1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorrad Reisen
  5. Erfahrungen mit geführten USA-Reisen

Erfahrungen mit geführten USA-Reisen

Harley-Davidson FXE Super Glide

hi Leutz,
hat jemand Erfahrung mit geführten Mopedreisen USA, Tips, Empfehlungen, Erfahrungen?
Danke
Gruß Pit

Beste Antwort im Thema

Hauptsache, ---dir -- hat's gefallen...🙂......

......aber wenn dich der oertliche Sheriff einlaedt, ein paar Tage
auf seiner Pferderanch zu bleiben, oder ein Navajo dich
mit zu seinem Weidecamp nimmt, eine nette mexikanische
"Chica" dir die Lowriders (Autos) ihrer Brueder und Freunde
zeigt, die Jungs vom Rod 'N' Gun- Club dich fuer einen
Tag in die Wueste einladen, wenn du Leute einfach so
kennenlernst und anstatt "Sehenswuerdigkeiten" abzuklappern,
die kleinen, interessanten Bekanntschaften machst, die
solch eine Reise ausmachen .....dann ist es so etwas wie ein
"gelebtes Roadmovie" ........fuer mich jedenfalls.

Gruss

101 weitere Antworten
101 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von shovelfreak


hi Leutz,
hat jemand Erfahrung mit geführten Mopedreisen USA, Tips, Empfehlungen, Erfahrungen?
Danke
Gruß Pit

Hi Leute wer keine unsummen ausgeben will schaut sich mal bei Media Reisen Minden um!

'Kleine Abstriche weil die Gruppen ziemlich gross sind (30 Motorräder) aber sonst alles Top und unschlagbar günstig!

Habe Western Expess/Route 66 'Im April 2011 gefahren und werde jetzt California Dream im

August machen.

Gruß Drifter

Na klar, ist das wesentlich günstiger bei Media Reisen. Aber wenn bei den 30 Bikes nur die Hälfte noch eine Sozia dabei hat, ist die Gruppe schon größer als ein Reisebus. DieseAngebote machen aber nur die Preise der Anbieter kaputt, die nicht durch die Menge ihr Geld verdienen, sondern lieber Qualität liefern und auch dem Kunden eine angenehme Tour bieten wollen und dafür die Gruppengrösse beschränken und dadurch auf den Riesengewinn verzichten. Der Ami sagt ganz richtig - you get what you payfor!

Genau - Zelt mit dixieklo.

Dixiklo? Brauch ich nicht 😁

Zitat:

Original geschrieben von Orangeflake


Genau - Zelt mit dixieklo.

Der kennt leider nix anderes als europäische Standarts: "Dixieklos u Dauercamper" und morgens für Brötchen u Bildzeitung anstehen😁

Grüße,

hat auch jemand Erfahrung mit http://www.us-bike-travel.com/

Hab die auf der Messe getroffen. Für nächstes Jahr reicht es bei mir nicht hin jedoch steht einmal USA auch noch auf dem Programm.

Im Oktober 2014 war ich nach 2011 das zweite Mal mit Mediareisen in den USA zur California Dream Tour. 39 (eher ältere) Leute auf 33 Moppeds waren bei zwei Tourguides o.k. Letztere waren ebenfalls o.k., ebenso wie die gesamte Fahrt inkl. Info-Material, Hotels, Routen und deren Länge. Die Tour war jedoch für anspruchsvollere Fahrer ausgeschrieben und deswegen unverständlich, wie ein Mitfahrer mit frischem Führerschein und sage und schreibe 40 km Fahrpraxis auf einem 7 PS Mopped als Mitfahrer zugelassen werden konnte. Respekt vor dem über 70 jährigen, aber in der Gruppe die Woche zuvor, die wir noch in deren letzten und unserem ersten Hotel antrafen, hat wohl ein solcher "Könner" einen für einen Mitfahrer tödlichen Unfall verursacht und sich selber nur einen Zeh gebrochen. Eine solche fahrend Zeitbombe vor oder hinter sich zu haben, der sein Mopped weder im Stand noch fahrtechnisch im Griff hatte, trübt doch die erwartete und teuer bezahlten Urlaubsfreude über alle Maßen. Gut wer dann ein Navi dabei hat und die Route zu den vorbekannten Hotels ohne Lebensgefahr alleine fahren kann...

Übel!!!! Wobei ich da das Problem bei dem Reiseveranstalter sehe und nicht bei dem Anfänger. Da würde ich auch über eine teilweise Kostenrückerstattungsforderung nachdenken...

Gruß Brus

Ich habe bisher 8! geführte USA-Reisen gemacht. Alle mit demselben Veranstalter. Eine größere Gruppe als 10 Bikes hatten wir noch nicht, weil ich das so mit dem Veranstalter besprochen habe. Zur Erklärung: Ich biete diese Reisen für meine Kunden an und er organisiert.
Früher rein Harley-Rentals mittlerweile auch eaglerider Moppeds. Die Preise sind sehr fair. Und ich zahle lieber das Essen und den Sprit selber und hab dafür den Flug inkludiert. Also vergleichen und vor allem nicht Äpfel mit Birnen (30 Senile Menschen und Cabrios als Konvoi, Getränke im Begleitfahrzeug kostenlos (kostet nen Dollar das Getränk), Sprit (3,5-4 Dollar die Gallone) Essen (New England: Twin Lobster 19 Dollar, Nevada, Arizona Steak, Burger Pasta etc. max 20 Dollar mit Getränk) Unterkunft (viele Veranstalter weisen den Reisepreis pro Person im Doppelzimmer auf einem Mopped zu zweit aus, andere den Preis im DZ aber je ein Mopped) usw.

www.motorrad-reisewelt.de

Darum fahre ich im Aril/Mai auf eigene Kappe. 😎

3 Maschinen 4 Personen. 😛

Treffer

Warum eine gefuehrte Tour ?

Wenn man nicht in USA alleine/ im kleinen Freundeskreis
fahren kann, wo sonst ?
Wenn nicht gerade die Haupt-Ferienzeit der Amerikaner gewaehlt
wird, ist es fuer jeden moeglich, problemlos Uebernachtungen
zu bekommen. Sprit und Essen gibt's ueberall.......
.....Strassenkarten liegen teilweise kostenlos aus.
Man sucht sich den "Grossraum", den man befahren will aus ,
informiert sich ueber's Wetter, entscheidet was man sehen will,
und ab geht's......
Wenn's irgendwo besonders gefaellt, moechte man doch im
Urlaub entscheiden koennen, einfach irgendwo zu bleiben, seine
Tour komplett zu aendern etc....
Bei der gefuehrten Tour ist das nicht oder nur ganz eingeschraenkt
moeglich.

Gruss

Zitat:

@AZ-JACK schrieb am 29. Oktober 2014 um 12:58:11 Uhr:



Sprit und Essen gibt's ueberall.......

Ach ja? Bezüglich Sprit habe ich andere Erfahrungen, z. B. Mojave. Es sei denn, man fährt nur Hauptverkehrsstraßen, bei Nebenstrecken kann das anders aussehen. Wenn Du da ne Abfahrt verpasst, sind es bis zur nächsten Tanke mal eben 70 Meilen. Wenn die dann auch auf hat. Gerade die Planung der Tankstopps muss daher sorgfältig sein.

Gruß Thomas

Zitat:

@mk302 schrieb am 29. Oktober 2014 um 13:16:38 Uhr:



Zitat:

@AZ-JACK schrieb am 29. Oktober 2014 um 12:58:11 Uhr:



Sprit und Essen gibt's ueberall.......
Ach ja? Bezüglich Sprit habe ich andere Erfahrungen, z. B. Mojave. Es sei denn, man fährt nur Hauptverkehrsstraßen, bei Nebenstrecken kann das anders aussehen. Wenn Du da ne Abfahrt verpasst, sind es bis zur nächsten Tanke mal eben 70 Meilen. Wenn die dann auch auf hat. Gerade die Planung der Tankstopps muss daher sorgfältig sein.

Gruß Thomas

Wenn man durch kaum oder unbewohnte aride Gebiete faehrt,

sollte man-- immer-- genug Sprit dabei haben, egal ob es Mojave,

Kalahari, Gobi ......etc. ist.

Noch wichtiger ist es aber, literweise!! Wasser dabeizuhaben, weil

ein Fahrzeug auch--- mit Sprit--- liegenbleiben kann....

Ich war mehrmals in der Mojave sowie anderen, aehnlichen Gegenden

des Suedwestens der USA und habe 11 Jahre am Rand der Namib

gelebt...... Da verhungert keiner....aber verdurstet sind jedes Jahr ein

paar Touristen innerhalb kuerzester Zeit .........Einige hatten sogar

noch Sprit im Tank.....

Gruss

Na, dann sind wir uns ja einig, daß eine ungeführte Tour deutlich mehr Vorbereitung und Weitsicht erfordert als eine geführte. Ich habe im Mai meine erste Tour gemacht, geführt,war überhaupt zum ersten Mal in den USA, und war sehr zufrieden. Es war ab dem ersten Tag ein Genuß, da ich mich um vieles nicht kümmern mußte (Gepäck, Unterkunft, Verpflegung, Tanken, Sehenswürdigkeiten, Eintrittsgelder u. Ä.) und meine Aufmerksamkeit voll auf das Fahren, die ungewohnte Verkehrssituation und auch das enge Fahren in einer Gruppe, lenken konnte. Und dabei noch die überwältigenden Eindrücke des Landes und der für mein Empfinden riesigen Dimensionen aufgenommen habe.

Gruß Thomas

Deine Antwort
Ähnliche Themen