Erfahrung ICOM HP mit Audi FSI Motoren?

Hi,

nachdem es lange keine funktionierenden Gasanlagen für Direkteinspritzer gab bietet icom was an (für den 4,2 FSI) - hat jemand mit der Anlage schon Erfahrung an FSI-Motoren (nicht nur dem 4,2) gesammelt?

Beste Antwort im Thema

Die Inbetriebnahme der Pumpe und Ventile vor dem Starten des Motors ist in der ECE aus Sicherheitsgründen untersagt.

Ich frage mich immer wie die Abnahme solcher Systeme mit Türkontaktschalter erfolgt.
Als Grundlage wäre die ECE-R115 normal Pflicht.
Eine ECE R115 wäre hier z.B. überhaupt nicht mehr möglich da nach Punkt 1.5 eine Änderung des umgerüsteten Fahrzeuges gegenüber dem Serienzustand stattfindet.
Daher ist so ein Schalter, meiner Meinung nach, auch mit Einzalabnahme fragwürdig.

Andere Systeme kommen doch auch ohne Türkontaktschalter aus.

136 weitere Antworten
136 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von sz1979k


Ach das ja schön das hier einer nix zu tun hat. Also wenn mein Umrüster so viel Zeit hätte für Motortalk würde ich mir sorgen machen....

Dieser Umrüster klärt auf und stellt den vielen Müll der hier von selbsternannten Fachleuten verbreitet richtig.

Das ist es doch was hier in den Foren gesucht und erhofft wird.

CCI schreibt aus seinem ganz persönlichen Erfahrungsschatz und verdammt viele werden ihm dafür dankbar sein das er sich die Zeit nimmt uns hier alle aufzuklären und zu berichten.

Ohne die Umrüster die sich hier mehr oder weniger stark engagieren wäre dieses Forum völlig überflüssig.

Zitat:

Original geschrieben von sz1979k


Das ist alles lächerlich da wird man ja schon regelrecht verfolgt hier von Ihnen haben sie was zu verlieren oder wieso hängen sie sich hier so rein als ob es um leben und Tod geht ???

Wer verfolgt da wen?

Gehen dir jetzt die Argumente aus das du so'n Mist schreiben musst?

Man muß nicht erst Müll gefahren sein um dann im nachhinein feststellen zu müssen das es was Besseres gibt.
Man sollte auch mal Tipps/Ratschläge/Warnungen von anderen ernst nehmen und nicht glauben selber hat man die Weisheit mit Löffeln gefressen und alles in den Wind zu schlagen oder schlecht zu machen.

Was nutzen hier die erhoffte bzw. geforderte Hilfe wenn dann doch gemacht wird was im eigenen Hirn ausgegoren wird? Stur beratungsresistent, aber hinterher jammern.

Da warnt man vor ganz bestimmten Motoren und vor dem Einsatz ganz bestimmter Technik und Anlagen und dennoch wird stur darauf beharrt nur ganz bestimmte Fahrzeuge/Motoren/Gasanlagen einzusetzen. Wenn dann Müll/Mist dabei rauskommt sind dann sowieso immer die anderen Schuld.

Wer nicht kapiert oder akzeptiert das nicht jeder Direkteinspritzer zuverlässig mit den neuen DI-Gasanlagensystem ausgerüstet werden kann, dem ist einfach nicht zu helfen.

jetzt wirds hier fetzig...
Wenn die Leute doch mit ihrer Gasanlage zufrieden dann ist es doch ok...

Mich wuerde mal interessieren ob es hier im Forum leute gibt deren FSI und die JTG HP hochgegangen oder sonstige Probleme bereitet hat...

Ich hoffe noch dass DI-Anlagen kommen die in allen Motoren richtig funktionieren..

Gibt ja mittlerweile fast nur noch DI-Neu-Fahrzeuge.,, und es werden immer mehr..

Gruss

P.S. immernoch keine Info-Mail gekommen...

Es geht ja auch darum, daß die Anlagen so, wie sie bei einigen anscheinend eingebaut sind, technisch problemlos funktionieren, aber laut den derzeit gültigen rechtlichen Bedingungen nicht zulassungsfähig sind. (Auch wenn es wohl einige Zulassungstellen zu geben scheint, die darauf nicht genau achten)

Mich wuerde mal interessieren ob es hier im Forum leute gibt deren FSI und die JTG HP hochgegangen oder sonstige Probleme bereitet hat...

Mich auch

Wo sind die User mit den HP Anlagen .... da muss es ja einige geben Fishan und mein Umrüster sind ja am Arbeiten und nicht am Posten ;-) ...... Ich les hier immer nur von defekten Verdampferanlagen die nicht laufen .....

Wir sprechen uns in 2 Jahren wieder dann werden wir sehen wer Recht hatte ... bis dahin macht mir Tanken mit meinem DI .... SPASS

Ähnliche Themen

Moin, ich muss mich auch mal zur Sache melden....

Es laufen NICHT alle Anlagen problemlos....

Gerade die ersten "Versuchskaninchen" haben viel erlebt, und erleben es immer noch.....

Es ist nicht immer alles Gold was glänzt....

Zitat:

Original geschrieben von quakex


Mich wuerde mal interessieren ob es hier im Forum leute gibt deren FSI und die JTG HP hochgegangen oder sonstige Probleme bereitet hat...

Ich hoffe noch dass DI-Anlagen kommen die in allen Motoren richtig funktionieren..

Es sind doch nicht die DI-Anlagen die Probleme machen sondern es sind die Fahrzeuge die das Problem sind und das Gas nicht vertragen. Hochdruckpumpen und/oder -Einspritzdüsen die nicht gasfest sind und modifiziert werden müssen weil nicht mal eine Additivierung diese Komponenten dauerhaft gasfest macht weil die Komponenten nicht mal die Additivstoffe auf lange Sicht hin vertragen.

Das Problem sind nicht die DI-Gasanlagen sondern das Fahrzeug und die rechtlich nicht gaszugelassenen Teile die dabei verwendet werden.

Zitat:

Original geschrieben von sz1979k


Wir sprechen uns in 2 Jahren wieder dann werden wir sehen wer Recht hatte ... bis dahin macht mir Tanken mit meinem DI .... SPASS

Wenn Sie es aktuell schon nicht so genau nehmen mit der Wahrheit, dann wird es in zwei Jahren auch nicht der Fall sein.

Ihre Aussagen sind für mich absolut nicht mehr Glaubhaft....

Zitat:

Meiner läuft auch super......anspringen tut er immer gut egal ob kalt oder warm nur mit so 50 grad temp. läuft er kurz nach den start etwas unruhig . vs. eine Katastrophe immer wieder Probleme im Temperaturbereich zwischen 40- 80 grad Áuto aus ging nicht mehr an u.s.w....."

Ich hoffe doch dass die anderen "Erfahrungsberichte" glaubhafter sind als Ihre....

Bevor Sie sich jetzt wieder Gedanken über meine Zeit machen, ich realisiere aktuell eine neue Website in Bezug auf gasdirekteinspritzer. Da werden alle Fakten zusammengetragen und vielleicht sogar einiges aufgedeckt... 😉
PS: Wir sind auch KEIN EIN MANN Betrieb ! 🙂

@quakex,
wir haben selbst einen Kunden mit einem Ecoboost Motor, da wurde die Icom JTG HP wieder ausgebaut und gegen eine Verdampferanlage von uns ersetzt. Dieser hatte sich vorab auch im Internet informiert... Dieser Kunde hatte aber noch nie in einem Forum gepostet.
Da war z.B. auch nach 3 Monaten die HD-Pumpe im Eimer...
Es wird auch keine Anlage für alle Motoren geben !
Was bringen Ihnen ein halbes Jahr andauernde Berichte, die wie sich jetzt hier herausgestellt hat, definitiv nicht der Wahrheit entsprochen haben ?
Welchen Zweck ergeben solche Post`s ?

@vonderAlb
Es sind teilweise schon die Anlagen selbst die die Probleme machen. Teilweise sind aber auch die Motoren einfach nicht gut genug geeignet für den reinen LPG-Betrieb.
Gerade bei dem Ecoboost haben wir ja den klaren Beweis. Unser Focus mit der DLM funktioniert soweit. Aktuell spinnt aber die Tankanzeige.
Der Kunde mit seinem Ecoboost mit der HP hat eben nicht funktioniert. Er fährt jetzt ein Verdampfersystem von uns, da wir noch keine DLM anbieten, und ist trotzdem zufrieden.
Umschalttemperatur ca. 30Grad.
Ich sehe aber auch kein Problem damit, wenn man dem Umrüster Zeit gibt. Es gibt z.B. einen Kunden der hatte mit seiner Flüssiggas-Direkteinspritzung drei Jahre Geduld, bis Sie jetzt doch zum Schluß wieder ausgebaut wurde. Es hat in seinem Wagen einfach nicht funktioniert. Dieser Kunde hatte aber immer in seinen Post`s die Wahrheit geschrieben positiv als auch negativ. Diese Post`s waren wenigstens Glaubhaft und deshalb habe ich auch für diese drei Jahre Geduld absolutes Verständnis.

Uiiii, was ein Rummel und scheinbar nur ums Recht haben.

@sz1979k dass dieser Thread an der Sache vorbei diese unschönen Ausmaße annimmt liegt auch ein bisschen an Dir.
Ich schrieb schon, betrachte gelassen. Das war ein Hinweis darauf, einfach nicht auf jede Post anzuspringen.
Kleine Widersprüche und vehementes Posten gibt erfahrungsgemäß Kontras.
Das Produkt rückt in den Hintergrund, es wird persönlich.

Genau besehen haben wir hier einen HP-Fahrer, der mit seiner HP-Anlage sehr zufrieden ist, sich darüber freut und diese Freude auch teilen möchte.
Ich denke so sollte man es annnehmen und stehen lassen, denn über die Icom HP selbst wissen wir alle zu wenig um definitiv darüber mitreden zu können.

Freuen wir uns doch einfach mit !

Du hast recht Icomw. ich bin schon etwas angefressen aber nur weil ich ja weis das mein Auto und das von 3 Leuten ( 2x Audi 1X gleicher Passat wie ich ) mit denen ich in Kontakt stehe läuft, deswegen bin ich auch hochgegangen wie ein Vulkan ;-) . Nur ich Finde es auch nicht ok das es nicht angenommen/geglaubt wird grade von C.C.i und mir Lügen und Werbung unterstellt wird. Und ich habe auch nicht behauptet das es in allen DI läuft ....
Ich lasse das mal alles hier so stehen ist mir ja auch egal ich habe ja nix von mehr verkauften Anlagen nur mich als Lügner hinzustellen kann ich nicht so hinnehmen.
Mein Angebot steht aber weiterhin wer sich das anschauen will kann gerne im Oberbergischen vorbeischauen ich kann den Beweis ja Live antreten auch gerne bei minus 20 grad ;-) .....
Und da ich erst 16000 km mit der Anlage gefahren bin und Fishan sein Skoda 50000 km ist das natürlich keine Langzeit erfahrung .... aber in 2Jahren wie gesagt wird es sich zeigen

Damit mal ruhe einkehrt schreib ich mal nix mehr ... der klügere Gibt nach ;-) ...... ich meld mich mal in 2 jahren wieder oder vorher wenn was kaputt geht .....

Zitat:

Es sind doch nicht die DI-Anlagen die Probleme machen sondern es sind die Fahrzeuge die das Problem sind und das Gas nicht vertragen. Hochdruckpumpen und/oder -Einspritzdüsen die nicht gasfest sind und modifiziert werden müssen weil nicht mal eine Additivierung diese Komponenten dauerhaft gasfest macht weil die Komponenten nicht mal die Additivstoffe auf lange Sicht hin vertragen.

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann ist die Basehose schuld. Hochdruckpumpen sind von u.a. VW (also Bosch/Conti) nicht für LPG konstruiert worden, so einfach ist das. Es kann mit Flüssiggas klappen, muss aber nicht. Zudem ist bei LPG relativ dicht an den Betriebsbedingungen der kritische Punkt der Dampfdruckkurve erreicht, da ändern sich die Stoffeigenschaften schlagartig. Dummerweise liegt der kritische Punkt für Propan bei 96°C, eine im Zylinderkopf leicht erreichbare Temperatur. Butan liegt bei 152°C, du hast eine 60/40 bis 40/60 Mischung, selbst 95/5 ist zugelassen und normalerweise problemlos.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK



Zitat:

Es sind doch nicht die DI-Anlagen die Probleme machen sondern es sind die Fahrzeuge die das Problem sind und das Gas nicht vertragen. Hochdruckpumpen und/oder -Einspritzdüsen die nicht gasfest sind und modifiziert werden müssen weil nicht mal eine Additivierung diese Komponenten dauerhaft gasfest macht weil die Komponenten nicht mal die Additivstoffe auf lange Sicht hin vertragen.

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann ist die Basehose schuld. Hochdruckpumpen sind von u.a. VW (also Bosch/Conti) nicht für LPG konstruiert worden, so einfach ist das. Es kann mit Flüssiggas klappen, muss aber nicht. Zudem ist bei LPG relativ dicht an den Betriebsbedingungen der kritische Punkt der Dampfdruckkurve erreicht, da ändern sich die Stoffeigenschaften schlagartig. Dummerweise liegt der kritische Punkt für Propan bei 96°C, eine im Zylinderkopf leicht erreichbare Temperatur. Butan liegt bei 152°C, du hast eine 60/40 bis 40/60 Mischung, selbst 95/5 ist zugelassen und normalerweise problemlos.

Endlich mal was wissenschaftliches hier 🙂

Das ist natuerlich ein Argument das schlagkraeftig ist.. War mir gar nicht so bewusst das die kritischen Temperaturen so tief liegen.. Wenn sich dampfblasen bilden ist natuerlich schlecht mit der richtigen Dosierung..

Aber man koennte hier mit einer 3. Komponente eventuell mit einen schwersieder als Additiv das ganze wieder wettmachen...

Moment. Du hast "kritische Temperatur" nicht 100% begriffen. Die Dampfdruckkurve kennst du. Das ist der Druck einer Substanz, der sich bei einer bestimmten Temperatur einstellt. Betrachtest du eine einzelne Temperatur der Dampfdruckkurve, so bist du je nach Druck entweder flüssig oder gasförmig. Wer flüssig sein will, der muss beim Druck drüberliegen. Klingt einfach und bei einer 200 Bar Einspritzanlage sollte der Dipl.-Ing Max Müller nun denken, das mit der Gasphase ist alles kein Thema. Leider falsch.

Ab dem kritischen Druck und der kritischen Temperatur kannst du eine Substanz nicht mehr verflüssigen. Du hast dann ein Gas mit der Dichte einer Flüssigkeit. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=GEr3NxsPTOA für das anschauliche Phasenverhalten von überkritischem CO2. Ab diesem Punkt bricht die Oberflächenspannung und Viskosität komplett weg. Klingt gut, nur nicht für das Kapitel "Schmierwirkung". Der Effekt sorgt beim Entspannen (z.B. Einspritzen) für hässlich schlecht vorhersagbares Verhalten, irgendwo auf dem Weg in den Zylinder wird der Kraftstoff zwangsweise unterkritisch. Und ab dem Punkt baut der wieder Oberflächenspannung und Viskosität auf, wo du dann eine Mehrphasenströmung hast. Und das willst du nicht wenns um Dosiergenauigkeiten im tief einstelligen Prozentbereich geht.

Nächstes Thema: Das Lösungsverhalten überkritischer Substanzen ist oftmals ganz anders wie im unterkritischen Zustand. Wasser löst organisches Zeugs eigentlich gar nicht. Überkritisch hat Wasser jedoch ähnliche Lösungseigenschaften wie Toluol! Stichwort Dichtungen fällt mir spontan ein.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK


Moment. Du hast "kritische Temperatur" nicht 100% begriffen. Die Dampfdruckkurve kennst du. Das ist der Druck einer Substanz, der sich bei einer bestimmten Temperatur einstellt. Betrachtest du eine einzelne Temperatur der Dampfdruckkurve, so bist du je nach Druck entweder flüssig oder gasförmig. Wer flüssig sein will, der muss beim Druck drüberliegen. Klingt einfach und bei einer 200 Bar Einspritzanlage sollte der Dipl.-Ing Max Müller nun denken, das mit der Gasphase ist alles kein Thema. Leider falsch.

Ab dem kritischen Druck und der kritischen Temperatur kannst du eine Substanz nicht mehr verflüssigen. Du hast dann ein Gas mit der Dichte einer Flüssigkeit. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=GEr3NxsPTOA für das anschauliche Phasenverhalten von überkritischem CO2. Ab diesem Punkt bricht die Oberflächenspannung und Viskosität komplett weg. Klingt gut, nur nicht für das Kapitel "Schmierwirkung". Der Effekt sorgt beim Entspannen (z.B. Einspritzen) für hässlich schlecht vorhersagbares Verhalten, irgendwo auf dem Weg in den Zylinder wird der Kraftstoff zwangsweise unterkritisch. Und ab dem Punkt baut der wieder Oberflächenspannung und Viskosität auf, wo du dann eine Mehrphasenströmung hast. Und das willst du nicht wenns um Dosiergenauigkeiten im tief einstelligen Prozentbereich geht.

Nächstes Thema: Das Lösungsverhalten überkritischer Substanzen ist oftmals ganz anders wie im unterkritischen Zustand. Wasser löst organisches Zeugs eigentlich gar nicht. Überkritisch hat Wasser jedoch ähnliche Lösungseigenschaften wie Toluol! Stichwort Dichtungen fällt mir spontan ein.

das habe ich schon verstanden mit den kritischen Punkt...

Nur dieser aendert sich bei Gemischen.. Deswegen koennte man nen Stoff beimischen der den Punkt nach oben treibt so dass man von der Temperatur gar nicht hinkommt...

man braeuchte eventuell aber zuviel von diesem.. Das ist die Frage...

Der kritische Punkt der Alkane steigt temperaturseitig mit der Kettenlänge. Und wenn man statt C3 bis C4 wie bei LPG längerkettige Alkane verwendet, dann sinkt die Oktanzahl ab C5 aufwärts zu sehr in den Keller. Und Oktanzahlerhöhende Iso-Alkane zu verwenden ist auch nicht sinnig, denn bei Iso-Oktan brauchst du kein LPG mehr 😉

Macht es aus Ihrer Sicht dann überhaupt Sinn, das LPG über die original Einspritzdüsen und Pumpen zu jagen und mit jeder Betriebsbedingung klar zu kommen ?

Deine Antwort
Ähnliche Themen