Erfahrung Renault Grand Espace Diesel

Renault Espace IV ( JK )

Hallo liebe Motor-Talker,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen gebrauchten Grand Espace (ab Baujahr 2007) mit Diesel-Motor (2.0 oder 2.2 Liter) als Ersatz für meinen Ford Galaxy zu kaufen.

In vielen (Pannen-)Statistiken kommt der Espace nicht sonderlich gut davon.
Häufig wird gesagt, dass dies vorallem die älteren Modelle betraff und die Qualität bei neueren Modellen durchaus stimmen soll.

Könnte ihr mir von Euren Erfahrungen mit dem Espace berichten?
- Wie zuverlässig ist euer Espace?
- Wo traten Probleme / Pannen auf?
- Worauf ist beim Kauf (besonders) zu achten?
- Wie hoch ist der tatsächliche Verbrauch eines gebrauchten Grand Espace (ab Baujahr 2007) mit Diesel-Motor (2.0 oder 2.2 Liter)? Ich traue den Händlerangaben nie.
- Würde ihr wieder einen Espace kaufen oder seid ihr gebrannte Kinder und würdet zukünftig die Finger von diesem Auto lassen?
.......

Freue mich auf euer ehrliches Feedback.

Gruss Spacepete

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von michaelmc


Hallo
fahre seit über 6 Jahren den gleichen Espace Grande 120 ps maschiene ca.1900ccm. Neuwertig in Ordnung aber je älter desto teuer.
Bis 100.000 km ok aber dann...
Verbrauch bei Stadt/Land ca.35%/65% 5,4 minimal wenn Turbo in gutem Zustand, später gut 1Ltr.mehr
Ich lasse künftig meine Finger davon.

Jup super antwort die sicherlich hilfreich ist.Am besten wir fahren alle wieder mit ner Kutsche mit zwei Pferdchen!Fahre einen Espace 3.5 Initiale,bin sehr zufrieden,unser Verbrauch liegt so "bei normaler Fahrweise" bei 8 Liter,klar aur der Bahn wenn man ihn richtig tritt is er höher.Drauf achten sollte man auf die Vorderachse,Stabilager und so schlagen gerne aus,ansonsten wie bei anderen Marken auch,Ölwechsel,Zahnriemenwechsel und so.Probleme machen andere Autos auch und ich habe schon einige Marken gefahren.Achja und ich kenne 2,2 DCI Motoren die sind schon bei 200000km und fahren noch immer mit der selben Maschine,liegt auch nur an der Fahrweise und Pflege des Motors!

44 weitere Antworten
44 Antworten

Hallo
Ich komme aus der Schweiz und fahre diverse Autos. Im täglichen Gebrauch habe ich einen Espace IV Benziner 2.0 T Automatik Getriebe. Bin mittlerweile selber über 120'000 km mit dem Wagen gefahren (gebraucht gekauft mit 57'000 km) und bin sehr zufrieden. Der Wagen läuft 1A, der Automat schaltet Butterweich und der Verbrauch ist bei mir mit 9l auch nicht zu hoch. Ich muss dazu aber sagen, dass ich meinen regelmässig zur Kontrolle in die Garage bringe und Service nach Vorgabe des Herstellers mache.
Meiner ist wahrscheinlich einzigartig in Europa. Tiefergelegt um 40 mm auf Vogtland Sport Federn, 17" AEX Tiefbett Felgen, einen speziellen Rundum Spoiler in Wagenfarbe und dunkel getönte Scheiben. (ich habe gegooglet und noch keinen gefunden der wie meiner aussieht)
Bevor ich den Wagen gekauft habe, hatte zuvor nie einen Renault, habe ich mich in den diversen Renault Foren in Europa umgehört. Dabei wurde mir gesagt, dass der Benziner 2.0l T und der 3.5l sehr gute Motoren sind. Beim Diesel ist es nur der 2.0 fab der gut sein soll. Bei allen anderen Varianten gibts anscheinend Probleme mit den Zylinder Kopfdichtungen und dies schon ab 100'000 km Laufleistung!
Würde ich heute 2015 einen Renault Espace kaufen gäbe es für mich nur den 2.0 l Diesel der bis Ende 2013 gebaut wurde. Die Benziner werden seit Ende 2011 leider nicht mehr hergestellt. Oder aber wenns gefällt den ganz neuen Espace 2015 mit dem 1.6 Liter Motor.
Na denn, Gruss und Glück bei der Suche eines guten Espace.
Mobilecamper - aus Zürich

Ich rate dir die Finger von Renault Espace zu lassen ich fahre noch eine 2.0 dci Privileg 173 Ps Diesel heute ist mein Auto wieder in Renault Werkstatt , Druckventil Regler defekt so wird die ganze einspritz pumpe ausgetauscht kosten mit Einbau ca. 1500-1600€ und so was passiert immer wenn ich in Urlaub bin , kurz und bündig in knappe 7 Jahre das ich das Auto fahre habe ich weit über 10.000€ an Reparaturen gehabt vorige Monat vor der Urlaub Anfahrt Reparaturen an verschleiß Teile von 4500€ und jetzt die pumpe neeeee nie wieder Renault

@Vaffanculrenault: wie viele Kilometer ist dein Espace denn schon gelaufen? Es spielt ja schon auch eine Rolle, ob dein Espace nach 7 Jahren 70'000km oder 400'000km runter hat. Ab 150'000km sind Reparaturen halt einfach zu erwarten und - da gebe ich dir recht - beim Espace meist nicht gerade billig.

Hi, wir fahren den Grand Espace '10, 2,0 dCi FAP mit 173PS.
Der hat jetzt 145.000 Km und sind rundum Glücklich.

Hier ein link:

http://fotos.mtb-news.de/p/2022292

Ähnliche Themen

Zitat:

Meiner ist wahrscheinlich einzigartig in Europa

Bist du dir da ganz sicher? Denn Jedes Auto ist , sobalt es zb ' ne Beule hat, einzigartig.
Nun hir ist mein Fam. & Mtb Wagon ??

Zitat:

@Miracoolx78 schrieb am 19. Juni 2016 um 00:03:10 Uhr:



Zitat:

Meiner ist wahrscheinlich einzigartig in Europa

Bist du dir da ganz sicher? Denn Jedes Auto ist , sobalt es zb ' ne Beule hat, einzigartig.
Nun hir ist mein Fam. & Mtb Wagon ??

Du hast gesehen, dass der Thread schon ein bisschen länger tot war? Schau mal nach den aktuelleren Threads, wo du evtl. deine Erfahrungen einbringen kannst.

notting

Ich weiß der Thread ist schon älter, aber da es immer noch Kaufinteressenten gibt, will ich auch meine Erfahrungen hier teilen. Ich fahre den "Grand Espace IV 2.0 dci mit 173 PS Initiale aus 2008". Vorher bin ich Mercedes, BMW und andere Marken gefahren. Der Espace ist bisher das beste Auto was ich habe. Er hat Rund 150.000 km auf der Uhr und außer tanken und Verschleißteile ist bisher nichts angefallen.

Ganz WICHTIGER Tipp: Kauft genau das oben genannte Modell, falls ihr mit dem Gedanken spielt. Denn der 2.2 Motor ist von Renault und soll nur Probleme machen. Der 2.0 mit 173 PS ist von Nissan. Und Nissan Diesel sind sehr gut. Meiner schaut noch aus wie neu. Furztrocken und kein tropfen Öl am Motorblock.

Ich habe praktisch Vollausstattung bis auf Panorama Dach. Ich bin schon mehrere Navis gefahren "Becker, Navigon usw." aber das eingebaute von Reno ist keineswegs schlechter. Ich habe früher immer auf Navigon geschwört, aber seit ich den Reno habe, bleibt mein Navigon zu Hause. Keyless-Go und Memorysitze funktionieren zuverlässig. Der 173 PS Motor ist durchzugsstark und man hat das Gefühl einen PKW zu fahren.

Was macht den Espace so besonders? Die hinteren zwei Sitzreihen kann man schieben und drehen oder komplett rausnehmen. Er ist sehr Variabel. Ist der Partikelfilter voll, sagt der Bordcomputer, auf die Autobahn und eine halbe Stunde den Motor mit 3000 Umdrehungen fahren. Das ist der Wahnsinn!! So was hab ich noch nie erlebt. Normalerweise sagt der Bordcomputer bitte nächste Werkstatt aufsuchen und dort wird man 800 Euro für einen neuen Partikelfilter los.

Ist die Batterie des Schlüssels kurz davor leer zu gehen, sagt der Bordcomputer Batterie bald leer, bitte tauschen. Am Schlüssel, wird eine kappe abgemacht und eine neue CR2032 eingesteckt fertig! Bei vielen anderen muss man in die Werkstatt. Batterie muss neu eingelötet werden und Schlüssel neu einprogrammiert werden usw. usw.

Ich bin ein Schrauber. Habe letztes Jahr Bremsen und Scheiben selbst getauscht und so 600 Euro gespart. Teile haben 300 Euro gekostet und waren von ATE. Mit dem richtigen Werkzeug, kann das jeder. Bin mir nicht sicher ob die Dachgepäckträger ab Werk dabei sind. Meine aber ja. Auch hier werden Zusatzkosten gespart. Der Verbrauch bei meinem liegt bei 8,9 Liter, aber ich nutze auch gerne den gesamten Drehzahlbereich 😉

Ich würde den Espace sofort wieder kaufen. Also diesen mit Nissan Motor!!!

Achso! Der Espace hat eine Aluminium Karosserie! Mein Espace hat ein Eibach Fahrwerk, einen Nissan Motor und eine Aluminium Karosserie. Viel von den gewohnten Espace steckt da nicht mehr drinne 😉

Zitat:

@kalobenan schrieb am 19. Juni 2017 um 23:29:51 Uhr:


Ist der Partikelfilter voll, sagt der Bordcomputer, auf die Autobahn und eine halbe Stunde den Motor mit 3000 Umdrehungen fahren. Das ist der Wahnsinn!! So was hab ich noch nie erlebt. Normalerweise sagt der Bordcomputer bitte nächste Werkstatt aufsuchen und dort wird man 800 Euro für einen neuen Partikelfilter los.

Du bringst hier etwas durcheinander. So eine Freifahrfahrt bringt nur etwas, wenn der Partikelfilter voll mit Ruß ist. Das entsteht meist dann, wenn man extrem viel Kurzstrecke fährt und die Regenerationen abgebrochen werden.

Wenn der Partikelfilter mit Asche voll sitzt, dann nützt so eine Fahrt nichts.

Zitat:

@kalobenan schrieb am 19. Juni 2017 um 23:29:51 Uhr:


Ich weiß der Thread ist schon älter, aber da es immer noch Kaufinteressenten gibt, will ich auch meine Erfahrungen hier teilen. Ich fahre den "Grand Espace IV 2.0 dci mit 173 PS Initiale aus 2008".
Ich würde den Espace sofort wieder kaufen. Also diesen mit Nissan Motor!!!

Achso! Der Espace hat eine Aluminium Karosserie! Mein Espace hat ein Eibach Fahrwerk, einen Nissan Motor und eine Aluminium Karosserie. Viel von den gewohnten Espace steckt da nicht mehr drinne 😉

Du träumst. Der Espace (jedenfalls, der den du fährst) hat eine Stahlkarosserie. Nur die Türen und die kleine Motorhaube ist aus Alu. Kotflügel aus Polypropylen und die Heckklappe billiger Plastikspritzguss. Für Alu-Karosserien musst du zum Audi TT greifen, oder zum Jaguar.

Was den Nissan Motor angeht, muss sich jeder selbst schlau machen. Da gibt es auch einige Ernüchterungen.

Moin,
unkaputtbare Motoren gibt es nicht mehr. Nirgends. Aber unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten, dass ein Motor eine gewisse Lebensdauer hat.

Bei den Espace-JK-Motoren schätze ich die Wahrscheinlichkeit für 200.000 km ohne Motorschaden wie folgt:
- alle Benziner und 2.0 dCi - 90%
- 1.9 dCi - 75%
- 2.2 dCi - 50% bei 150 PS, 75% bei 139 PS.
- 3.0 dCi - 20% bei 177 PS, unbekannt (da Stückzahlen zu gering) bei 181 PS

Der 2.0 dCi ist übrigens ebenso von Renault entwickelt und produziert wie 1.9 und 2.2 dCi. Nur die V6-Motoren des JK waren zugekauft: Der 3.0 dCi-Schrottmotor von General Motors (entwickelt von Isuzu; machte in Opel Signum und bei Saab die gleichen Probleme) und der 3.5-24V-Benziner von Nissan. Zwischen Renault und Nissan wurde um die Jahrtausendwende vereinbart, dass künftig Renault im Konzern die Diesel entwickelt und Nissan die Benziner.

Der Block des 1.9 dCi (120 PS) begann übrigens seine Laufbahn 1983 als 1.6l-Benziner mit 80 PS in Renault 9 und 11, der 2.2 dCi als Vorkammerdiesel in den 90er Jahren. Beide waren strukturell nie auf die hohen Drücke und Drehmomente einer Common-Rail-Direkteinspritzung ausgelegt - und dafür haben sie sich durchaus ordentlich geschlagen.
Renault hatte dann zunächst einen eigenen 3.0 dCi-Motor entwickelt, der aber für den JK zu spät fertig war - daher der Zukauf der Isuzu-Maschine. Der Renault-eigene 3.0 dCi kam dann im Laguna Coupe zum Einsatz - und nur dort. Der davon abgeleitete 2.0 dCi hat über 80% Gleichteile mit dem V6 aus dem Laguna Coupe - Teile, die im V6 einer wesentlich höheren Belastung ausgesetzt sind als im Vierzylinder. Entsprechend "locker" steckt der 2l-Motor die geforderte Leistung weg. Dass es bei jedem Modell und jedem Motor Ausfälle gibt - geschenkt. Die Ausfallquote beim 2.0 dCi ist jedenfalls deutlich geringer als bei jedem anderen Diesel, den Renault im JK angeboten hat und ich denke auch geringer als bei den meisten anderen Motoren, die im Van-Markt so angeboten wurden oder werden.

Danke für die hervorragende Zusammenfassung. Der 2.0 dci dürfte zudem aus dem CDT20 von Nissan abgeleitet sein, indem er einen anderen Zylinderkopf, Common Rail und Turbo bekommen hat, wahrscheinlich aber auch eine variable Ventilsteuerung und eine Kette. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass der 2.0 dci aus dem neuen (Renault eigenen) 3.0 dci des Lagunas abgeleitet wurde. Wenn dem so wäre, hätte der 2.0 dci sein Erscheinen nach dem Einsatz des 3.0 im Laguna gehabt. Dem war nicht so. Der Renault eigene 3.0 dci wäre damit rechtzeitig zum Einsatz im Espace verfügbar gewesen, denn der 2.0 dci war ja dort seit 2006 verfügbar. Kurz und gut, Teile der Technologie, hauptsächlich im Zylinderkopf, wurden für die Neuauflage des 1.9 dci als 1.6 dci verwendet und der 2.0 dci ist damit Geschichte, zumindest momentan, auch wenn er noch vereinzelt im X-Trail und Koleos angeboten wird. Auch die Ausgleichswelle, welche der 2.0 dci noch in einigen weniger Varianten hatte, wurde in späteren Modellen wieder abgeschafft, so dass die Laufruhe zumindest theoretisch zurückgefahren wurde. Ganz zu schweigen von den Nox-Emissionen und dem Verbrauch, welcher in den 1.9 und 1.6 Version niedriger ausfällt - letzte gab es aber ja nie im Espace JK Modell. Aber irgendwie war der 2.0 dci noch echter langlebiger Maschinenbau, dem dann der Kettenspanner, die Kette und der Turbolader doch echte hohe Laufleistungen nicht gegönnt haben.

Moin,
ein paar Quellen:
1. Verteilung der Aufgaben in der Allianz: http://...lliance-renault-nissan.com/.../...e-and-diesel-engines_0.pdf

2. Der 2.0 dCi wurde von Renault in Frankreich entwickelt: http://www.bertrandt.com/.../renault-nisssan-dieselmotor.html

3. Der 3.0 dCi im Laguna Coupe ist eng damit verwandt (allerdings in der Tat umgekehrt, d.h. beim 3.0 dCi kamen die Bauteile des 2.0 dCi zum Einsatz): https://...ve.cf.public.springer.com/.../BF03247115

Schöne Grüße
Uli

Schau mal nach dem Schlauch vom Differenzdrucksensor am Partikelfilter. Evtl. ist dieser eingerissen. Aber nicht bei Reno tauschen, den gibt es dort wohl nur mit Sensor. Dazu gibt es hier auch einen Thread.
Wenn es der Schlauch ist, machen lassen, sonst ist irgendwann der Partikelfilter hin.

Zitat:

@Uli schrieb am 14. November 2017 um 21:09:05 Uhr:


Moin,
ein paar Quellen:
1. Verteilung der Aufgaben in der Allianz: http://...lliance-renault-nissan.com/.../...e-and-diesel-engines_0.pdf

2. Der 2.0 dCi wurde von Renault in Frankreich entwickelt: http://www.bertrandt.com/.../renault-nisssan-dieselmotor.html

3. Der 3.0 dCi im Laguna Coupe ist eng damit verwandt (allerdings in der Tat umgekehrt, d.h. beim 3.0 dCi kamen die Bauteile des 2.0 dCi zum Einsatz): https://...ve.cf.public.springer.com/.../BF03247115

Schöne Grüße
Uli

vergessen wir mal schnell den ersten Link. Im zweiten wird's schon ein bisschen konkreter: "wurde Bertrandt in die Entwicklung des gesamten Grundmotors oberhalb der Zylinderkopfdichtung, des Einlasses und der Abgasanlage sowie in die Dauerhaltbarkeitserprobung einbezogen. "

Den Satz muss man sich schon patentieren lassen. Aber es steht ja da, wie ich angedeutet hatte. Die Franzosen durften nur an den Kopf ran und an alles was dort dranhängt. Das war auch gut so, sonst hätten die Pleuellager noch kürzer gehalten, als sie es in den ersten Exemplaren taten. Der flüchtige Leser könnte allerdings schon auf den "gesamten Grundmotor" reinfallen.

Ach ja, was mir neu war, dass von dem Motor M9R dann eine neue Version entwickelt wurde:

..."Aktuell wird an der Weiterentwicklung der neuen Versionen gearbeitet, speziell an Bauteilen wie Kurbelgehäuse, Lagerdeckel und Zylinderkopf. Hier geht es darum, erforderliche Veränderungen der Baustruktur, insbesondere im Zusammenhang mit neuen Richtlinien zum Fußgängerschutz, frühzeitig zu berücksichtigen"

oder hab ich da was falsch verstanden ?

Doppelpost - bitte löschen - vielen Dank

Deine Antwort
Ähnliche Themen