Erfahrung mit Sixt Leasing?

Audi TT 8J

Hi Zusammen,

hat jemand bereits Erfahrungen mit dem Leasing von Sixt gemacht?

Aktuell sind die Sixtkonditionen eindeutig die Besten - eigentlich sogar schon beängstigend gut.

TT Coupe 3,2 S tronic mit wirklich superguten Extras für wenig Geld:

Rahmendaten: 36 Monate bei 15.000 Km / p.a.

Mietsonderzahlung: ca 8.000 €

Monatliche Leasingrate ca. 266 €

Konfiguriert (Privatleasing-Konfigurator) doch mal einen auf der Sixtpage und lasst Euch überraschen.

Kennt jemand einen anderen guten Leasinganbieter?

Danke für Eure Erfahrungen und viele Grüße

Don Vito

Beste Antwort im Thema

Zulassung wird entweder über einen Service gemacht, oder eben selbst. Wunschkennzeichen ist möglich. Werksabholung in NSU oder IN geht auch (ist auch günstiger), sonst wird der Wagen zu deiner nächsten Vermietstation gebracht.

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Mich würde auch interessieren, wie die Erfahrungen von den Usern sind, die hier bei SIXT zugeschlagen haben. Auch die Rückgabe von Bjoern280375 würde mich interessieren.

Ansonsten denke ich immernoch in der folgenden Weise:
Keiner schenkt einem doch was, warum sollte SIXT das tun? Die Preisunterschiede sind zu enorm, als dass ich mich "einfach so" darauf einlassen würde. Beim 🙂 habe ich mehr Sicherheiten (finde ich), den kenn ich sehr gut und die Rückgabe ist dort kein Problem.... am Ende muss es ja jeder selber wissen.

Kann nur meine Erfahrungen mit einem A3 2.0 TDI kurz zusammenfassen.
2 Jahre Haltedauer / 20TKM p.a.

Dekra Gutachten vor Abgabe durchweg positiv (einzelne Kratzer auf der Motorhaube, vermutlich durch Steinschlag, und 2 kaum sichtbare Dellen wurden festgestellt), Restwertermittlung war Bestandteil des Gutachtens.

Ende vom Lied: Sixt-Rechnung über 465 EUR für besagte Kleinstschäden, wobei die "Reparaturkosten" nur anteilig (irgendwo zwischen 70 und 80%) in Rechnung gestellt wurden.

Etwas recherchiert bezüglich des "dem Alter angemessenem Zustand bei Rückgabe" Rechtschutzversicherung eingeschaltet, knapp 9 Monate Korrespondenz (wobei sich mein Aufwand durch den beauftragten RA auf ein paar Stunden belief...), diverse Kulanzangebote von Sixt ausgeschlagen (die 465 waren in letzter, außergerichtlicher Instanz noch 3xx EUR).

Mündliche Anhörung beim Amtsgericht wurde anberaumt, der zuständige Richter sichtete die beim Gutachten angefertigten Fotos, welche die Schäden dokumentieren sollten, und hat der Anklage nahegelegt, auf die Fortführung des Verfahrens zu verzichten, nachdem ihm der Anklagevertreter die strittigen Punkte quasi mit der Lupe zeigen musste. 😉

Fazit: Wer mit sowas leben kann, entsprechend versichert ist, im Hinterkopf behält, dass es nicht sein Fahrzeug ist und es entsprechend pfleglich behandelt, zuschlagen...

P.S.: Der ermittelte lag mehrere Hundert EUR unterhalb des bei Abschluss kalkulierten Restwerts, an eine nennenswerte Nachforderung kann ich mich aber nicht erinnern (war schon 2005)

Zitat:

Original geschrieben von w0tan


Kann nur meine Erfahrungen mit einem A3 2.0 TDI kurz zusammenfassen.
2 Jahre Haltedauer / 20TKM p.a.

Vielen Dank für dir ausführliche Beschreibung. Hat sonst noch jemand Erfahrungen?

Bin eben über das Forum hier gestolpert... warum hab ich das nicht früher entdeckt? :-)

Anfang März läuft mein Leasingvertrag bei Sixt aus, ich hatte einen Mazda MX5, 4 Jahre, 30 TKM pro Jahr, mit Kilometerabrechnung. Ich bin schon sehr gespannt auf die Rückgabeprozedur, nach allem was man hier so liest. Auf Sixt bin ich gekommen wegen eines Freundes der seinen Wagen auch da geleast hat. Er meinte die Rückgabe wäre ohne Probleme gelaufen, keine Beanstandungen wg. des aussehens. Vielleicht liegts auch am Personal? Na, ich bin jedenfalls gespannt und werde auch hier berichten.
Den Nachfolger habe ich auch bei Sixt angefragt, dann aber doch bei Audi bestellt nachdem die bei dem Angebot mitgegangen sind. Den TT werde ich Mitte März im Werk abholen :-)

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Zitat:

Original geschrieben von T4RK1N


Er meinte die Rückgabe wäre ohne Probleme gelaufen, keine Beanstandungen wg. des aussehens. Vielleicht liegts auch am Personal?

Willkommen 😉

Die problemlose Rückgabe steht und fällt m.E. mit dem Gutachten der DEKRA, bei der eigentlichen Übergabe des Fahrzeugs an Sixt wurde noch ein Formular erstellt, in dem Sichtschäden vermerkt wurden (dafür hatte sich der Kollege etwa 30s Zeit genommen, das Auto wurde quasi "durchgewunken" 😉)

Wenn im Gutachten selbst nichts vermerkt ist, kommt von Sixt auch nichts mehr, würde ich vermuten.
Kommt also eher drauf an, wie penibel der Gutachter arbeitet, wenn meiner gewusst hätte, welchen Aufriss Sixt im nachhinein veranstaltet, hätte er die Kleinigkeiten vermutlich unter den Tisch fallen lassen (den Allgemeinzustand des Fahrzeugs hatte er vorher mehrfach lobend erwähnt...).

Ist also im Zweifelsfall günstig, bei der Begutachtung persönlich anwesend zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von Don Vito



Zitat:

Original geschrieben von John.Robie


mein alter Leasingvertrag läuft jetzt bald aus und ich habe jetzt eine TT bei Sixt bestellt. Selbst wenn die sich ein wenig anstellen bei der Rückgabe, sind die Preise im Vergleich zum Audihändler unschlagbar. Einen gewissen Mehrpreis hätte ich akzeptiert für einen guetn Service beim Händler, aber die Preise fand ich schon fast frech.
Auch Sixt kommt rein rechtlich nicht drum herum, dass sie für normale Gebrauchsspuren nichts verlangen können und da ich selber Jurist bin, ist mir das eh egal was Sixt sagt am Ende :-)) zumal ich sehr pfleglich mit meinem Auto umgehe.
Mit der Abwicklung bin ich bisher sehr zufrieden.
John sag uns doch mal Bescheid wie so die Abwicklung bei Sixt war. Wann gibst Du denn den alten genau zurück?

Sollte alles glatt laufen haben wir gleich einen Präzidenzfall verursacht von nem Juristen, der uns dann mit Rat und Tat zur Seite stehen kann *grins* :-)

Ich habe meinen auch über Sixt bestellt, da Sixt unser Partner für Firmenwagen ist. Ich habe mir die Ausstattung im Konfigurator zusammengestellt und abgeschickt. Danach habe ich die nötigen Unterlagen erhalten, ausgefüllt und abgesendet.

Der Wagen kam rund einen Monat früher als erwartet. Der Service war absolut klasse, die Beratung immer sehr freundlich. Sogar bei meinen ständigen Änderungen der Ausstattung hat man die Änderung immer versucht noch schnell an Audi weiterzuleiten. Als ich den Wagen in Ingolstadt abgeholt habe, hat man mich am nächsten Tag angerufen ob ich mit der Abwicklung zufrieden war.

Insgesamt bisher die Note 1 - wenn die Rückgabe auch so funktioniert, kommt mein nächster Wagen sicher wieder von Sixt.

Viele Grüße,

DJ41

BTW: Ich lese hier immer Sixt sei so streng bei der Rücknahme. Erstens hatten wir bisher nie Probleme und zweitens, kann man im Vertrag direkt für eine geringe monatliche Zuzahlung die Beseitigung der Schäden bei Rückgabe versichern. Selbst dann ist man immer noch wesentlich günstiger unterwegs als wenn man den Wagen direkt bei Audi least ;-)

Ich habe auch eine Frage zum Sixt-Leasing:

Wenn man von Anfang an relativ sicher weiß, dass man das Leasingfahrzeug nach Vertragsschluss übernehmen bzw. kaufen möchte, ist es dann besser mit Sixt einen Restwert- oder einen Kilometervertrag abzuschließen? Die Raten scheinen ja die selben zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von RaphaelGTI


Ich habe auch eine Frage zum Sixt-Leasing:

Wenn man von Anfang an relativ sicher weiß, dass man das Leasingfahrzeug nach Vertragsschluss übernehmen bzw. kaufen möchte, ist es dann besser mit Sixt einen Restwert- oder einen Kilometervertrag abzuschließen? Die Raten scheinen ja die selben zu sein.

Die Restwertkalkulation ist bei beiden Varianten gleich, insofern bietet sich die restwertbasierende Abrechnung an, da Sixt ansonsten am Ende der Laufzeit ggf. nochmal einen Bonus aufschlagen wird (ähnlich der Händlereinkaufs-/Verkaufsspanne)

Ist aber nur eine Vermutung, möglich wäre auch, dass der Restwert aufgrund wirtschaftlicher Faktoren auf dem Markt stark nach unten gedrückt worden ist und du das Fahrzeug dementsprechend neu kalkuliert billiger erwerben kannst.
Dann wäre aber weiterhin davon auszugehen, dass du vor vereinbarter Rückgabe beim Kilometerleasing die Differenz zum Restwert eh (anteilig) begleichen musst.

Fazit: Restwertbasierter Vertrag für kalkulierbare Kosten.

Zitat:

Original geschrieben von RaphaelGTI


Ich habe auch eine Frage zum Sixt-Leasing:

Wenn man von Anfang an relativ sicher weiß, dass man das Leasingfahrzeug nach Vertragsschluss übernehmen bzw. kaufen möchte, ist es dann besser mit Sixt einen Restwert- oder einen Kilometervertrag abzuschließen? Die Raten scheinen ja die selben zu sein.

Der Unterschied zwischen den beiden Varianten ist:

Restwertvertrag: Sixt teilt Dir den Restwert bei Vertragsabschluss schriftlich mit. Die bist am Ende der Zeit verpflichtet das Fahrzeug zu diesem Preis abzunehmen. Bei dieser Variante ist also die Laufleistung egal, da das Risiko beim Kunden liegt.

KM-Vertrag: In diesem Fall sichert Sixt Dir zu, das Fahrzeug am Ende der Laufzeit zurückzunehmen. Die Laufleistung wird bei Vertragsabschluss festgelegt, Mehr- oder Minderkilometer werden bezahlt/vergütet. Den Restwert bekommst Du nicht schriftlich zugesichert, wird Dir aber mündlich mitgeteilt, da er durch das System ausgerechnet wird. Falls Du Dein Wagen am Ende der Laufzeit doch übernehmen/rauskaufen willst, macht Sixt Dir ein entsprechendes Angebot (welches immer recht günstig ist, wie wir bei anderen Verträgen erlebt haben).

Hoffe das hilft! Mit diesen Fragen habe ich die Hotline auch länger belästigt... ;-)

Gruss
DJ41

Ich bin der Meinung, dass KM-Leasing eigentlich in jedem Fall besser ist. Oder steh ich aufm Schlauch? Für unsere Firmenfahrzeuge zumindest schließen wir ausschließlich KM-Leasing ab. Schließlich gibts da teilweise sogar noch Geld zurück, wenn man weniger gefahren ist.

Zitat:

Original geschrieben von DJ41blue


Falls Du Dein Wagen am Ende der Laufzeit doch übernehmen/rauskaufen willst, macht Sixt Dir ein entsprechendes Angebot (welches immer recht günstig ist, wie wir bei anderen Verträgen erlebt haben).

Unter diesen Voraussetzungen ziehe ich meine Empfehlung zurück...hätte eher vermutet, dass Sixt da noch versuchen würde, ein bisschen extra zu verdienen.

Zitat:

Original geschrieben von Robbsie


Ich bin der Meinung, dass KM-Leasing eigentlich in jedem Fall besser ist. Oder steh ich aufm Schlauch? Für unsere Firmenfahrzeuge zumindest schließen wir ausschließlich KM-Leasing ab. Schließlich gibts da teilweise sogar noch Geld zurück, wenn man weniger gefahren ist.

Ja richtig, sehe ich auch so. Zumal man immer die Sicherheit hat, die Kiste bei denen auf den Hof zu stellen. Wenn in 3 Jahren Super+ bei gepflegten €5.- pro Liter ist, will ich keinen unverkäuflichen Sportwagen mit 200PS an der Backe haben. Wenn die Sache allerdings anders aussieht (und wie wir gesehen haben ist der TT der wertstabilste Sportwagen) kann man vielleicht noch einige € bei einem Rückkauf und privatem Weiterverkauf verdienen.

Zitat:

Original geschrieben von DJ41blue



Zitat:

Original geschrieben von Robbsie


Ich bin der Meinung, dass KM-Leasing eigentlich in jedem Fall besser ist. Oder steh ich aufm Schlauch? Für unsere Firmenfahrzeuge zumindest schließen wir ausschließlich KM-Leasing ab. Schließlich gibts da teilweise sogar noch Geld zurück, wenn man weniger gefahren ist.
Ja richtig, sehe ich auch so. Zumal man immer die Sicherheit hat, die Kiste bei denen auf den Hof zu stellen. Wenn in 3 Jahren Super+ bei gepflegten €5.- pro Liter ist, will ich keinen unverkäuflichen Sportwagen mit 200PS an der Backe haben. Wenn die Sache allerdings anders aussieht (und wie wir gesehen haben ist der TT der wertstabilste Sportwagen) kann man vielleicht noch einige € bei einem Rückkauf und privatem Weiterverkauf verdienen.

Ich verstehe nur nicht, warum dann überhaupt Verträge mit Restwertabrechnung im Angebot sind.

Wie berechnet sich denn der Restwert für ein nach KM-Leasing geleastes Fahrzeug überhaupt? Ich würde nämlich schon ganz gerne mit einem relativ sicheren Restwert rechnen, der ja wohl beim Restwert-basierten Leasing von Anfang an im Vertrag angegeben werden muss (bei Sixt auch?).

Zitat:

Original geschrieben von RaphaelGTI



Zitat:

Original geschrieben von DJ41blue


Ja richtig, sehe ich auch so. Zumal man immer die Sicherheit hat, die Kiste bei denen auf den Hof zu stellen. Wenn in 3 Jahren Super+ bei gepflegten €5.- pro Liter ist, will ich keinen unverkäuflichen Sportwagen mit 200PS an der Backe haben. Wenn die Sache allerdings anders aussieht (und wie wir gesehen haben ist der TT der wertstabilste Sportwagen) kann man vielleicht noch einige € bei einem Rückkauf und privatem Weiterverkauf verdienen.

Ich verstehe nur nicht, warum dann überhaupt Verträge mit Restwertabrechnung im Angebot sind.

Wie berechnet sich denn der Restwert für ein nach KM-Leasing geleastes Fahrzeug überhaupt? Ich würde nämlich schon ganz gerne mit einem relativ sicheren Restwert rechnen, der ja wohl beim Restwert-basierten Leasing von Anfang an im Vertrag angegeben werden muss (bei Sixt auch?).

Die Restwertverträge gibt es für die Kunden, die ganz sicher den Wagen abkaufen wollen. Da kann man mit der Anzahlung und der Ratenhöre solange rumspielen, bis es einem selber passt. Die kann nach den 3 Jahren über- bzw. unter Marktwert sein. Wie der Kunde es wünscht.

Wie soll sich der Restwert berechnen? Genauso wie überall sonst (Alter, KM, Ausstattung, Motor, Schwacke, usw). Wenn Du einen Restwertvertrag nimmst, steht der Restwert auch im Vertrag. Sonst wäre es ja kein Restwertvertrag ;-)

Hallo Leute,

ich möchte jetzt keinen Thread "Leasing lohnt sich ja eh nicht" vom Zaun brechen, sondern habe lediglich eine Frage bezüglich des Vorgehens beim Sixt-Leasing: Hab mir jetzt mein Wunschauto konfiguriert und online in den Parkplatz gestellt. Jetzt kann ich mir dann also die Unterlagen herunterladen, müsste das dann unterschreiben und wegschicken. Wie geht's dann weiter? Sixt muss ja auch irgendwie meine Bonität prüfen nehme ich mal an, was braucht das Unternehmen dazu noch von mir?

Ich habe gelesen, dass die Anzahlung anteilig 1/4 bei Abschluss und 3/4 bei Abholung fällig wird, ist das bei euch auch so gelaufen?

Grüße!

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