Entscheidung Firmenwagen oder mehr Gehalt?
Hallo zusammen,
Ich stehe aktuell vor einer schwierigen Entscheidung und bräuchte ein wenig Rat...
Hab ich richtig gerechnet, ist da irgendwo ein Denkfehler? Wie würdet ihr euch auf der Basis entscheiden und warum?
Mein Arbeitgeber möchte mir was gutes tun und hat mich vor zwei "Pakete" gestellt.
Paket 1: Gehaltserhöhung (+10.000€)
Paket 2: Gehaltserhöhung (+4.000€) UND Firmenwagen (Kompaktklasse, Leasingrate Benziner 300€, Diesel 450€)
Ich habe versucht das mal gegeneinander zu rechnen:
Status Quo Nettogehalt: 3.472€
Paket 1 Nettogehalt: 4021€
Paket 2: Nettogehalt 3.340€ + Firmenwagen. (Berechnung: Bruttolistenpreis Firmenwagen: 30.000 € UND 23km einfacher Fahrtweg zur Arbeit. 1% Regel + 0,03% Arbeitsweg = 507€ auf das Bruttogehalt. Macht netto: 3.340€
Was mich faktisch der Firmenwagen kosten würde ist die Nettogehaltsdifferenz von Paket 1 und 2. 4021€ minus 3.340€ = 571€ netto kostet mich effektiv der Firmenwagen im Monat.
Im Firmenwagen ist alles inklusive, private Nutzung, Tankkarte, Nutzung Ehefrau etc.
Berechnungsgrundlage Leasing: 25.000km/ Jahr. Fahrten zur Arbeit sind ca. 12.000km, privat hätte ich quasi noch 13.000km "frei"...
Laufzeit: 36 Monate
Stimmt meine Berechnung? Hab ich was übersehen? Wie würdet ihr euch entscheiden? Danke!
Beste Antwort im Thema
Würde immer das Mehr gehalt nehmen. Zumal das auch für die Rente später gewertet wird. Firmenwagen juckt die Rentenversicherung nicht.
Dann scheinst du eh nicht der große Autoliebhaber zu sein, sprich, Nutzwert kommt vor Funfaktor.
Somit scheint es für mich, als ob du auch mit einem Leasingwagen für 250 Euro gut zurecht kommst.
Nehmen wir 300, dann bist du da bei 3600 Euro im Monat Leasingkosten.
Nimm 2400 Euro für Sprit,Versicheurng ,Steuer,Inspektion und du hast 4000 Euro mehr.
Zumal ich mal behaupte, einen Firmenwagen kann man leichter gestrichen bekommen als 10t Euro Netto im Jahr, oder?
54 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von pubai
Aktuell liebäugle ich mit:
VW Golf Variant
Seat Leon ST
Audi A3 SportbackLetzterer wird wahrscheinlich schwierig sein mit der Leasingrate...
Doch, das passt wunderbar.
Alle genannten Modelle sollten deutlich unter der maximal möglichen Leasingrate von 450€ liegen.
Wir fahren bei uns größtenteils A4, Passat und SuperB, die liegen alle 3 je nach Ausstattung bei ca. 420€ Leasing.
Mein Q3 liegt bei 450€.
A3 Sportback haben wir ebenfalls zur Wahl, da liegt die Leasingrate bei 3xx€.
Ich habe vor einigen Jahren auch vor der Wahl Gehaltserhöhung oder Firmenwagen gestanden, war ebenfalls eine fast Plus-Minus-Null-Rechnung. Heute bin ich sehr froh drum, mich für den Firmenwagen entschieden zu haben, denn dank "Flat" fährt man automatisch deutlich mehr als früher (auch wenn man es sich immer wieder vornimmt, weniger zu fahren).
Bin früher rund 15-17TKM p.a. gefahren, heute sind es +25TKM.
Und das wird dem TE vermutlich auch so gehen.
Die völlig deplatzierten Beiträge über Kindertragetücher werde ich jetzt entfernen.
Gruß Martin
unpassenden Teil entfernt, Gruß MartinSHL MT-Moderation
Zu der grundsätzlichen Frage würde ich das eigene Auto allein deswegen schon bevorzugen, weil man ein eigenes Auto individualisieren kann, es wenn man möchte auch sehr lange behalten kann und bei Bedarf jederzeit wechseln kann, wenn die Lebensumstände es erfordern. Und man ist nicht auf eventuelle Vorgaben der Firma angewiesen, die vielleicht kein passendes Fahrzeug mehr erlauben würden. Und man sammelt mit einem Firmenwagen keinen eigenen Schadenfreiheitsrabatt. Es kann immer sein, daß die eigene Firma den Bach runtergeht oder auch nur die Abteilung geschlossen wird oder man selbst das Rentenalter erreicht. Dann muß man schlimmstenfalls wieder fast ganz von vorn anfangen.
Firmenwagen am besten nur für betriebliche Zwecke.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Zu der grundsätzlichen Frage würde ich das eigene Auto allein deswegen schon bevorzugen, weil man ein eigenes Auto individualisieren kann, es wenn man möchte auch sehr lange behalten kann und bei Bedarf jederzeit wechseln kann, wenn die Lebensumstände es erfordern.
Selten so viele nicht nachvollziehbare Negativgründe gelesen wie von Dir.
Natürlich kann man vom Worst-Case ausgehen....ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben und bevorzuge daher die positive Variante.
Individualisieren kann ich auch einen Firmenwagen, denn bis zur Leasingrate bin ich frei in der Wahl meiner Ausstattungslinien. Sicherlich gibts hier und da ein paar Komprisse, welche man eingehen muss, aber keiner davon ist existensbedrohend.
Und aus dem Alter der Tieferlegungsfraktion bin ich raus, sodass diese Art der "Individualisierung" entfällt.
Ebenfalls positiv: alle 3 Jahre gibts ne nagelneue Kiste. Herz was willst du mehr.
Natürlich bevorzugen es auch einige, mit ner mehr als 10 Jahre alten Gebrauchtgurke rumzufahren und reden sich das schön. Meins ist es nicht.
Schadenfreiheitsrabatt wird je nach Versicherung i.d.R. 7 Jahre lang beibehalten, neuerdings bei vielen auch 10 Jahre lang.
Ausreichend Zeit, um kurz mal was kleines (und sei es ein Zweirad) auf sich anzumelden udn wieder abzumelden, schon bleibt der SFR erhalten.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Selten so viele nicht nachvollziehbare Negativgründe gelesen wie von Dir.Zitat:
Original geschrieben von meehster
Zu der grundsätzlichen Frage würde ich das eigene Auto allein deswegen schon bevorzugen, weil man ein eigenes Auto individualisieren kann, es wenn man möchte auch sehr lange behalten kann und bei Bedarf jederzeit wechseln kann, wenn die Lebensumstände es erfordern.
Vielleicht hast du irgendwann mal genug Erfahrung oder wirst anspruchsvoller, um es nachvollziehen zu können.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Natürlich kann man vom Worst-Case ausgehen....ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben und bevorzuge daher die positive Variante.
Hoping for the best but expecting the worst.
Man sollte sich immer absichern falls etwas passiert.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Individualisieren kann ich auch einen Firmenwagen, denn bis zur Leasingrate bin ich frei in der Wahl meiner Ausstattungslinien.
Man ist oft nicht einmal frei bei der Wahl der Marke.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Sicherlich gibts hier und da ein paar Komprisse, welche man eingehen muss, aber keiner davon ist existensbedrohend.
Das stimmt zwar, aber mich würde es schon tierisch nerven. Allein schon daß das Auto dann nicht mir gehört.
Das ist eben individuell.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Und aus dem Alter der Tieferlegungsfraktion bin ich raus, sodass diese Art der "Individualisierung" entfällt.
Nicht jede Veränderung geht in diese Richtung.
In mein Alltagsauto habe ich z.B. an die 10 k€ gesteckt: Kleinere Originalfelgen, Gasanlage, dann noch größerer Tank, andere Außenfarbe, richtig gutes HiFi für Klang statt laut und das Leder raus aus dem Innenraum.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Ebenfalls positiv: alle 3 Jahre gibts ne nagelneue Kiste. Herz was willst du mehr.
Ob das positiv ist, ist wieder individuell.
Beispiel: Ich habe 2009 bis 2011 versucht, einen Neuwagen zu kaufen, doch es gab keine zu kaufen, die meinen Anforderungen genügt hätten. Aus der Erfahrung fange ich auch jetzt schon an zu suchen, weil ich meinen Volvo nur noch für die nächsten 5 Jahre einplane.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Natürlich bevorzugen es auch einige, mit ner mehr als 10 Jahre alten Gebrauchtgurke rumzufahren und reden sich das schön. Meins ist es nicht.
Manche bevorzugen es, es sich selbst auszusuchen. Oder wenn es nichts Brauchbares auf dem Neumarkt gibt sich eben nicht mit Plan D abspeisen zu lassen, weil Plan C (ein zwar gebrauchtes aber ins Anforderungsprofil passendes Auto) immer noch besser ist.
Manche kaufen sich auch ein Auto neu und behalten es bis es irgendwann auseinanderfällt.
Oder man macht es wie der TE bisher.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Schadenfreiheitsrabatt wird je nach Versicherung i.d.R. 7 Jahre lang beibehalten, neuerdings bei vielen auch 10 Jahre lang.
Ausreichend Zeit, um kurz mal was kleines (und sei es ein Zweirad) auf sich anzumelden udn wieder abzumelden, schon bleibt der SFR erhalten.
Das sind dann alles wieder zusätzliche Kosten. Der Dienstwagen ist für den TE eh etwas teurer und das kommt dann noch oben drauf.
Als einziger Vorteil des Dienstwagens bleibt also, daß er nicht das eigene Vermögen "angreift" wenn er das Auto kaputtfährt. Da er selbst aber sicher auch vollkaskoversichert ist, relativiert sich das auch wieder. Dafür dann 671 € im Monat auszugeben - das muß man dann eben selbst wissen. Dafür läßt sich schon etwas Schönes Neues unterhalten. Oder in die eigene Behausung investieren. Oder...
Nicht für jeden ist das Auto das Wichtigste oder auch nur so wichtig, dafür jeden Monat etwa ein Fünftel des Gehalts auszugeben. Das werden vor allem die wissen, die schon mal eine Partnerschaft mit einem anderen Menschen hatten.
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Liebe Meehster,
ist es denn so schwer zu begreifen dass es Menschen gibt, die völlig andere Lebensumstände, finanzielle Möglichkeiten, Vorlieben etc. haben? Der TE steht, was das Finanzielle angeht, sicher auf der sonnigeren Seite des Lebens. Ist doch klasse. Muss man da dann immer mit "hätte, wenn und aber" kommen? Nö!
Und: für ca. 570 € VOLLKOSTENRECHUNG (inkl. Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Wertverlust etc.) lässt sich bei mindestens 25.000 Kilometern im Jahr eben kaum ein Neuwagen finanzieren.
ICH hatte viele Jahre einen Dienstwagen. War klasse. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ich seinerzeit (wie der TE) auch mindestens 25.000 Kilometer im Jahr gefahren bin.
Heute, da ich nur noch die Hälfte fahre, ist mir ein Firmenwagen nicht mehr so wichtig. Und was für Felgen ein Auto hat, geht mir - gelinde gesagt - am Allerwertesten vorbei. Komfort, Sicherheit, Mängelfreiheit - danach gehe ich. Und das ist bei einem Firmenwagen üblicherweise gewährleistet. Von daher würde ICH dem TE zum Firmenwagen raten. Ist doch nicht für die Ewigkeit. In drei Jahren (üblicherweise) wird dann neu entschieden. Sollte sich dann was geändert haben kann der TE doch sagen: "Nö, ein Firmenwagen war schön, brauche ich jetzt nicht mehr, nehme stattdessen das höhere Gehalt ...".
Warum versuchst Du immer allen Deine GANZ PERSÖNLICHEN Lebensumstände und LEBENSPLANUNGEN als "der Weisheit letzter Schluss" aufzudrücken?
Und das Du einen "ollen" V40 für Unmengen an Geld "individualisierst hast" ist doch okay, aber eben DEINE ganz persönliche Entscheidung. ICH würde es nicht machen, aber deswegen ist doch DEINE Entscheidung nicht "doof".
Leben und Leben lassen ...
Grüße
Superlolle
Den ersten, sehr ausführlichen Post des TE hast Du gelesen? Da ist alles ganz genau und sachlich und buchhalterisch richtig beschrieben.
P.S.
Grüße an den Vorposter 😉
Nochmal vielen Dank an jedem im Thread der mir Tipps und Ratschläge gegeben hat! Das Ganze hat mir bei meiner Entscheidungshilfe sehr geholfen! Klasse das sowas auf der Plattform hier möglich ist, I like! 🙂
Ich hab mich heute für einen Firmenwagen entschieden und das entsprechend kommuniziert. Ab Anfang Mai bekomme ich ersteinmal zur Überbrückung einen Poolwagen gestellt was mir aber Zeit gibt mir in Ruhe was passendes auszusuchen - Bestellung bei Hersteller dauert ja aktuell ja auch leider ein paar Monate... 🙁
Wie gesagt, lieben Dank für eure Mithilfe bei der Entscheidung, ich wechsel dann mal zum Themenforum Kaufberatung... :-)
THX!
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Liebe Meehster,ist es denn so schwer zu begreifen dass es Menschen gibt, die völlig andere Lebensumstände, finanzielle Möglichkeiten, Vorlieben etc. haben?
Für solche Leute wie MartinSHL offensichtlich schon.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Der TE steht, was das Finanzielle angeht, sicher auf der sonnigeren Seite des Lebens. Ist doch klasse. Muss man da dann immer mit "hätte, wenn und aber" kommen? Nö!
Nein, aber ich habe zu viel gesehen und erlebt, als daß ich easy living empfehlen würde.
Ich selbst habe es finanziell auch nicht allzu schwer. Ich habe mit Mitte 30 ein eigenes Haus und wir können jeden Monat mal eben einen Tausender beiseitelegen. Für falls mal etwas ist oder damit man sich außer der Reihe mal was leisten kann. Ich habe davon dieses Jahr etwas in mein Haus investiert.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Und: für ca. 670 € VOLLKOSTENRECHUNG (inkl. Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Wertverlust etc.) lässt sich bei mindestens 25.000 Kilometern im Jahr eben kaum ein Neuwagen finanzieren.
Erstmal sind maximal 25.000 km nicht "mindestens 25.000 Kilometer" 😉
Zweitens gibt es auch Leute, die andere Dinge für wichtiger als einen Neuwagen halten. Der TE würde nach eigener Berechnung gegenüber der Variante mit mehr Gehalt draufzahlen. Ob es ihm das wert ist, kann nur einer entscheiden: Er selbst. Bei einem Bruttoloistenpreis von 30 k€ ist das herauskommende Auto sooo toll auch nicht. Das ist ja genau die Preisklasse, in der ich damals Neuwagen gesucht habe. Dafür gibt es Mittelklasse mit unterdurchaschnittlicher Ausstattung oder Kompakte mit überdurchschnittlicher, wobei hier auch die Motorvariante als Ausstattung gezählt wird.
ich habe den Ausgangsbeitrag gelesen und auch den Rechenfehler grob korrigiert: Die Differenz 4021 € zu 3340 € kann schon auf den ersten Blick nicht unter 600 € sein. Bei genauem Nachrechnen muß ich mich dann noch einmal korrigieren: da sind wir bei 681 €
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
ICH hatte viele Jahre einen Dienstwagen. War klasse. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ich seinerzeit (wie der TE) auch mindestens 25.000 Kilometer im Jahr gefahren bin.
Ich hatte auch Jahrelang Dienstwagen. Psychologisch ist das auch "Dieses Auto ist Arbeit" und soo toll war es für mich nicht.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Heute, da ich nur noch die Hälfte fahre, ist mir ein Firmenwagen nicht mehr so wichtig.
Mir ist der Firmenbus schon wichtig, denn mehr als drei Jugendliche bekomme ich nicht in mein Privatauto 😉
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Und was für Felgen ein Auto hat, geht mir - gelinde gesagt - am Allerwertesten vorbei. Komfort, Sicherheit, Mängelfreiheit - danach gehe ich. Und das ist bei einem Firmenwagen üblicherweise gewährleistet.
Kommt drauf an, wie man Komfort definiert.
Bei mir gehört da zum Beispiel zu, daß ich gut gefedert werde. Deswegen habe ich mir für mein Auto kleinere Felgen gekauft, die eigentlich bei den schwächeren Versionen vorkommen udn die ich noch so gerade fahren darf.
Bei mir gehört dazu, daß ich im Auto Musik hören kann. Keines ist ab Werk dafür wirklich geeignet, wenn man Gutes gewöhnt ist.
Bei anderen gehören ganz andere Dinge dazu. Das ist eben sehr individuell.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Von daher würde ICH dem TE zum Firmenwagen raten.
Warum versuchst Du immer allen Deine GANZ PERSÖNLICHEN Lebensumstände und LEBENSPLANUNGEN als "der Weisheit letzter Schluss" aufzudrücken?
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Ist doch nicht für die Ewigkeit. In drei Jahren (üblicherweise) wird dann neu entschieden. Sollte sich dann was geändert haben kann der TE doch sagen: "Nö, ein Firmenwagen war schön, brauche ich jetzt nicht mehr, nehme stattdessen das höhere Gehalt ...".
Stimmt schon.Deswegen habe ich auch gesagt: Man muß das genauer betrachten als wir das von hier aus können und dann selbst die Entscheidung treffen.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Warum versuchst Du immer allen Deine GANZ PERSÖNLICHEN Lebensumstände und LEBENSPLANUNGEN als "der Weisheit letzter Schluss" aufzudrücken?
Die Frahe solltest Du MartinSHL stellen. Er versucht das doch. Ebenso wie Du selbst.
Hier gebe ich die Empfehlung genau drüber nachzudenken und zähle eventuelle Nachteile auf, weil sämtliche mir bekannten Vorteile des Dienstwagens per se schon von anderen erwähnt wurden. Einer noch nicht, den habe ich dann in meinem letzten Beitrag erwähnt.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Und das Du einen "ollen" V40 für Unmengen an Geld "individualisierst hast" ist doch okay, aber eben DEINE ganz persönliche Entscheidung. ICH würde es nicht machen, aber deswegen ist doch DEINE Entscheidung nicht "doof".
Eben. Wie ich schon sagte, kann jeder für sich selbst entscheiden. Wir können allenfalls noch Dinge einbringen, an die ser TE selbst vielleicht noch nicht gedacht hat.
Bevor ich in meinem Blog (damals gab es das Kaufberatungs-Unterforum noch nicht) in die Runde gefragt habe, was es an für mich passenden Autos noch gibt, hätte ich nicht gedacht, daß ich kurz danach Volvo fahren würde...
Ebenso hätte ich wie auch mein Bruder nicht damit gerechnet, daß mein er einen Mittelklasse-Renault kaufen würde, als ich vor etwa einem Jahr den entsprechenden Thread im Kaufberatungsforum eröffnet habe.
Es war so, daß eben Aspekte in den Raum geworfen wurden, die ich als TE nicht bedacht hatte. Deswegen habe ich Thread und Blogartikel eröffnet. Der TE hier wird das hier wahrscheinlich unter sehr ähnlicher Prämisse getan haben.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Leben und Leben lassen ...Grüße
Superlolle
Eben.
Gruß
Ela
Amen! Ich gebe es auf und wünsche Dir ein schönes und erfülltes Leben, mögest Du noch viele Menschen bekehren ...
Alle mal locker bleiben - ist doch klasse das jeder hier seine Perspektive auf die Fragestellung hat, genau darum gehts ja wenn man Pros und Cos abwägt, dass man aus jeder Richtung auch eventuell Dinge zurückgespielt bekommt die man vorher in der Form noch nicht auf dem Schirm hatte. Von daher: Alles easy! 😎
Du warst in DEINEM 😉 Thread ja offenbar nicht laufend dabei. Die geschätzte Dame hat hier am Nachmittag die Diskussion "Kinderwagen vs. Tragetuch" eröffnet. Dankenswerterweise hat ein netter Moderator hier zwischendurch ordentlich den "Wischmopp" benutzt. Es sah hier mal anders aus 😰 Sage nur: "Bindungs-Krüppel" 😕
Glückwunsch zum neuen Auto und immer gute Fahrt!
Grüße Superlolle
Zitat:
Die geschätzte Dame hat hier am Nachmittag die Diskussion "Kinderwagen vs. Tragetuch" eröffnet. Dankenswerterweise hat ein netter Moderator hier zwischendurch ordentlich den "Wischmopp" benutzt. Es sah hier mal anders aus 😰 Sage nur: "Bindungs-Krüppel"
Hehe, ach schade, das ist echt total an mir vorüber gegangen, wie ärgerlich! Vielleicht ein wenig offtopic, aber bestimmt ganz spassig, verdammt! 😁