Erfahrungen beim "Freundlichen"
Moin,
heute muss ich einfach mal Luft ablassen...
Vor 2 Jahren hatte ich mir meinen heutigen A6 beim 🙂 in der Nachbarstadt angeschaut.
Kurze Absprache mit dem Verkäufer,-der wollte mal sehen was mit dem Preis noch nach unten geht und mich zurückrufen....
Natürlich kein Rückruf!
Also bin ich wieder hin,-am Preis geht nix mehr zu machen.
Nun habe ich meinen alten A6 4B mal schätzen lassen,-ehemaliger Dienstwagen,260000km auf der Uhr,paar Rostblasen,voll in Schuß,Vollausstattung.
Der Meister druckte die Bewertung aus,die ich wohl nicht sehen durfte,aber die er kurz liegen ließ und ich mich belesen konnte.
Der mir genannte Ankaufspreis entsprach genau einem Drittel des Wertes,was auf dem Zettel stand....
Also bedankte ich mich,kaufte dass Auto mit der Bitte,dass Auto zuzulassen,neue Bremse noch und neue Reifen,-und meinen Alten wolle ich privat verkaufen.
Der Alte ging übrigens Richtung Osten für das Doppelte was der 🙂 zahlen wollte.
Dann war der Termin der Abholung.Die Zulassungskosten wurden in voller Höhe berechnet,es wäre kein Nachlass möglich,da 1000€ schon in das Auto gesteckt wurden (ist das mein Problem?? )
Der Tank total leer..Selbst meine Frau sprang jetzt aus der Rüstung und fand das abartig.
Der Verkäufer hätte jetzt nen neuen Termin,ne Flasche Oel gabs als Geschenk(weil hab bis jetzt noch nie welches aufgefüllt),Auto vor die Tür und Abfahrt (ohne Probefahrt oder je eine angeboten bekommen).
Ab gings mit mulmigen Gefühl zur Tanke,-110€ standen zu Buche....also viel Spielraum war da nicht mehr.
Zur 1.Durchsicht war natürlich die Batterie im Eimer,-270€ das Teil...
Nach paar Wochen ging die Lampe der Glühwendel an...
Durch die Garantie musste ich ja wieder in dieses Autohaus.
Der Meister meinte es wäre der Differenzdrucksensor und fragte den Schlosser,wo dieser sitzt und wie man da rankommt (ahhh-ha)
Der wurde dann gewechselt und nach ner Woche wieder die Glühwendel an...
So,-nun bin ich zum 🙂 bei meiner Arbeitsstelle 70km entfernt gefahren.
Ahh-hhaaa,-Differenzdruckgeber defekt!!😕😕
Is ja klar,-denn es wurde im 3.0 TDI einer vom 2.0 TDI eingebaut,-wird schon passen...(passte aber nicht).
Nun tat sich eine Rostblase an der Tür auf...
Meinen Händler wo ich gekauft hatte ließ ich da gleich außen vor...
Also zum nächsten 🙂,der meinte,dass macht Haufen Arbeit und die nächsten 4-6 Wochen ist man hier voll.-Ahh-ja.
Also wieder zum 🙂 bei meiner Arbeitsstelle,der sich sofort dem Problem annahm und alles mit Kulanz regelte.
Heute nun stellte ich eine eingefahrene Schraube in einem Reifen fest.
Also ab zum Reifendienst.Der meinte,der Reifen wäre noch zu retten für diese Saison,Warmbehandlung wäre nötig,-Dienstag fertig.
Ersatzrad drauf und ab nach Hause.
Kaum zu Hause der Anruf vom Reifendienst: Der Reifen ist Schrott! ( Ah-ja,wie jetzt?)
Gut,also wieder ins Auto und ab zum Reifenhändler.
Der hatte extra die Maschine angehalten,mit der er gerade dabei war,den Reifen von der Felge zu lösen.
An der Reifenschulter,aber was tief in der Felge sitzt,zeigte sich eine ca.2cm x5mm eingerissene Stelle,als wenn jemand mit einem Stemmeisen die obersten 3mm vom Reifen lösen wolle.
Da diese Stelle tief in der Felge sitzt,gehe ich davon aus,dass das bei der Reifenmontage passiert sein muss.Merkt man das nicht beim montieren,oder kann man sich da nicht vorstellen,was aus so einer Dünnstelle bei Tempo 250 wird?!
Also mir fehlen heute die Worte,dass ich seit 2 Jahren 100.000km auf einem Pulverfass gesessen habe.
Beste Antwort im Thema
Insgesamt sind die Werkstätten hier bei uns nicht gut. Der Service ist schlampig, die Diagnose mangelhaft, viele Fehler bei der Arbeit. Ein paar Beispiele der letzten 10 Jahre mit diversen Audi/VW Fahrzeugen. Das sind / waren meist VW/Audi Händler.
1. Autohaus
Vergisst desöfteren Werkzeug im Motorraum. Schraubenschlüssel, Lampe, Schraubenzieher.
Irgendwann fahre ich nach dem Service wieder dahin und melde "Rad vorn, es klappert"
Diagnose Meister "Radlager defekt". Meine Diagnose: Mechaniker hat Nuß der Radschraubensicherung vergessen, die klappert unter der Radkappe.
Will mir neues MotorSTG verkaufen, Fehler ist ein 12€ Bremslichtschalter.
Nach Scheibentausch A-Säulenverkleidung mit Airbag nur mit Karosseriekleber angeklebt, da Clipse und Halterungen beim Ausbau abgerissen.
Wagen geht bei der Annahme auf die Express Bühne. Der Meister selber zerdrückt den Schweller durch falsche Klötze. Ignoriert die Quietschgeräusche beim Anheben und ich muß ich schon laut anrufen das er aufhören soll.
Schulterzucken, Reparatur nur nach Diskussion.
2. Autohaus
Soll Fahrwerksfedern umbauen. Reißt Schraube der Querlenker vorn ab, hat kein Ausdrückwerkzeug und will mir neues Radlagergehäuse verkaufen, da mit dem Hammer bearbeitet und beschädigt. Reißt mehrere Schrauben aus der Abdeckung der Heckklappe (bei Tausch des Wasserschlauches) und bestreitet das sie es waren.
Dreht Schrauben der Achse mit Schlagschrauber rund
1000€ Schaden, danke.
3. Autohaus/Reifenhändler
Beim Umziehen werden Reifen beschädigt und am Felgenhorn "geklebt", mir nicht gesagt. Habe später 2x Plattfuß und bleibe liegen. Alle Reifen Schrott, keiner will es gewesen sein.
Nach Felgentausch verwendet falsche Radschrauben mit falschem Kegel. Danke, Meister
4. Freie Werkstatt
Dreht Schrauben der Bremssättel mit Schlagschrauber rund
5. Autohaus (ein großes)
Nach Service Ölwannenschraube lose, es tropft schon ! Etwas später wäre es ein kompletter Motorschaden gewesen. Schlampiger Filterwechsel bei dem die Gehäusedeckel danach schief sind und Luft ziehen. Hat die Putzfrau den Service gemacht ?
Ignoriert Fehler im Diagnoseprotokoll 3 Jahre lang, hat die erste Reparatur der Sache schon zu Anfang falsch gemacht.
6. Autohaus (Fremdmarke)
Weil fast schon Pleite verkauft dem Kunden unnötige teure Reparaturen die mangelhaft ausgeführt werden.
Später kann man keinen Anspruch stellen da der Laden dicht ist und niemand mehr haftet.
Bin ich zu pingelig ? Ich schraube nur noch selber. Vertrauen habe ich keines mehr zu Werkstätten.
Die Fehler erkennt man nur wenn man selber die Arbeit der Werkstätten überprüft, meist fällt dies ja gar nicht auf. Es gibt gute Werkstätten, nur ist es mir zu teuer geworden die zu suchen.
26 Antworten
Hallo nochmal!
Sorry hatte nicht erwähnt, dass ich einen 2.7tdi mit MT Getriebe habe, und da muss bei dem 120tkm Service das Getriebeöl mit gewechselt werden. Ansonsten wurde Bremsflüssigkeit, Kraftstofffilter, Luftfilter, Pollenfilter gewechselt und halt die normale Inspektion. Also im Ruhrgebiet belaufen sich die Kosten für eine komplette 120tkm Inspektion immer auf 1000-1100€. Darunter ist nichts zu machen. Leider!!
Gruss
Ja, die nehmen schon stramme Preise bei Audi. Wenn ich jetzt so Position für Position vergleiche, liege ich bei der (nun) gewählten freien Werkstatt, schon deutlich drunter im Preis. Sind so ca. 45 % im Durchschnitt über alle Positionen für meinen V6 2.4. Beispiele gefällig (immer Service + Material + MwSt.):
- Bremsflüssigkeit-Wechseln: 46,- statt 75,-
- Ölwechsel - Öl/Filter (all inclusive): 128, - statt 220,-
- Zündkerzen (6-Zylinder): 160,- statt 224,-
- Innenraumfilter + Luftfilter: 81,- statt 153,-
- Wartungsdienst nach Intervall (270 TKM): 92,- statt 220,-
Tja, dass läppert sich.
.... und ich schweige besser darüber, was ich bei den Xenon-Lampen gespart habe.
Also nach 8 x Audi-Service für mein Audile, war dann beim 9. mal nun Schluss.
Die freien (persönlichen) Werkstätten brauchen auch etwas wirtschaftliche Unterstützung.
Je nach Alter und Laufleistung lohnt sich Gang zum Premiumschrauber auch nicht mehr da man dann auch keine Kulanz mehr erwarten kann.
Mein ehemaliger A4 war zum Schluß 12 Jahre alt und hat bei mir die letzten Jahre auch nur eine freie Werkstatt gesehen. Der A4 hat nur einen teuren Service bei Audi erhalten und da habe ich mich geärgert weil anschließend die Radlager hinten defekt waren (zu stramm nachgezogen) und beim Zahnriemenwechsel die Schrauben von diversen Schläuchen der Klimaanlage so angeknallt wurden das ich die Klima später großzügig reparieren lassen musste (Kondesator, Trockner, 3 Schläuche) weil die Gewinde hinüber waren.
Mein ehemaliger 4F war auch nur einmal zum Service bei Audi, den nächsten Service sollte der mit 150.000km und ca. 7 Jahren auch in der freien Werkstatt bekommen aber bei 143.000km war es dann leider ein Totalschaden.
Was ich mit meinem aktuellen 4F mache weiß ich noch nicht, der hat vor paar Wochen erst seinen Service bei Audi bekommen und bis zum nächsten Service hat es noch ca. 1 1/2 Jahre Zeit....
Ich sollte eine Auto Werkstatt aufmachen.. 😁 bei den Preisen die Audi nimmt. 😰
Das ist Wucher. Bis auf die Bremsflüssigkeit mach ich alles allein.
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Die audi paläste sehe ich nur ganz selten, wenn ich mal ersatzteile für wenige euros kaufe, dichtringe, stecker und so. ich bin jedes mal erstaund über das viele personal, das scheinbar ohne arbeit rumsitzt und auf kundschaft wartet. ich bin immer wieder über den luxus dort erstaunt, marmor und teppich. der reinste wahnsinn!
Ich fahre immer zu einem ehemaligen kleinen Audi Servicepartner der kein Problem damit hat das ich Öl und Filter zur Inspek. selber mitbringe. Auch finde die Preise durchaus o.k. Kleines Beispiel: Tasch der Frontschürze+übername der Nebler kompett 120€. Etwas zu heftig dachte ich und fuhr zu AllesTeurerUnsinn. 160-180€😰 Weiter zur frein Meisterwerkstatt. 170-200€😕 Ende vom Lied ich mache es selbst. Ich hoffe einfach mal das ich das mit der hier im Forum gefundenen Anleitung auch als Leihe hin bekomme.
Zitat:
Original geschrieben von Bulli Driver
Ich fahre immer zu einem ehemaligen kleinen Audi Servicepartner der kein Problem damit hat das ich Öl und Filter zur Inspek. selber mitbringe. Auch finde die Preise durchaus o.k. Kleines Beispiel: Tasch der Frontschürze+übername der Nebler kompett 120€. Etwas zu heftig dachte ich und fuhr zu AllesTeurerUnsinn. 160-180€😰 Weiter zur frein Meisterwerkstatt. 170-200€😕 Ende vom Lied ich mache es selbst. Ich hoffe einfach mal das ich das mit der hier im Forum gefundenen Anleitung auch als Leihe hin bekomme.
bekommst du hin, ist nicht schwer!
Habs hinbekommen. Ich bin wirklich kein geübter Schrauber und hatte keine Büne zur Verfügung. Inkl. Suchen nach dem passenden Werkzeug habe ich knapp 1,5 Std. gebraucht. Aufgabe: Stossfänger mit Grill abbauen, schauen vom Grill abschrauben, neuen Grill an neuen Stossfänder anschrauben Nebelscheinwerfer +Gitter von alt auf neuen Stossfänder umbauen und dann wieder ans Auto bauen. Warum der 🙂 dafür 2 Std. veranschlagt hat ist mir schleierhaft.
Zitat:
Original geschrieben von Bulli Driver
Habs hinbekommen. Ich bin wirklich kein geübter Schrauber und hatte keine Büne zur Verfügung. Inkl. Suchen nach dem passenden Werkzeug habe ich knapp 1,5 Std. gebraucht. Aufgabe: Stossfänger mit Grill abbauen, schauen vom Grill abschrauben, neuen Grill an neuen Stossfänder anschrauben Nebelscheinwerfer +Gitter von alt auf neuen Stossfänder umbauen und dann wieder ans Auto bauen. Warum der 🙂 dafür 2 Std. veranschlagt hat ist mir schleierhaft.
Sehr gut, ich habe mir das auch alles selbst angeeignet durch ausprobieren und gute tipps auf MT, damit ich einfach unabhängiger bin und nebenbei keine unnötigen kosten habe 😁
Zitat:
Original geschrieben von Toshy
Genau das ist der Punkt. Man bekommt den Preis, den man für vergleichbare Modelle bei Mobile.de sieht, nicht! Zum Ersten weiß man nicht, zu welchen Preisen die Fahrzeuge tatsächlich verkauft werden, da das dort nur Angebote sind. Zum Zweiten sind das Verkaufspreise. Der Autohändler nimmt aber für seinen Ankauf Ankaufspreise. Ich habe meinen letzten zu verkaufenden Wagen nicht in Zahlung gegeben, sondern das Auto privat verkauft. Es hat ca. einem Monat gedauert. Dann habe ich 50% mehr bekommen als bei der Inzahlungnahme angeboten wurde. Und selbst der Preis war noch 20% unterhalb den Preisen, die man bei Mobile.de gesehen hatte.Zitat:
Original geschrieben von Schlag1u
Hi zusammen,
die Berichte kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man ein Gebrauchtfahrzeug in Zahlung geben will , ist das meistens mit Probleme verbunden.
Bei Mobile.de sollte man sich erkundigen , wie das Fahrzeug gehandelt wird.
Man sollte sich keine utopischen Preise vorstellen.
Jeder will ja daran verdienen.Mobile.de oder Autoscout helfen zur Preisinfo für Inzahlungnahmen genau nix. Außer du schaust auf den speziellen Seiten für Händlerankäufe.
Hallo Toshy,
deine Aussage ist richtig, wenn es da heißt, die zahlen keine Verkaufspreise.
Bei meinem Verkauf (A6 4B habe ich mir das Recht einräumen lassen , das Fahrzeug selbst zu verkaufen.
Ich hatte genug Interessenten.
Aber nochmal zurück auf Mobile.de oder Autoscout.
Somit hat man aber einen ungefähren Richtpreis.
Das man den Preis nicht bekommt, der da angeschlagen ist, sollte eigentlich nachvollziehbar sein.
Gruss
Schlag1u
Um auch mal etwas Positives zum Thema "Erfahrungen beim Freundlichen" loszuwerden:
Im April diesen Jahres habe ich einen A6 4F Avant (EZ 03.2011) mit 120.000 von einem freien Händler erworben. Das Fahrzeug war aus erster Hand im Besitz einer Firma. Mir war bewusst, dass der Wagen im Jahr 2012 die Begegnung mit einer Leitplanke gemacht hatte, der Unfallschaden aber bei einer Audi Fachwerkstatt repariert wurde, weshalb ich dieser Tatsache um ehrlich zu sein auch nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt habe.
Nach einigen Tagen fiel mir jedoch eine "unsaubere" Lackierung in Form von Bläschenbildung unter dem Lack am hinteren rechten Seitenteil auf, die sich bis in den Einstieg hinein zieht.
Ich kontaktierte also als erstes den Verkäufer des Wagens, der mir keine weiteren Auskünfte über den damaligen Schaden geben konnte. Ein Blick ins Serviceheft verriet mir aber, dass der Wagen zuletzt beim Audi Zentrum in Friedrichshafen gewartet wurde, weshalb ich im Mai 2014 dort vorstellig wurde und mein Problem schilderte. Der dortige Mitarbeiter erklärte mir, was vermutlich bei der Unfallreparatur schief gelaufen sei. Anschließend überprüfte er anhand der VIN den genauen Reparaturumfang und wies mich darauf hin, dass er mir keine weiteren Auskünfte geben könne, da er nur Einsicht in den Umfang der Reparatur nehmen könne, nicht aber den ausführenden Händler ermitteln, geschweige denn benennen könne bzw. aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfe.
Mit einer handschriftlichen Notiz mit dem Datum der Reparatur und dem damaligen Kilometerstand ging meine Suche also weiter. Ein weiterer Abgleich mit dem Service-Heft führte mich zum Autohaus Seitz in Lindau, wo der Wagen in dieser Periode gewartet wurde.
Ich kontaktierte deren Telefonzentrale, schilderte mein Problem und einige Tage später konnte ich den Wagen bei einem Mitarbeiter vorführen. Er bemühte sich sehr, machte Fotos und bestätigte meinen Eindruck, dass hier nicht sauber gearbeitet worden sei. Es fielen u.a. die Sätze „Das hätte so nie raus gehen dürfen.“ und „Das kann man so nicht lassen.“.
Wir verblieben so, dass er mit hausinternen Lackiererei Rücksprache hält und mich dann über das weitere Vorgehen informiert.
Nach einer weiteren Begutachtung mit dem Lackiermeister des Hauses stellte dieser dann fest, dass es wohl nicht mit einer einfachen „Nachlackierung“ getan sei, sondern ein komplett neuer Lackaufbau gemacht werden müsse. (Leider kenne ich mich hier zu wenig aus, um das beurteilen zu können.) Dazu müsste dann u.a. auch die hintere Seitenscheibe ausgebaut werden etc. Kurzum: Die Reparatur würde deutlich zeit- und kostenintensiver als zu Anfang vermutet.
Trotzdem: Kurze Zeit später informierte mich der Mitarbeiter darüber, dass die gesamte Reparatur auf Kulanz erledigt werden könne.
Da die Reparatur des Heckschadens bereits über 2 Jahre zurück lag und ich rein rechtlich ja nicht einmal der Vertragspartner für diese Reparatur gewesen bin, sondern der Vorbesitzer, finde ich das Verhalten äußerst großzügig und alles andere als selbstverständlich.
Habe den Wagen heute freudestrahlend in Empfang nehmen dürfen!