- Startseite
- Forum
- Auto
- Suzuki
- Erfahrungen zur Zuverlässigkeit "neuerer" Suzukis ??
Erfahrungen zur Zuverlässigkeit "neuerer" Suzukis ??
Hallo zusammen :-)
Ich habe kürzlich einen Suzuki Splash DDIS gekauft und wollte mich mal umhören, wie es mit der Zuverlässigkeit neuerer Suzukis bestellt ist? Ich denke da auch an Fehler, Macken, Werkstattaufenthalte usw. Vom Ignis hört man ja nicht ausschließlich gutes. Wie lange baut Suzuki denn schon in Ungarn? Kann man die Zuverlässigkeit neuerer Suzukis z.B. mit Honda oder Toyota vergleichen?
Vielen Dank für Erfahrungswerte und/oder Links!
Gruss ALMI2003
Beste Antwort im Thema
Laut Qualitätsreport 2008 der Autobild bildet Suzuki unter den Japanern qualitätsmäßig das Schlußlicht, eine Aussage, die ich gemäß meinen Erfahrungen voll und ganz unterstreichen kann.
Ähnliche Themen
42 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ALMI2003
@ tha'rock
Zitat:
Original geschrieben von ALMI2003
Zitat:
Original geschrieben von tha´rock
.....
Kurz - der Splash ist gut, ich würde mir um den nicht die großen Sorgen machen, und schon gar keine Franzosen-belasteten :)
PS: Ungarn baut seit ca. 2000, zuerst den Swift MA, dann Wagon und seit 2003 auch Ignis. Seit 2005 den neuen Swift, seit 2006 den SX4 und seit 2007 den Splash. Es geht stetig aufwärts in den Qualität, auch wenn bei neuen Modellen der Beta-Tester auch hier nicht ausgeschlossen scheint. Aber dafür ist beim Splash zuviel aus dem (überarbeiteten und Lehre gezogenen) Swift-Baukasten drin.
Super, das hört sich doch klasse an :-) Da fährt sich der Wagen gleich nochmal ein bißchen besser ;-) Bist Du vom Fach ? Bis jetzt sind mir allerdings schon ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Beispielsweise geht ABS oder ESP immer an, wenn der Wagen kalt ist und ich ausparke, bzw. um die Kurven losflitze. Das hat der Franzose aber auch gemacht. Ist vielleicht immer so? Keine Ahnung-ist mein 2. Auto mit ESP. Und die Kontroll-Leuchten im Cockpit (Airbag und Kühlwasser flackern nach dem Selbsttest nach, manchmal. Geht aber weg, wenn ich den Motor starte. Das war's aber auch bis jetzt. Vielleicht gibts dazu ja trotzdem ne Idee warum das so sein könnte?
Ach ja, und - was ist das eigentlich für ein Surren, das ziemlich lange zu hören ist, wenn man die Zündung einschaltet? Dauert sehr lange, bis das ausgeht....
Danke und Gruß
ALMI2003
Die ABS-Lampe? Bleib mal das nächste Mal ein wenig länger stehen, dann sollte sie aus sein - jedenfalls macht es meine Pflaume auch so, dass der Selbsttest recht lange läuft. Könnte auch sein, dass zum Check der ABS-Kontakte der Wagen nen Meter laufen mus. Ansonsten langsamer fahren :D
Das Flackern ist eine Macke, die der Splash vom Swift "geerbet" hat - das liegt an recht kleinen Batterien, recht kleinen LiMa und auch an meist nicht besonders höchstwertiger Batterien. Sowie ein wenig am Bordnetz. Hätte man eleganter machen können, gut. Weiß nicht, ob Dein Scheibenwischer sich im "Scheinwerferbetrieb" auch verewigt bzw. abbildet.
Das Surren? Steuergeräte, Common-Rail-Pumpen, beim Ausmachen Nachlaufen von Klima, Turbo etc. Fahre zwar "nur" nen Benziner, aber dessen Robot-Geräusche solltest mal hören.....alles im grünen Bereich, fährst ein modernes Auto.
Vom Fach? Eijo....aber neutral ;)
Zitat:
PS: Ungarn baut seit ca. 2000, zuerst den Swift MA.............
Da bin ich anderer Meinung, da es den Swift MA schon seit 1996 mit der neuern Schnautze gibt. Und die Fangen alle mit der Fahrgestellnummer TSMMAxxxxxx (steht für Magyar Suzuki) an. Die EA´s bis 1995 fangen mit JSAEAxxxxx an.
Man sieht es auch am Herstellerschlüssel:
EA: 7102
MA: 8306
Und: Ich hab auch schon 1995 MA´s gesehen. Allerdings mit der gleichen Schnauze wie die EA´s.
Krümel
Zitat:
Original geschrieben von kruemeldriver
Zitat:
PS: Ungarn baut seit ca. 2000, zuerst den Swift MA.............
Da bin ich anderer Meinung, da es den Swift MA schon seit 1996 mit der neuern Schnautze gibt. Und die Fangen alle mit der Fahrgestellnummer TSMMAxxxxxx (steht für Magyar Suzuki) an. Die EA´s bis 1995 fangen mit JSAEAxxxxx an.
Man sieht es auch am Herstellerschlüssel:
EA: 7102
MA: 8306
Und: Ich hab auch schon 1995 MA´s gesehen. Allerdings mit der gleichen Schnauze wie die EA´s.
Krümel
Mag sein........es wurde einige Zeit parallel gebaut, und ob jetzt Ungarn in 96, 97 oder später angefangen hat, kann ich grad nicht mehr 100%ig bestimmen. Für den rest der Modellpalette stimmt es aber :)
Zitat:
Original geschrieben von tha´rock
Zitat:
Original geschrieben von ALMI2003
@ tha'rock
Zitat:
Original geschrieben von tha´rock
Zitat:
Original geschrieben von ALMI2003
Super, das hört sich doch klasse an :-) Da fährt sich der Wagen gleich nochmal ein bißchen besser ;-) Bist Du vom Fach ? Bis jetzt sind mir allerdings schon ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Beispielsweise geht ABS oder ESP immer an, wenn der Wagen kalt ist und ich ausparke, bzw. um die Kurven losflitze. Das hat der Franzose aber auch gemacht. Ist vielleicht immer so? Keine Ahnung-ist mein 2. Auto mit ESP. Und die Kontroll-Leuchten im Cockpit (Airbag und Kühlwasser flackern nach dem Selbsttest nach, manchmal. Geht aber weg, wenn ich den Motor starte. Das war's aber auch bis jetzt. Vielleicht gibts dazu ja trotzdem ne Idee warum das so sein könnte?
Ach ja, und - was ist das eigentlich für ein Surren, das ziemlich lange zu hören ist, wenn man die Zündung einschaltet? Dauert sehr lange, bis das ausgeht....
Danke und Gruß
ALMI2003
Die ABS-Lampe? Bleib mal das nächste Mal ein wenig länger stehen, dann sollte sie aus sein - jedenfalls macht es meine Pflaume auch so, dass der Selbsttest recht lange läuft. Könnte auch sein, dass zum Check der ABS-Kontakte der Wagen nen Meter laufen mus. Ansonsten langsamer fahren :D
Das Flackern ist eine Macke, die der Splash vom Swift "geerbet" hat - das liegt an recht kleinen Batterien, recht kleinen LiMa und auch an meist nicht besonders höchstwertiger Batterien. Sowie ein wenig am Bordnetz. Hätte man eleganter machen können, gut. Weiß nicht, ob Dein Scheibenwischer sich im "Scheinwerferbetrieb" auch verewigt bzw. abbildet.
Das Surren? Steuergeräte, Common-Rail-Pumpen, beim Ausmachen Nachlaufen von Klima, Turbo etc. Fahre zwar "nur" nen Benziner, aber dessen Robot-Geräusche solltest mal hören.....alles im grünen Bereich, fährst ein modernes Auto.
Vom Fach? Eijo....aber neutral ;)
@tha'rock
Cool, vielen Dank für deine Mühe......
Die ABS-Lampe leuchtet nicht, nur dass es irgendwo vorne "kratzt" wenn ich den Wagen gestartet habe und um die erste Kurve flitze oder ausparke. Hat der Franzose aber auch gemacht. Wahrscheinlich ist es wie Du sagst, dass auf die ersten Meter nochmal die Kontakte gecheckt werden...
Du meinst jetzt das Nachflackern der Airbag und Kühlwasserlampe nach der Selbstdiagnose, oder? Wie gesagt, ABS Lampe leuchtet nicht. Ich bin ja so neugierig, wieso flackert das denn noch so schön nach, wenn es gar nicht mehr soll und wenn doch die Batterie oder so eher schlapp ist? Scheinwerfer ist mir noch nicht aufgefallen, muss ich mal drauf achten. Mich stört das auch nur wirklich, wenn ich Angst haben muß, dass was klotten ist. Abstellen kann man das mit wenig Aufwand wahrscheinlich nicht?
Robot-Geräusche ist treffend ;-) Ich kannte das von meinen vorherigen Fahrzeugen nicht. Jedenfalls nicht hörbar. Aber gut, vor dem losfahren und nach dem abstellen ein bißchen Krach macht ja nix wenn alles im grünen Bereich ;-)
Zitat:
Vom Fach? Eijo....aber neutral
Dann erst recht danke, dass Du hier noch "weiter arbeitest"!!!
Stimmt, das Surren dürfte die elektrische Vorfördepumpe sein, völlig normal. Bei geöffneter Motorhaube und Zündung an hört man auch gerne mal ein Tackern. Das kommt von den Injektoren, da werden irgendwelche Kondensatoren im Steuergerät mit aufgeladen - auch normal.
Der 1.3 DDis stammt ja ursprünglich von Fiat-GM und hat sich in ähnlicher Konfiguration bereits im Corsa / Punto bewährt. Sollte recht robust sein.
Aufgund des hohen Luftwiderstandes vom Splash wird er bei zügiger Autobahnfahrt einiges verbrauchn, bei viel Landstraße müßte die 4 vorm Komma machbar sein.
War bestimmt ne gute Wahl - viel Spaß damit.
Zitat:
Original geschrieben von ALMI2003
Hallo zusammen und danke für die vielen Meinungen.
Leider kenne ich den Qualitätsreport nicht. Mir kommt es auch viel mehr darauf an, ob mich der neue Suzuki die ersten 4-5 Jahre in Ruhe lässt. Sein Vorgänger, ein Franzose wollte schon nach 2 Jahren öfter mal in die Werkstatt :-(. Da kann ich gar nicht drauf. Dass die Qualität, bzw. Verarbeitung bei anderen besser ist, finde ich auch. Hätte auch lieber einen Yaris oder Mazda 2 genommen - aber die Konditionen im Gesamtpaket sprachen dagegen. Mit etwas einfacherer Verarbeitung kann ich leben, aber zuverlässig und problemlos sollte der Wagen schon sein. Gibt es dazu noch Erfahrungswerte?
Vielleicht können ja noch andere Besitzer der Ungarn-Suzis was dazu sagen ??? Wie lange bauen die da eigentlich schon?
P.S. Hat jemand noch den Qualitätsbericht 2008 der Auto Bild?
Danke und Gruss,
ALMI2003
Hallo,
ich fahre einen Ungarn-Suzuki Wagon r seit 7 Jahren und muss diesem Fahrzeug eine sehr gute Zuverlässigkeit bescheinigen.
Habe ihn mit 25 000 KM Tachostand gekauft,inzwischen sind es 150 000 KM.Einzige ausserplanmässige Investition war eine Lambdasonde
vor einem Jahr.
Ansonsten ist der Wagen sehr zuverlässig,sehr sparsam und braucht bis zum heutigen Tag keinen Tropfen Öl zusätzlich zwischen den Wechseln, kurzum der Motor ist das Sahnestückchen an diesem Fahrzeug und trotz der sparsamkeit kein Bremsklotz!
Die Schwachstellen speziell bei diesem Modell sind die Hinterradbremsen und bei Suzukis dieses Baujahres (99) der Rostschutz was aber auch bei den Japan Modellen davor nicht besser war.
Abhilfe schafft hier ein frühzeitiger Besuch beim Karroseriebetrieb (Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz).
Die Stärke dieses Autos sind die Alltagstouren im Stadtverkehr aber selbst für längere Touren ist dieses Auto gut geeignet wenn man nicht gerade gewöhnt ist auf Wolke 7 durch die Lande zu schweben.
Auf jeden Fall ist es das erste Auto für mich das in der Stadt weniger Sprit braucht als auf der Autobahn (bedingt durch die ungünstige "Autobahnkarroserie" (Stadt 6-6,5l,Autobahn 6,5-7,5l)
Fazit:Es gibt teurere Autos mit viel Schnick Schnack und mit nochmehr Werkstattärger!
Jetzt muß ich mir auch mal Luft machen.....!
Ich habe im Februar 2006 einen neuen Swift 1,3l gekauft.
Bisher hatte ich kleine Roststellen an der Falzkante der Kofferraumklappe und immer wieder quietschende Bremsen... ok, kann passieren und wurde behoben.
Bei der 45 000 er Inspektion in einer Vertragswerkstatt habe ich Roststellen an beiden vorderen Türen, die Sitzbezüge und ein Klappern im fünften Gang moniert. Der Händler (sonst sehr zuverlässig) wollte sich mit Suzuki in Verbindung setzen. Auch nach mehreren Anrufen beim Händler tat sich....... genau: NICHTS!
Die 60 000er und die 75 000er Inspektion hat mein Papa gemacht, seines Zeichens ehemaliger Mitarbeiter einer Suzukivertragswerkstatt.
Im Dezember letzten Jahres brachte ich mein Swift zu einer anderen Vertragswerkstatt, weil das Klappern im Fünften nichr mehr auszuhalten war. Außerdem leuchtete die Abgaskontrolleuchte.
In der Werkstatt wurde festgestellt, dass die Heizung der Lambdasonde vor Kat und das Getriebe kaputt sind. Der Händler versuchte telefonisch mit Engelszungen bei Suzuki eine Kulanz zu erreichen, stieß aber auf taube Ohren und einen unfreundlichen Mitarbeiter.
Ich habe Suzuki daraufhin ein Fax geschickt, was wohl in der Rundablage verschollen ist. Suzuki hatte es bis heute nichteinmal nötig, mir zu antworten. Auch ein Anruf bei der Kontakthotline verhallte.
Ich fahre Suzuki, seit ich meinen Führerschein habe, und das sind immerhin schon 19 Jahre. Mein erstes Auto war ein dreizylinder Swift, den ich mit 180 000 Km auf der Uhr noch verkauft habe. Mein zweiter Wagen war ein Swift GS, ein klasse Auto, der mich 300 000 KM begleitet hat und nie Ärger gemacht hat.
Meinen darauffolgenden Ignis habe ich auch vier Jahre ohne große Reperaturen gefahren. Von den drei Motorrädern in unserer Garage wollen wir gar nicht reden...
Wenn ich heute Artikel lese, in denen die Qualität und der Service von Suzuki sooo gelobt werden, könnte ich nur lachen, wenn´s nicht so traurig wäre. Die Qualität -vor allem der Rostschutz- hat sich wahrlich verschlechtert und ist ein Schatten damaliger Tage.
Was den klasse Service angeht, fühle ich mich veräppelt. Tatsache ist, dass Suzuki sich freiwillig gar nicht um Kunden kümmert, sondern auf Verdrängungstaktik setzt.
Ich kann jetzt schon Eines sagen: Mein nächstes Auto wird kein Suzuki. Mein Geld werde ich zu besseren Konditionen überall los.
Volle Zustimmung zu deinen Erfahrungen, die Verdrängungstaktik und Kundenfeindlichkeit von Suzuki Deutschland kenne ich aus eigener Erfahrung, die waren bis jetzt nicht mal willens und in der Lage, einfachste Auskünfte zu geben.
Die Lobhudeleien von Leuten, die ihre Suzukis gerade mal ein oder 2 Jahre fahren und gigantische 20tkm keine Probleme hatten sind nicht lesenswert, interessanter wirds erst nach 3 Jahren und 60tkm (da kommen beim Ignis z.B. die ersten Getriebeschäden!), wenn die Kisten aus der Garantie sind und die ersten Macken kommen.
Solange die schlampig zusammengetackerten Kisten aus Ungarn fahren ist alles eitel Sonnenschein (jedenfalls für anspruchslose Naturen, die sich mit im Kern 20 Jahre alter Technik zufriedengeben, wobei die Langzeitqualität tatsächlich mies zu sein scheint, jedenfalls bei meinem Ignis 4x4 Bj.2005).
Aber wehe, die Karre ist aus der Garantie und man hat die dringend empfehlenswerte Anschlußgarantie nicht...
Zitat:
Original geschrieben von schildkroeten
Ich kann jetzt schon Eines sagen: Mein nächstes Auto wird kein Suzuki. Mein Geld werde ich zu besseren Konditionen überall los.
Vollkommen richtig!
Hi Leute!
Ich fahre meinen Suzuki Swift 1.3 nun schon 3 Jahre lang. Er ist Baujahr Ende 2005. Hab fast 90000km drauf, keine Probleme bisher, lediglich eine Rückrufaktion wg der Kupplung.
Ausgewechselt, kein Problem.
Das Auto fährt sich super, klar der Motor ist kein Überhammer, aber untermotorisiert ist er mit 92 PS auf keinen Fall.
Ich kann den Swift nur weiterempfehlen, bin sehr zufrieden mit ihm. Würd ihn jederzeit wiederkaufen. Kann natürlich sein das nicht alle Suzukis so zuverlässig sind, aber dir Frage ist auch wie ihr mit euren Autos umgeht...
Also ich trete mein Auto schon ab und zu, aber ich gehe sonst gut mit ihm um.
Wenn jemandem das nicht passt was ich hier geschrieben hab, dann behaltet das für euch oder schreibt es wenigstens freundlich hier rein. Was bringt es mir wenn nur geschrieben wird: du hast ja keine Ahnung, du hast ein neues Auto usw... Das könnt ihr für euch behalten, ich hab hier nur geschrieben was ich mit dem Swift erlebt hab.
Ich fahre auch ca 4 bis 5 mal im Jahr zu meinen Schwiegereltern, das sind einfach 500km, die spuhlt der Swift ohne die kleinsten Probleme ab. Und wenn der auf der Autobahn freigefahren wurde geht der ab wie Schmidts Katze, echt cool für so ein kleines Auto.
Gruß Leto
Hallo,
kurze Stellungnahme von mir, ich fahr seit 17Jahren Suzuki und hatte außer dem Erzfeind Rost noch keine
nennenswerte Probleme.
Klar geht mal was kaputt, war aber im Verhältnis zu anderen Herstellern(deutschen) nie wirklich kostenintensiv.
Wenn der Wagen neu oder in sehr gutem gebrauchten Zustand ordentlich konserviert wird,
lässt sich der Rost auch in Grenzen Halten.
Vorsicht bei der Jahresdursicht weden An- bzw Drchrostung bei Fahrzeugen mit Garantie,
meine Erfahrung zeigte das manche Händler die typischen Stellen nicht kennen oder nicht kennen
wollen.
Tipp: ab und an mal selbst drunter schauen. Kugst du, siehst du!!
Fuhrpark bis vor Kurzem: Samurai Ez.95(leider verkauft); Jimny Ez.06; Alto Ez.02
davor 3 SJ und ein Wagon R
Guß,
Jürgen
Zitat:
Original geschrieben von bernermer
Wenn der Wagen neu oder in sehr gutem gebrauchten Zustand ordentlich konserviert wird,
lässt sich der Rost auch in Grenzen Halten.
Vorsicht bei der Jahresdursicht weden An- bzw Drchrostung bei Fahrzeugen mit Garantie,
meine Erfahrung zeigte das manche Händler die typischen Stellen nicht kennen oder nicht kennen
wollen.
Tipp: ab und an mal selbst drunter schauen. Kugst du, siehst du!!
Wieder mal ein typisches Beispiel, welches meine Erfahrungen bestätigt: Es ist mit dem Kauf des Wagens nicht getan, man muß in die Billigbuden noch nachträglich Geld reinstecken (Hohlraumkonservierung!) und auch noch hinterher sein, damit die Werkstätten die einfachsten Arbeiten gebacken bekommen und die Karre länger als 3 Jahre fährt und nicht zum Groschengrab wird.
Den ständigen Ärger mit den billigen, sehr kratzempfindlichen Kunststoffen (die jetzt bei Minusgraden laut knarzen), billigen Getriebeölen (sehr hakelige Schaltung im Winter), billigsten Batterien (in meinem Ignis in Topausstattung mit Klima, Sitzheizung und Allrad wurde eine lächerliche 34Ah-Gurke verbaut, die nach 2,5 Jahren hinüber war) gar nicht eingerechnet...
Zitat:
Original geschrieben von Ignis 4x4
Volle Zustimmung zu deinen Erfahrungen, die Verdrängungstaktik und Kundenfeindlichkeit von Suzuki Deutschland kenne ich aus eigener Erfahrung, die waren bis jetzt nicht mal willens und in der Lage, einfachste Auskünfte zu geben.
Die Lobhudeleien von Leuten, die ihre Suzukis gerade mal ein oder 2 Jahre fahren und gigantische 20tkm keine Probleme hatten sind nicht lesenswert, interessanter wirds erst nach 3 Jahren und 60tkm (da kommen beim Ignis z.B. die ersten Getriebeschäden!), wenn die Kisten aus der Garantie sind und die ersten Macken kommen.
Solange die schlampig zusammengetackerten Kisten aus Ungarn fahren ist alles eitel Sonnenschein (jedenfalls für anspruchslose Naturen, die sich mit im Kern 20 Jahre alter Technik zufriedengeben, wobei die Langzeitqualität tatsächlich mies zu sein scheint, jedenfalls bei meinem Ignis 4x4 Bj.2005).
Du nennst es Lobhudeleien und ich einen persönlichen Erfahrungsbericht.Du hast schlechte und ich gute Erfahrungen gemacht,deshalb gibt es solche Foren.Jeder kann sich sein eigenes Bild machen davon und man muss natürlich Glück mit seinem Händler haben wie`s bei allen Automarken der Fall ist.Es gibt durchaus auch unterschiedliche Erfahrungsberichte über Autos der sogenannten Nobelmarken und über deren Werkstätten auch.
In der Motorentechnik auf jeden Fall liegen auch 20 Jahre alte Konzepte der Japse teilweise noch locker vor manch deutschem (leider!!!) Pendant,besonders in der von den deutschen völlig vernachlässigten Kleinwagenklasse.Und dann frag dich mal wo zum Beispiel ein Opel Corsa zusammengetackert wird...im Billiglohnland Polen und trotzdem wird er uns in Deutschland zum Hochlohnlandpreis verkauft.Ich glaube das nennt man Gewinnoptimierung :D