Erfahrungsbericht Getriebeöl
mahlzeit!
am wochenende habe ich bei meinem GTI-Edition nach 188.000 km das Getriebeöl gewechselt. ich habe dabei auf das vollsynthetische TAF-X von castrol zurückgegriffen, welches mir hier im forum mehrmals empfohlen wurde. es lässt sich jetzt auf jeden fall leichter schalten jedoch sollte man sich doch überlegen ob das ganze wirklich 30 € wert ist. ein getriebeölwechsel lohnt sich also nur wenn mann starke probleme mit dem schalten hat bzw. die gänge überhauptm nicht mehr rein bekommt.
gruß, comandertom
25 Antworten
ja das getriebe ist in dem sinne halt ein geschlossenes system....im gegensatz zum motor findet da ja keine verbrennung statt und somit kann sich kein schmutz bilden und es kann auch kein öl verbrannt werden...die einzigen ablagerungen, die entstehen können sind halt teile die sich vom getriebe "lösen" halt durch den gebrauch abgerieben werden...und ich hab irgendwo mal gelesen, dass dafür ein magnet zuständig ist, der die teile dann anzieht ^^ weiß aber net wo das stand :P
Ich habe nicht reingeguckt ins Schaltgetriebe, ich weiß nur in der "Ölwanne" (heißt das da so? - egal) des Automatikgetriebes, da ist ein Magnet drin (das habe ich schon gesehen), wo sich eine schlammartige Substanz (der Metallabrieb) sammelt. Ich denke das wird im Schaltgetriebe auch sein.
Wershalb beim Getriebe auch kein Öl gewechselt werden muß, ist die tatsache, dass das Getriebeöl nicht so warm wird wie im Motor. Während beim Golf 3 das Motoröl zwischen 80 und maximal 120 °C (im Hochsommer 20km Autobahn mit Vollgas, selbst erfahren) erreicht, ist die Temperatur des Getriebeöls einige ...zig Grad weniger. Und Öle verlieren nunmal durch höhere Temperaturen ihre Schmiereigenschaften schneller.
@DPD-Arbeiter
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