Entscheidungshilfe Kaufberatung E 320 oder E 320 CDI
Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Zugfahrzeug für meinen Wohnwagen, da bin ich natürlich (auch) bei einem S211 gelandet. Ich sondiere den Markt nun schon geraume Zeit, und momentan habe ich folgende zwei Fahrzeuge, bei dem jedes seine Vor-und Nachteile hat, ich mir aber unsicher bin, welcher die bessere Wahl wäre.
Aus diesem Grund wende ich mich mal wieder an die Community, und ich bedanke mich bereits im voraus für jegliche Hilfe, Antwort und Information!
Folgende Fahrzeuge stehen sich gegenüber:
Erstes Fahrzeug:
E320 T
- EZ 07/2003
- 225 000km
- 5G-Automatik
- Ausstattung "Avantgarde"
- Command APS
- Anhängerkupplung NACHGERÜSTET
- Standheizung ab Werk -> zur Zeit außer Funktion
- normales Fahrwerk
- sonst noch einige Extras wie Sitzheizung hinten, Multikontoursitze, H/K-Soundsystem, Laderaumpaket, etc.
- kein Rost, Zustand okay, Elektronik hat soweit alles funktioniert
- laut FIN-Prüfung bei MB wurde das Fahrzeug bis 2008 bei MB gewartet, danach kein Eintrag mehr von MB
- laut FIN wurde das SBC schon mal geupdatet
- Probefahrt war okay, leichtes wackeln im Lenkrad beim Bremsen, Getriebe schaltet sauber, Motor unauffällig
- Ausstattungsliste im Anhang
- Preis: 5600,-
Zweites Fahrzeug:
E320 T CDI 7G-Tronic (224 PS)
- EZ 05/2005
- 269 000 km
- 7G-Tronic
- Ausstattung "Avantgarde"
- Anhängerkupplung abklappbar
- Standheizung
- Luftfahrwerk
- auch hier noch einige Extras, Zustand nach Bildern sehr gut
- komplett Scheckheftgepflegt bei MB inkl. Rechnungen, nur der letzte Eintrag nicht von MB
- über das SBC konnte ich bisher noch nichts in Erfahrung bringen
- Probefahrt bisher noch nicht möglich gewesen
- Preis: 6600,-
Die beiden Wagen geben sich von der Ausstattung her nicht viel bzw. besitzen beide prinzipiell die Dinge, die mir wichtig sind.
Der eine ist etwas älter, hat weniger km, aber nicht durchgehend (bei MB) Scheckheftgepflegt, da tappe ich etwas im dunkeln.
Der zweite ist Scheckheftgepflegt bei MB, hat aber mehr km.
Was denkt ihr ist die bessere Wahl? Weniger km, etwas günstiger, kein Scheckheft, oder der etwas jüngere, mehr km, Scheckheft....?
Es geht mir nicht um Benziner oder Diesel, da bin ich absolut flexibel und es ist mir egal, wenn Summa Summarum der eine mich im Jahr etwas mehr kostet im Unterhalt als der andere.
Schon mal vielen lieben Dank für eure Hilfe!
MfG
Beste Antwort im Thema
Ich würde mal nachsehen, ob am Konto grundsätzlich nochmal die Kaufsumme für böse Überraschungen vorhanden wäre. Bei so viel gelaufenen Autos, die obendrein älter als 10 Jahre sind, kann jederzeit "alles" sein und nichts davon ist billig. Airmatic, Automatik, OM642-Leiden Ölkühler und EKAS-Stellmotor, SBC-Einheit, von innen blinde Scheinwerfer ... wir reden bei jeder Position von recht deutlich über 1.000 Euro.
60 Antworten
Erst mal Danke für die Hilfe bisherigen Einschätzungen zum Thema!
Kurz zum Offtopic:
Eigentlich wollte ich mich erst über die "Belehrungen" aufregen, weil mich das so langsam echt ärgert, aber ich denke, die Hinweise auf die Folgekosten etc. sind ja auch nur gut gemeint, drum ärgere ich mich nicht, sondern möchte mich für diese Hinweise bedanken! 🙂
Aber bevor deswegen noch mehr Diskrepanzen entstehen, noch eine kleine Info: ich bin 36 Jahre alt, bin Beamter mit geregeltem Einkommen, habe keine Schulden, dafür 2 Kinder, könnte mir auch ein teureres Auto leisten, aber.........ICH WILL NICHT! Ich sehe es einfach nicht ein, 15 oder 20 k für ein neueres Auto auszugeben, bei denen genau so viel oder wenig kaputt gehen kann wie bei einem älteren! Außerhalb der deutschen Premiummarken wird es dann leider schwer, in dem Preisbereich ein passendes Zugfahrzeug zu finden, wie ich es mir vorstelle, sprich Anhängelast 2100kg, Kombi, genügend Leistung, dazu Automatik, und wenn möglich noch eine Wohlfühlausstattung, da bei mir der Urlaub beginnt, sobald der Wohnwagen dranhängt und wir los fahren.
Außerdem gefällt mir der S211 optisch sowohl von innen als auch von außen, darum ist das momentan meine erste Wahl! Es stand bzw. steht auch noch VW Touareg und Porsche Cayenne zur Diskussion, aber meiner Dame sind bisher die praktischen Dinge wie z.B. Parkplatzsuche, Dachbox beladen etc. leider wichtiger 🙄
Die gängigen Reparaturen kann ich selbst ausführen, Teile bekomme ich über meine Dienststelle mit großem Rabatt im Zubehörhandel, einzig die spezifischen und neuralgischen Teile sind das Problem, aber wie oben geschrieben, dieses Problem kann man auch bei neueren, teureren Wagen haben.
So, ich hoffe, es fühlt sich jetzt niemand angegriffen, denn das war nicht die Intention. Ich möchte mich höflich für die Hinweise auf die Kosten bedanken, jedoch ist mir das alles durchaus bewusst 🙂
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Für weitere Einschätzungen der Fahrzeuge hier mal die mobile-Links:
E320 T Benzin
E320 T CDI
Das mit dem Scheckheft ist ja das, was mich etwas stutzig macht bzw. was mich zögern lässt. Wie schon erwähnt, mit der FIN vom Benziner war ich schon bei MB, und der letzte Eintrag bei MB war 2008, wobei bis dahin zumindest einige Rückrufe/Updates drin standen, sowohl SBC als auch das Comand APS wurden da schon geupdatet. Der Diesel hat halt den Vorteil, dass da augenscheinlich mehr bzw. mehr auf Rechnung gewartet wurde, und laut Besitzer ja auch alles bei MB mit Scheckheft.
Im Gegenzug hat er dann aber die Mehr-Kilometer, dafür aber jünger, trotzdem noch Vor-MoPF....
Zum Glück habe ich es nicht eilig, ein Auto kaufen zu müssen.... 😎
Ich kann Deine Überlegungen schon ganz gut nachvollziehen, bei mir ist es teilweise ähnlich gelagert. Der Diesel wird Dich im Gespannfahren begeistern, der Benziner ist grundsätzlich eher etwas weniger anfällig. Aber beide sind halt schon reichlich "betagt" und haben ordentlich Km auf der Uhr. Mein E220 CDI ist aus 2007 und hat "erst" 97.000 auf der Uhr, war aus erster Hand. Den braucht demnächst mein Junior fürs duale Studium, daher habe ich jetzt nach einem gut erhaltenen Benziner mit Automatik gesucht. Bis 5.000,- hat man mir nur (sorry) "Schrott" angeboten. Autos bei denen klar war, dass in nächster Zeit diverse Dinge anstehen (Fahrwerk, Bremsen etc.) und weiteres gern kommen kann (LMM, Kat, Steuergeräte etc.). Ich bin dann doch etwas mehr Geld losgeworden, aber ich denke mit einem 2007er C180 (S203) aus erster Hand, mit neuer HU, Service, neuen Reifen, Bremsen und Garantie und Gewährleistung habe ich einfach länger Ruhe. Der Meister meiner freien Werkstatt in der ich seit über 20 Jahren Kunde bin, sagte es so: Einen ordentlichen Zustand erhalten ist nicht so schwierig, aber eine "runtergerockte Karre" wieder fit machen ist aufwendig und teuer. Und mir würde es einfach keinen Spaß machen, ständig die nächsten Instandhaltungsmaßnahmen zu planen. Ich würde wohl eher nach einem S211 MoPf suchen, als 220 CDI mit max. 150.000 KM. Aber den bekommt man nicht für um und bei 5.000 - schon klar.
Ach, noch etwas zu den angebotenen Fahrzeugen: Du schreibst von 2100 KG Anhängelast - wenn Du die ausnutzen willst, solltest Du schauen ob bei der nachgerüsteten AHK der stärkere Kühlerlüfter nachgerüstet wurde - das macht kaum jemand. Sonst müsstest Du da ggf. noch nachbessern.
Lt. Statistik sind 50% oder mehr der gebrauchten "gedreht". Ich würde mich da auf nichts einlassen (auslesen!!!), falls es den geringsten Zweifel gibt.
Im übrigen sind die Reparaturkostenhinweise beim W211 kein Witz oder Belehrung. Schönes Auto, wenn Du schrauben kannst (ich meine Ölkühlerwechsel = Turbo ab, Fahrwerk aus und Einbau, etc., du brauchst eine Bühne!) oder ordentlich Kohle hast. Kann sein das die Reparaturkosten in den nächsten 2 Jahren den Anschaffungspreis verdreifachen. Teile sind mittlerweile sauteuer (auch mit Rabatt) und Werkstattkosten astronomisch. Du kannst davon ausgehen, das die Wagen bei der Laufleistung wöchentlich ein anderes Problem haben.
Airmatik ist auch Mist bei so alten Kisten. Defekte = schöne Kosten.
Ganz ehrlich? Ich fahre sehr langer Zeit einen 211er und würde mir keinen gebrauchten in dem Alter (beide Angebote) und mit der Laufleistung kaufen. Wenn überhaupt, dann nicht mehr als ~100tkm und 2008/9er Baujahr. Die Reparaturkosten fressen Dein Beamtengehalt auf. Schau' nach einem W212. Auch wenn in der Anschaffung teuerer, Du wirst letztendlich günstiger damit fahren und weniger Werkstattstandzeiten haben.
Der Benziner ist schöner aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Das Wurzelholz finde ich schrecklich, die Ausstattung ist sonst ganz schön.
Den CDI finde ich ganz schön abgeritten, Ausstattung ist Mangelhaft. Ich würde mir den Benziner mal ansehen, und nach weiteren Alternativen Ausschau halten.
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Die Hinweise auf die Folgekosten weiß ich wie gesagt schon auch zu schätzen und bin dankbar dafür, allerdings kann man leider nicht sagen, dass bei einem höheren Anschaffungspreis automatisch die Folge/Reparaturkosten sinken! Klar, wenn ich mein Budget von momentan bis 8000,- auf 15 000,- hochsetze, bekomme ich mehr Auswahl, allerdings sind auch hier bei den neueren Modellen hohe Laufleistungen eher die Regel als die Ausnahme, und dann steht die Katze wieder auf den alten Füßen!
Meine Suche bezieht sich ja nicht mal speziell auf ein bestimmtes Fabrikat oder Modell, meine Suchkriterien bei Mobile lauten folgendermaßen:
- Marke egal
- Laufleistung egal
- Preis bis 12 500,-
- Leistung ab 170 PS
- Karosserieform Kombi und SUV
- Ausstattung: Anhängerkupplung
- Umkreis bis 150 km um 97232
Es ist ja nicht so, dass ich da die wahnsinnigen Ansprüche hab, aber man findet ja nicht mal vernünftige Autos bei anderen Herstellern! Selbst ein neuerer Passat hat meistens über 200k Kilometer, und da hab ich weiterhin die Problematik mit der Anhängelast.
Wie gesagt, ich bin nicht mal auf Mercedes, BMW o.Ä. fixiert, aber es gibt leider nicht viel vernünftiges außerhalb dieser Riege!
Der CDI hat eine Mopf Haube bzw. Kühlergrill. Ich vermute hier einen Unfall. Die Airmatik wurde repariert aber nicht gelöscht? Warum nicht? Das sind Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind..
Der Benziner hat auch eine 4 Zonen Klima, schon was feines.
So wie ich die Sache sehe, gehen hier die Meinungen motorseitig tendenziell eher zum Benziner als zum Diesel, aber wie schaut es mit der Automatik aus? 5G vs. 7G? Das da eher früher als später eine Spülung durchgeführt werden sollte ist mir bei beiden bewusst, aber welche Vor -oder Nachteile hat das eine Getriebe gegenüber dem anderen? Klar, zwei Gänge weniger beim 5G, aber sonst....?
5G fahre ich selber nur, aufgrund meiner 4Matic, für mich ist es absolut ok und auch ausreichend. Papas Benz hat ein 7G was vom fahren her deutlich schöner ist, aber auch immer wieder mehr kosten verursacht.
Vom fahren her würde ich das 7G nehmen, von der Wartung her bevorzuge ich das 5G 🙂
Hallo, ich fahre einen 320er Benziner, Bj. 2002 mit derzeit 230 Tsd. km. Meine rein persönliche Meinung ohne jede Hobbi-Schrauber-Erfahrung.
Benzinverbrauch über alles 9,5 Liter, Stadtverkehr natürlich höher, auf Strecke günstiger.
Die Vorderachse ist vermutlich bei beiden Fahrzeugen eine Geldverbrennungsanlage. Motorlager, Federn und Hardy-Scheibe, Kurbelwellensensor sowie Kraftstoffpumpe und Filter sind wohl überall gleich teuer und gleich anfällig (beim Benziner war diese Aufstellung bei ca. 200' fällig).
Vom Benziner-Motor liest man hier nichts, vom Diesel ne ganze Menge, d.h. der günstigere Verbrauch wird durch höhere Unterhaltskosten mehr als ausgewogen.
Selbst die Mercedes-Diesel sind rauh und laut, der Benziner ist laufruhig und nur beim Schmackes kernig.
Die 5-G-Automatik halte ich für komfortanbler, wobei ich die 7G-Tronic nicht kenne, lediglich gelesen habe, dass die ruckig schalten soll.
Der 5-G-Automatik sollte man alle 100' km neues Öl gönnen.
Viel Glück und wenig Reparaturen, dann sind beide o.k.
Wir haben uns im Sommer für die Benzinervariante des 320, Ez. 10.2003, 160000 km entschieden- wohnen in der Hauptstadt und da ist absehbar, dass sich durch die Feinstaubproblematik etwas ändern wird. Nach 6000 km mackenfrei- soviel zu den Vorhersagen der Glaskugel-Foristen weiter oben- sind wir noch immer begeistert.
Harald
Da sind doch mal positive Rückmeldungen! Mir ist schon bewusst, dass früher oder später Reparaturen auf mich zu kommen, aber das ist ja ganz normal und im Grunde ist mir das bei einem älteren Auto sogar irgendwie lieber, denn bei einem neueren denkt man doch eher mal darüber nach, in die Werkstatt zu fahren, wie "ist ja noch nicht so alt", wo hingegen man bei einem älteren Auto doch bereitwilliger selbst Hand anlegt. Meinen Passat fahre ich jetzt seit 4 Jahren und er hat noch keine Werkstatt von innen gesehen, alle anfallenden Arbeiten habe ich selbst gemacht, sowohl die Verschleiß- als auch Extraarbeiten (Tieferlegungsfedern ein-und wieder ausgebaut inkl. der "bösen Schraube, Türschloss wechseln,...) wurden von mir gemacht und ich habe noch keine Sekunde darüber nachgedacht, mein Auto in eine Werkstatt zu geben. Und so würde ich das auch gerne bei meinem nächsten Auto handhaben, da man durch das selbst schrauben sein Auto besser kennen lernt und mir das schon auch wichtig ist!
Meine Tendenz geht mittlerweile auch eher zu dem Benziner, die Ausstattung ist besser und er hat weniger km, Preis ist auch niedriger, und hier wird einem ja auch eher zum Benziner geraten, was die Technik angeht, das 5G-Getriebe scheint unauffällig zu arbeiten.....vielleicht geht ja am Preis noch was, mal sehen 😉
Ich halte euch auf dem Laufenden!
ich fahre seit 3 Jahren den 320er als Limousine mit 4Matic und kann nicht viel negatives sagen. Gut motorisiert, aber keinn Rennwagen (als T-Modell wohl erst recht nicht), aber man kommt komfortabel voran. Fahrkomfort ist hervorragend, auch weg. der Multikontursitze. Verbrauch bei mir über die letzten 12 Monate laut KI 10.0 Liter, wobei ich viel Bundesstraße fahre, wenig Autobahn (und dann meistens nicht schneller als 160) und Stadt- und Kurzstreckenverkehr möglichst meide. gerade letzteres sorgt dann schon mal für 16-17 Liter auf der "Ab Start"-Anzeige...
Was mich stört, ist die z.T. höhere Reparaturanfälligkeit gegenüber älteren Baureihen. habe fast 20 jahre W124 gefahren, da halten manche Komponenten deutlich länger und sind auch wesentlich günstiger zu reparieren. Ich habe meinen W211 mit 67000 km übernommen, da musste schon gleich wg. gruseliger Surrgeräusche die Servopumpe getauscht werden (nachdem die werkstatt erstmal die Wasserpumpe erneuert hatte) und der Sensor an der Wählhebelkulisse war defekt (HOLD-Funktion ging nicht). Gebläsemotor neu bei 80000, Federbruch vorne bei 100 tkm, Wandler neu bei 110000, aktuell ist die navi-Antenne defekt. Die Hinweise darauf, Geld zur seite zu legen, sind beim W211 nicht einfach so abzutun - das Auto ist schon teurer in der Unterhaltung als ich es vom MB kenne...
Wenn überhaupt gebraucht in dem Alter, dann hole Dir einen vom Händler. Das hast Du wenigstens etwas Gewährleistung.
Immer weniger Händler verkaufen so alte Autos mit dem km Stand. Wenn man vor hat viel selber zu machen, dann kann man so etwas machen. Wenn die finanzielle Lage es zulässt, würde ich nach einem MJ 2008 mit maximal 100tkm suchen und mit Gewährleistung. Meiner war damals 8 Jahre alt und hatte 100tkm auf der Uhr. Mit einer Megaausstattung legt man 13-14t€ hin und man bekommt neuwertiges Auto.
Zitat:
Wenn die finanzielle Lage es zulässt, würde ich nach einem MJ 2008 mit maximal 100tkm suchen und mit Gewährleistung.
Was bringt in diesem Zusammenhang eine Gewährleistung? Das würde doch bedeuten, der Mangel hätte schon
bei Übergabe des Fahrzeugs bestehen müssen? Und die Beweispflicht liegt beim Käufer. Bringt m.E. nach wenig bis gar nichts, außer einen höheren Verkaufspreis, durch den der Verkäufer sein Risiko abfedert.
Sinn würde beim o.g. Beispiel evtl. eine Garantie machen.
Harald