Bei der Start/Stop-Automatik supernervig. Bei jedem Neustart ist es aktiviert. Und ich will diese Funktion nicht!

Was du da willst ist vom Gesetz her verboten, also erwarte nicht, dass irgendein ein Autohersteller dies so macht.

@Zackenbarsch, danke, sehr interessant, einiges erkenne ich wieder, einiges nicht, spannend. Auto verkaufen oder weiterfahren?

Hab einen veralteten V6 Diesel und bin bei ca. 8 Liter, Spannweite im Mix über eine Tankfüllung 7.0 bis 9.4 Liter

Habe das gleiche Verbrauchsfenster bei meinem 300D.

 

Mit der Kamera komme ich übrigens sehr gut zurecht.

 

Die Vogelperspektive ist sehr genau. Das Freezing kriegen sie sicher auch noch weg.

Hallo, kann die Probleme bei der Heckklappe mit Fußbetätigung absolut bestätigen. Ist bei meinem DS genauso. Ich habe mich damit abgefunden und probiere es gar nicht mehr.

Kein Grund eincen LR nicht mehr zu kaufen, aber es wäre einfach schön, wenn ein extra bezahltes EXTRA auch funktionieren würde. Gruss

Gut und vor allem sachlich geschrieben. Einiges kann ich nachvollziehen. Lenkassistent , adaptive Geschwindigkeitsregelung habe ich nicht und kann daher auch nichts dazu sagen . Verbrauch bei mir ( D300) bisher zwischen 7,5 und 8,5 Liter je nach Fahrprofil.

Problem mit der Rückfahrkamera habe ich nicht.

Hast Du alle Update auf dem neuesten Stand?

Zitat:

@atzetutenbrezel schrieb am 3. November 2019 um 22:06:09 Uhr:

Hallo, kann die Probleme bei der Heckklappe mit Fußbetätigung absolut bestätigen. Ist bei meinem DS genauso. Ich habe mich damit abgefunden und probiere es gar nicht mehr.

Kein Grund eincen LR nicht mehr zu kaufen, aber es wäre einfach schön, wenn ein extra bezahltes EXTRA auch funktionieren würde. Gruss

Kann ich hingegen nicht bestätigen, funktioniert einwandfrei, aber der Schlüssel muss in der Nähe sein.

am 4. November 2019 um 9:30

Moin Zackenbarsch.

Danke für die interessante Auflistung.

Damit weiß ich jetzt, dass die Macken meines Discovery5 EZ 06.2017 wohl doch "ok" und für alle Land Rover -auch noch für die neuesten- normal sind. Von Mercedes und VW bin ich bessere Assistenzsysteme gewöhnt und das ist jetzt mein erster Land Rover.

 

- langsames hochfahren des Systems

- Fernlicht bleibt trotz Assistent auch in Ortschaften bei unter Tempo 60, 50, 40, 30 an

- Abstandstempomat geht am Vorausfahrenden schon in leichten Kurven vorbei und beschleunigt ungewollt

- Navi ohne Ton

- Heckklappe schabt am Stoßfänger

- mit den Rückfahrkameras von VW und Mercedes konnte ich auf den Zentimeter genau an Hindernisse ranfahren - hier ist das so genau leider nicht möglich. Das Hindernis wird schon zu früh von der Karosserie verdeckt.

Tja, könnte einiges echt besser sein für diese Fahrzeugklasse. Andererseits macht das und einige andere Skurrilitäten bei Land Rover den Charme und den Charakter ja auch aus. Insbesondere VW ist doch irgendwie zu perfekt und langweilig. Alles gleich.

Wir freuen uns jedenfalls jeden Tag über unseren Dicken und wollen nicht mehr tauschen ;)

Grüße aus Nordwest

Jörg

Themenstarteram 4. November 2019 um 10:42

Zitat:

@cutf schrieb am 3. November 2019 um 21:14:23 Uhr:

@Zackenbarsch, danke, sehr interessant, einiges erkenne ich wieder, einiges nicht, spannend. Auto verkaufen oder weiterfahren?

Auf jeden Fall weiterfahren. Wie gesagt, das sind die Dinge, die mich stören aber noch kein Grund, dem Wagen den Rücken zu kehren.

Zitat:

@cutf schrieb am 4. November 2019 um 07:47:02 Uhr:

Zitat:

@atzetutenbrezel schrieb am 3. November 2019 um 22:06:09 Uhr:

Hallo, kann die Probleme bei der Heckklappe mit Fußbetätigung absolut bestätigen. Ist bei meinem DS genauso. Ich habe mich damit abgefunden und probiere es gar nicht mehr.

Kein Grund eincen LR nicht mehr zu kaufen, aber es wäre einfach schön, wenn ein extra bezahltes EXTRA auch funktionieren würde. Gruss

Kann ich hingegen nicht bestätigen, funktioniert einwandfrei, aber der Schlüssel muss in der Nähe sein.

Ich würde sagen, eindeutig Bedienfehler bei den beiden Usern. Man darf nämlich nicht an der Seite kicken, sondern muss den Fuß unter dem Heckfänger vom hinteren Radkasten zum Ende des Heckfängers ziehen (wedeln), dann funktioniert es fehlerfrei...zumindest war es bei meinem Range Rover so.

Geht übrigens auf beiden Seiten, denn der RR hat zwei Sensoren (viele andere Hersteller habe nur einen mittig hinter der Heckklappe).

Zitat:

@DarthVelar schrieb am 3. November 2019 um 18:12:31 Uhr:

Gut geschrieben. Klar strukturiert und sachlich. Kann soweit vieles nachvollziehen.

 

Generell: Einstellungen sollten gespeichert werden. Bei der Start/Stop-Automatik supernervig. Bei jedem Neustart ist es aktiviert. Und ich will diese Funktion nicht!

Wenn hier irgendjemand eine Lösung weis, bitte ich um Input. Start/Stop beim V8 supernervig und völlig sinnlos.

Themenstarteram 4. November 2019 um 16:20

Zitat:

@knolfi schrieb am 4. November 2019 um 14:26:00 Uhr:

Ich würde sagen, eindeutig Bedienfehler bei den beiden Usern. Man darf nämlich nicht an der Seite kicken, sondern muss den Fuß unter dem Heckfänger vom hinteren Radkasten zum Ende des Heckfängers ziehen (wedeln), dann funktioniert es fehlerfrei...zumindest war es bei meinem Range Rover so.

Na, ich bin mir nicht sicher, ob ich da einen Bedienfehler begehe. Man soll ja gerade nicht wedeln sondern einen leichten Kick von 1-2 Sekunden durchführen. So steht es in der Bedienungsanleitung (siehe Anhang). Ich habe es trotzdem mal mit der von Dir dargestellten - von der Bedienungsanleitung abweichenden -Methode probiert: Ein Mal ging es, drei Mal nicht ...

 

Img

Mit dem Kick geht es bei mir einwandfrei, genau nach BA.

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