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Empfehlenswerte Harley-Vermietung in den USA?
Ich werde im Mai die Route-66 fahren und muss dazu Harleys in den USA mieten.
Da die Bikes in Chicago angemietet und in LA zurückgegeben werden, braucht es wohl einen landesweiten Anbieter.
Da fällt einem natürlich EagleRider ein.
Hat jemand von euch mit denen gute/schlechte Erfahrungen gemacht?
Habt ihr direkt bei denen online gebucht oder über einen ihrer deutschen Vermittler?
Kennt jemand Reuther Entertainments?
Die legen Wert darauf, unabhängig von EagleRider zu sein und hätten auch Stationen in Chicago und LA.
(Preis wäre etwa gleich.)
Was gäbe es noch für Vermieter, die ihr empfehlen könnt?
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31 Antworten
Hallo nochmals,
genau aus den Gründen lohnt es sich über einen Vermittler zu buchen der NUR Motorradreisen anbietet ;-)
AM-Rentals ist billiger als Eagle Rider direkt und man hat einen VIP Status, da geht kein Bike auf die Strasse ohne Benzin, alles wird im Vorfeld geklärt und bei Problemen helfen diese dann auch im Nachfeld.
Bei Fragen kannst Du Dich gerne an mich wenden falls DU mal wieder so einen Tripp planst.
MFG
Hat dein Auftraggeber denn eigene Motorräder, oder steht man hinterher doch bei Eaglerider im Laden und muss nehmen was die einem geben?
Das läuft natürlich auch über eagle rider! Die sind nunmal die größten weltweit
Da aber ein vip Status besteht sind das Welten zu dem was man bekommt wenn man selber bucht oder über dertour und oder ähnlich.
Kannst ja mal hier schauen
Link wegen gewerblicher Werbung entfernt - twindance/MT-Moderation
Lieben Gruß
Zitat:
@bobster81 schrieb am 19. Februar 2015 um 19:59:12 Uhr:
Da aber ein vip Status besteht sind das Welten zu dem was man bekommt wenn man selber bucht oder über dertour und oder ähnlich.
"VIP-Status" hatten wir bei DerTour auch.

Warum sollte euer "VIP-Status" besser sein?

Und warum sollte das die Leute bei Eaglerider in Chicago kümmern?

Verlangen deine Auftraggeber ernsthaft von dir, dass Du uns glauben machst, Eaglerider hätte hinten im Laden eine Ecke mit besonders guten Bikes, nur für eure VIP-Kunden?!

Für den TE ist es nicht mehr relevant, aber evtl. für die, die es später lesen. Ich kann über Eagle-Rider nur gutes berichten. Nachdem meine eigene Maschine kaputt war und ich sie beim Händler lassen musste, habe ich spontan um 16:40 bei Eagle-Rider in San Diego übers Internet gemietet. Um 17 war eigentlich Ladenschluss, aber die Mitarbeiterin hat doch auf mich noch bis 17:15 gewartet und kurz danach war ich startklar. Am nächsten Tag bin ich noch vorbei gekommen, und sie haben geholfen den Kabel für mein Navi zu verlegen. Der Bike war ganz in Orndung und ich hatte viel Spass gehabt. Ohne Probleme auch bei Rückgabe.
Hallo Bodie_601 das freut mich zu hören das alles geklappt hat, in Zukunft schau doch wirklich mal bei denen, da hast DU noch bessere Serviceleistungen und Versicherungsmöglichkeiten und und und ...
Link wegen gewerblicher Werbung entfernt - twindance/MT-Moderation
Habe es schon in einem anderen fred geschrieben aber weil es mich ärgert das Egelrider die preise so angezogen hat hier nochmal:
Hallo,
ich plane die gleiche Reise für 2016, bei der Suche im Netz habe ich über www.usareisen.de gesehen, dass seit rd. 1,5 Jahren auch Enterprise Rent-A-Car FLAMINGO in Las Vegas Motorräder anbietet und das günstiger als Eagle Rider
Egelrider hat sich in USA fast eine monopolstellung erarbeitet und nutzen das ganz schön aus und nicht alle sind zufrieden, was man so im netz liest
Hallo Joesh,
das Eagle Rider die Preise angezogen hat ist richtig, aber es gibt viele Möglichkeiten bei Eagle Rider super Preise zu bekommen da es einige Specials gibt ! ( Bekommt man nur über Partner und Vermittler )
Eagle Rider hat nunmal die besten Serviceleistungen gegenüber allen anderen Anbietern ( HD Direkt oder Enterprise ).
Allein der 24 Stunden Pannenservice und die Garantie binnen 24 Stunden z.B. ein neues Bike zu bekommen im Totalausfall kann nur Eagle Rider so anbieten aufgrund des grossen Netzes in den USA.
Wenn man so eine Reise plant sollte natürlich der Ablauf auch im Schadensfall perfekt sein denn in der Regel ist es eine hochpreisige Reise und man sollte nicht am falschen Ende sparen und sich dann vor Ort Ärgern bzw. Ausfälle haben. Wir reden ja nicht über einen Malle Urlaub für 300 Euro.
Was man im Netz über Eagle Rider liest kann man getrost überlesen, denn es werden nunmal nur negative Nachrichten verbreitet, positive Nachrichten werden eher selten online gestellt.
Da Eagle Rider der größte Motorradverleiher der WELT ist, ist die absolute Mehrheit natürlich zufrieden, sonst hätte die niemals Ihre Monopolstellung erreicht.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen bei der Planung für 2016
Hallo
Ich habe gerade die Route 66 durch Amerika durchgeführt.
Und kann die Negative Kritik von Eagle Rider nur bestätigen.
Allerdings muss man von verschiedenen Büros ausgehen.
In Chicago nie ein Motorrad Mieten , ganz mieses und verlogenes Personal.
Wir sind angekommen, haben eine Harley gemietet (schon ein halbes Jahr vorher) über Reisebüro.
Uns wurde keine Harley gegeben,
Obwohl auf dem Hof mindestens 6 Stück vorhanden waren.
Erst nach Krach und Drohung Rückflug haben wir eine geringwertige verbeulte Harley bekommen.
Ich werde diese Vorgehensweise im Netz überall verbreiten.
Das Abgabebüro in Los Angeles war genau das Gegenteil , Freundlich und zuvorkommend.
Fazit
bei der nächsten Tour versuchen über eine andere Stelle Eagle Rider nie nehr.
Hallo,
In Chicago kann ich City Limits HD empfehlen.
Bei längerer Mietdauer kann man den Preis aushandeln.
Sehr freundliche Leute.
Viele Grüße
Rolf
Hallo zusammen,
wir planen auch für 2017 eine USA Reise - etwas Route 66, Grand Canyon und Las Vegas.
1.)
Jetzt sind einige Links oben gelöscht. Also wo sollten wir am besten buchen: Reisebüro, Eagle Rider oder wo (Stichwort genügt, kann googen)? Oder lieber alles einzeln buchen? Natürlich spielt das Geld auch eine Rolle, sitzt momentan nicht so locker.
2.)
Da wir zwar alle einen Führerschein haben, aber nur Gelegenheitsfahrer (Sport-/Choppermaschinen) sind, welche Modelle könnt ihr empfehlen?
Es macht m.E. einen Unterschied, ob Du eine (große) Schleife durch den Südwesten fährst oder die ganze Route 66 von Chicago bis LA. Im letzteren Fall brauchst Du eine Einwegmiete* und musst musst eigentlich jeden Tag fahren.
Wir sind im Mai 2014 in 17 Tagen die Route 66 zu zweit selbst organisiert gefahren, mit Abstechern zum Grand Canyon und nach Las Vegas. Wenn man halbwegs englisch kann, geht das ganz gut. Wir haben das nächste Quartier jeweils am Vorabend über Booking.com gebucht, aber außerhalb der Saison müsste selbst das nicht sein.
Wenn man dem exakten Verlauf der historische Route 66 folgen will, ist das eine Schnitzeljagd die man am besten vorab ins Navi programmiert. Ich hatte mir die Dateien auf einem USB-Stick mitgenommen und vor Ort aufs Leih-Navi des Leih-Motorrads kopiert.
Was die Kosten angeht waren wir alles zusammen pro Person bei 6000 € (Motorrad, Flug, Hotels, Essen, Trinken, Sprit, Eintritte). Davon entfiel ca. 2700 € auf das Motorrad (HD Heritage Softtail mit Navi).
Ich habe trotz allem bei Eaglerider gebucht (wg. Einwegmiete, haben notfalls Stationen entlang der Strecke).
Wenn man die Vollkasko-Versicherung mitbucht, machte es preislich kaum einen Unterschied ob man auf deren Website bucht oder über ein deutsches Reisebüro. Ich habe mich für letzteres entschieden (deutsches Vertragsrecht, günstigere Storno-Konditionen).
Ja, die Anmietstation in Chicago ist mit Vorsicht zu genießen.
Falls die Bikes nicht rechtzeitig da sind oder die falschen Modelle, falls das Bike nicht geht oder ... hatte ich den ersten Tag als "Prolog" eingeplant, d.h. nicht gleich mieten und auf nach Saint Louis.
Was das richtige Modell angeht, habe ich mir die Harley meiner Wahl vorab in Deutschland für einen Tag geliehen.
Da ich selbst nur eine Honda CBF600 fuhr und recht klein bin, wollte ich ausprobieren, ob ich mit einer HD Heritage Softtail für 17 Tage zurechtkommen würde. (Eine Road King o.ä. wäre mir zu groß und zu schwer.)
Wenn man sein ganzes Zeug für 17 Tage in einer Gepäckrolle und den zwei lächerlichen Seitentaschen der HD unterbringen soll, dann muss man diszipliniert packen, die Unterhosen abzählen und bei den Mitbringseln sparen.
(*) Unser beider Fazit nach 17 Tagen war, dass wir eigentlich blöd sind, jetzt schon aufzuhören! Eigentlich sollte man von LA noch die Küste rauf nach SFO und von dort z.B. über HWY-50 und I-80 zurück nach Chicago. Auf diese Weise würde man sich die Einwegmiete sparen.
Zitat:
@Bodie_601 schrieb am 10. Februar 2014 um 22:12:44 Uhr:
Ich werde im Mai die Route-66 fahren und muss dazu Harleys in den USA mieten.
Da die Bikes in Chicago angemietet und in LA zurückgegeben werden, braucht es wohl einen landesweiten Anbieter.
Da fällt einem natürlich EagleRider ein.
Hat jemand von euch mit denen gute/schlechte Erfahrungen gemacht?
Habt ihr direkt bei denen online gebucht oder über einen ihrer deutschen Vermittler?
Kennt jemand Reuther Entertainments?
Die legen Wert darauf, unabhängig von EagleRider zu sein und hätten auch Stationen in Chicago und LA.
(Preis wäre etwa gleich.)
Was gäbe es noch für Vermieter, die ihr empfehlen könnt?
Hallo,
ich habe im Frühjahr 2017 bei GS-Sportreisen GmbH, Arnulfstr. 300, 80639 München gebucht (Herr Walter)!
Früher habe ich immer direkt bei Eagle Rider gebucht, war wesentlich teurer. Letztes Jahr und vorletztes Jahr habe ich nur Probleme gehabt. Vorletztes Jahr habe ich 2 Tage Urlaub verloren, weil das Zündschloss 2 x kaputt war (Street Glide). Ich musste 2 x abgeschleppt werden. Vergangenes Jahr gab auf der Route Nr. 1, vor Big Sur die Lichtmaschine den Geist auf. Über die Hotline gab es keine Hilfe, obwohl es erst früher Nachmittag war. Warteschleife, Ansage und Verbindung beendet, immer wieder. Erst am nächsten Tag 9:00 Uhr ging jemand ans Telefon. Es fühlte sich aber niemand verantwortlich. Keine Eagle Rider Vermietung in unmittelbarer Entfernung wollte helfen. Erst als ich Eagle Rider Las Vegas (Ausgangspunkt) anrief passierte was, aber dann auch nicht viel. Obwohl ich gesagt habe das die Lichtmaschine wohl kaputt ist, hat man einen Batterieservice geschickt. Der konnte mich mit mehrmaligem Aufladen der Batterie wenigstens aus der Wildnis holen, aber das wars dann auch schon wieder. Hach dem ich dann wieder den halbenTag mit irgendwelchen Eagle Rider Leuten telefoniert habe, wurde ich nach Stunden abgeschleppt. Ich musste dann wieder übernachten und warten. Am nächsten Tag habe ich dann eine alte Karre bekommen. Unvorstellbar was mir da passiert ist. Eagle Rider war vor über 20 Jahren mal gut, aber heute ist es der letzte Scheiß! Nie wieder! Es geht bei denen nur noch ums Geld, sonst nichts! Es grüßt Euch Robert Ihde
Zitat:
@Bodie_601 schrieb am 10. Februar 2014 um 22:12:44 Uhr:
Ich werde im Mai die Route-66 fahren und muss dazu Harleys in den USA mieten.
Da die Bikes in Chicago angemietet und in LA zurückgegeben werden, braucht es wohl einen landesweiten Anbieter.
Da fällt einem natürlich EagleRider ein.
Hat jemand von euch mit denen gute/schlechte Erfahrungen gemacht?
Habt ihr direkt bei denen online gebucht oder über einen ihrer deutschen Vermittler?
Kennt jemand Reuther Entertainments?
Die legen Wert darauf, unabhängig von EagleRider zu sein und hätten auch Stationen in Chicago und LA.
(Preis wäre etwa gleich.)
Was gäbe es noch für Vermieter, die ihr empfehlen könnt?