Elektroroller; wer hat hier schon Erfahrung damit?
'N Abend,
die Suche war ohne brauchbares Ergebnis, so daß ich einfach mal dieses Thema eröffne, da ich vermute, daß die Bedeutung elektrischer Mobilität auch in Form elektrisch angetriebener Zweiräder bei steter Verbesserung von Akku und Co künftig zunehmen wird.
Evtl. könnte man dafür ja sogar eine separates Forum bzw. Unterforum einrichten?
Wer also von Euch fuhr schon mal einen Elektroroller und möchte Erfahrungswerte daraus weitergeben?
ciao
Wauhoo
Beste Antwort im Thema
2 Roller mit 2 Akkus, 5 Reserveakkus und 3 Ladegeräte. Alle an einem Montag produziert. Was für ein Pech!
Und früher viele Jahre mit Bleitechnologie (Roller und Kleinst-Pkw).
Wenn Du andere, glücklichere, Erfahrungen gemacht hast, lass hören.
Erfahrung kommt von "fahren", nicht von blumigen Werbesprüchen aus Hochglanzprospekten. 😉
51 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
Für die, die jeden Tag halt nur den Weg haben und zu Hause dann aufladen können, wäre es doch schon super oder?
Hast Du Dir mal die Themen hinter dem Link von tomS durchgelesen? Wobei da sicherlich nur die Enttäuschten schreiben und evtl. nicht jene, die vollauf zufrieden mit ihrem E-Roller sind.
Zitat:
Die Kabel für diese Schränke müssen natürlich einmal verlegt werden. aber auch das sollte in heutiger Zeit nicht mehr das Problem sein...
Daher wäre es mit einer Investition auch heut schon möglich. Wobei sich diese Investition noch rentieren müsste.
Glaubst Du wirklich, daß ein AG sowas durchführen läßt, wenn er noch nicht mal Fahrzeuge zur Verfügung stellt? Bei der großen Post geht sowas, da muß kein Zusteller mit seinem Privatfahrzeug zustellen; theoretisch muß das hier zwar auch keiner, (Zustellfahrrad wird gestellt), was aber nur für kurze Strecken im reinen innerstädtischen Bereich tauglich wäre bzw. ist; zu Fuß oder per Fahrrad bewältigst Du zustellend weder das dörfliche Umland, (es sei denn, Du wohnst da und hast nur diesen Ort), noch Gesamtdistanzen, die in der Summe aller Touren über 25 km liegen.
Aber zurück zum E-Roller:
So lange das Händler- bzw. Werkstättennetz nicht enger ist, ist ein E-Roller nur bedingt sinnvoll. Denn mehr als beim Benziner muß man hier die Nähe der nächsten für E-Fahrzeuge zugelassenen Werkstatt in seinen Anschaffungsplanungen berücksichtigen. Diesbezüglich gibt es hier ringsum bspw. schlicht nichts.
Habe jetzt selber keine Erfahrungen von E Mobilen.
Kann aber sagen wir haben in Ungarn in Heviz und Umgebung sehr viele E Mobile (Krankenfahrstühle) und auch E Roller gesehen. In Heviz geht es auch steil Bergauf und die schnurren da mit einer beachtlich hohen Geschwindigkeit auch mit zwei Personen hoch.
Was man sagen kann die scheinen deutlich mehr Leistung zu haben wie vergleichbare Fahrzeuge in Deutschland.
Auch liegt das Einkommen weit unter deutschen Verhältnissen aber diese Fahrzeuge sind weitaus häufiger anzutreffen.
Ein gewisser "Elektrotaliban", Händler und selbsternannter Weltenretter, hat vor 5 Jahren gefordert, Verbrenner-Krafträder zu verbieten, weil Elektros das doch auch alles könnten.
Konkret München-Venedig (547km auf seiner Route) in maximal 8 Stunden zu fahren.
Ich habe ihm sofort angeboten, mitzufahren und das zu verifizieren. Darauf ist er nie eingegangen und in den letzten Jahren hat er sich nicht mehr gemeldet.
Der Fortschritt in Punkto Akkutechnologie ist sehr zäh. Akku ist gut für Mobiltelefone. Vielleicht auch für Pedelecs.
Dagegen haben sich synthetische Flüssig-Kraftstoffe (regenerierbar und umweltfreundlich) schon längst im Linieneinsatz der Luftfahrt bewährt. (Nur sind die derzeit noch teurer als fossiles Kerosin.)
Technischer Fortschritt kommt meist von den großen Anwendungen her und wird dann allmählich für Zivilisten und Kleinverbraucher günstiger.
Z.B. sind Brennstoffzellen bei militärischen U-Booten bereits Stand der Serientechnik.
Moin
sagen wir mal lieber die Lobby der Mineralölindustrie will es nicht. Siehe Tesla. Beim Auto geht es. VW hinkt mit schwachen 150-190 km Reichweite hinterher bzw. versucht hier mit schnell entwickelten den Markt zu beliefern bis Tesla Motors hier mit seinen billigeren Modellen Fuß fassen kann.
Gehen wir jetzt mal zu den Tiefkühlhäusern. Da laufen Flurförderfahrzeuge und Stapler im e-Betrieb heben dabei noch Lasten und das über 8 Stunden (aha, Verbrenner sind im geschlossenen Räumen ja verboten ). So Lasten muß man beim nur Fahren nicht heben und die Batterien (Akku) müssen auch nicht in schweren Behältern stecken weil man das Gegengewicht beim Auto nicht braucht.
So das jetzt mal auf einen Roller umgesetzt. Modell bei mir Peugeot Elystar. Da würden 9 kg Batterie nur das Gewicht vom Sprit ersetzen. Dann kommt noch ein großer Teil vom Antrieb und Motor weg. Da lassen sich also einige kw verstauen. Da der Roller selbst im Stop und Go der Stadt nur Strom benötigt wenn er fährt reicht es schon mal zum Einkauf und dem Weg zur Arbeit. Würde man das jetzt auf meine Touren beziehen müßte ich auf Campingplätze oder Pensionen nachladen. Wäre auch kein Problem. Würde eben nur 200 km gefahren statt 300 + km
Schöner wären natürlich Tankstellen (die sich wahrscheinlich bei steigenden Bedarf schnell etablieren) wo man einfach den/die Akku tauscht.
Mal zu den Ladestationen
Als ich 1989 meinen Wagen mit Kat Nachrüsten lies hieß es nur wo willst du Tanken. Jetzt beim Gas das selbe. Dabei findet man gut alles 25 km mindestens eine Tankstelle. Die mit fossilen Brennstoff liegen auch nicht mehr viel dichter.
Schaut man sich jetzt mal gezielt nach Ladestationen um so findet man die auch. Beim mir im Ort (13000 Einwohner, sind es schon 2 )Bei zunehmenden Bedarf werden das auch ganz schnell mehr. Würde ich jetzt auf e Golf umsteigen (mmh) wäre im Radius von 200 km locker nachzuladen, wenn nicht sogar bei einen Besuch mal kurz an die Hausleitung
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Na dann bau einfach und werde reich.
Oder werde zumindest Entwicklungsingenieur bei einem der ganz großen Herstellern.
Ist ja nicht so, dass es niemand versucht. Es schafft nur niemand den Durchbruch.
Peugeot seit vielen Jahrzehnten in der Elektrofahrzeugbranche mit nur mäßigen Erfolg.
Schaffst Du es!?
Zitat:
Original geschrieben von tomS
Na dann bau einfach und werde reich.
Oder werde zumindest Entwicklungsingenieur bei einem der ganz großen Herstellern.
Ist ja nicht so, dass es niemand versucht. Es schafft nur niemand den Durchbruch.
Peugeot seit vielen Jahrzehnten in der Elektrofahrzeugbranche mit nur mäßigen Erfolg.
Schaffst Du es!?
Jouh !!
> 300 km Reichweite, bei einer Akku-Ladezeit < 1/2 Stunde wäre akzeptabel !!
Dann würde auch ich Elektro-fahren !!! 😁
Akku tauschen ?? Nö !! nicht mit mir !! Da gebe ich meinen neuen Akku und bekomme eine alte krücke mit nur noch halber Leistung !! Nö !!!
kbw 😉
Zitat:
Original geschrieben von tomS
Na dann bau einfach und werde reich.
Oder werde zumindest Entwicklungsingenieur bei einem der ganz großen Herstellern.
Ist ja nicht so, dass es niemand versucht. Es schafft nur niemand den Durchbruch.
Peugeot seit vielen Jahrzehnten in der Elektrofahrzeugbranche mit nur mäßigen Erfolg.
Schaffst Du es!?
Hallo,
mal diese Saison abwarten. Zur Zeit drängen knapp 20 Firmen mit e-Rollern auf den Mark. Reichweiten leider immer noch unter 100km,aber wer bitte schön fährt außer mir und ein paar anderen Langstrecke mit einem Fuffi ?? Bei meinen Weg zur Arbeit würde der einfache Roller mit 40 km für die habe Woche reichen. Der Inno mit 70 km würde voll ausreichen. Nur da fehlt es noch an einen dichten Händler und Werkstattnetz. Würde dann der Arbeitgeber noch mit Ladestationen helfen (PkW Parkplätze sind bei uns chaotisch mangelhaft) wäre das ein Durchbruch.
Und mal so nebenbei, Kat, Autosgas, Biosprit überall wurde gesagt das setzt sich nicht durch. Und, jetzt ? Laufen tausende Fahrzeuge mit.
Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
Reichweiten leider immer noch unter 100km,aber wer bitte schön fährt außer mir und ein paar anderen Langstrecke mit einem Fuffi ??
Die Profis (Auslieferungsfahrer). Aus "bis zu 70km" laut Hochglanzprospekt werden im realen Auslieferungsbetrieb schnell 30km. Und das ist eigentlich schon Tiefentladung bis zur Selbstabschaltung, also Akkuschädigung.
Dann ist die Schicht aber noch lange nicht um. Und jetzt?
Na klar, Reserveakku rein.
Und nach 2km stellt man fest, dass eine Spannungsanzeige nicht wirklich etwas über den Ladezustand aussagt (Reserveakku war tatsächlich so gut wie leer, obwohl er im Regal der vollen Akkus stand) und schiebt fluchend die restlichen Kilometer zum Kunden und wieder zurück, wo einem der Chef mit einem Anschiß empfängt, weil so viele Auslieferungen warten.
Nachdem Chef irgendwann alle Fahrer angeschissen hat, stellt er fest, dass alle 3 stationären Ladegeräte und/oder 5 Wechselakkus (oder irgendeine Kombination davon) defekt sind bzw. nur unzuverlässig laden.
Alles zur Reparatur. Akkus, Ladegeräte und beide Roller. Reparatur dauert nur einen Monat. Immerhin, schnell sind die Chinesen.
Wenn Chef auch mal selber diesen Scheißdreck fahren würde, statt nur den Hochglanzprospekten zu glauben, wäre das Leben einfacher.
Dann hätte er einen Kymco Carry oder Peugeot Ludix Pro geholt. Mit Verbrennungsmotor für professionelle Auslieferung.
Zitat:
Original geschrieben von tomS
Die Profis (Auslieferungsfahrer). Aus "bis zu 70km" laut Hochglanzprospekt werden im realen Auslieferungsbetrieb schnell 30km. Und das ist eigentlich schon Tiefentladung bis zur Selbstabschaltung, also Akkuschädigung.Zitat:
Original geschrieben von Joggi-2
Reichweiten leider immer noch unter 100km,aber wer bitte schön fährt außer mir und ein paar anderen Langstrecke mit einem Fuffi ??
Dann ist die Schicht aber noch lange nicht um. Und jetzt?
Na klar, Reserveakku rein.
Und nach 2km stellt man fest, dass eine Spannungsanzeige nicht wirklich etwas über den Ladezustand aussagt (Reserveakku war tatsächlich so gut wie leer, obwohl er im Regal der vollen Akkus stand) und schiebt fluchend die restlichen Kilometer zum Kunden und wieder zurück, wo einem der Chef mit einem Anschiß empfängt, weil so viele Auslieferungen warten.
Nachdem Chef irgendwann alle Fahrer angeschissen hat, stellt er fest, dass alle 3 stationären Ladegeräte und 5 Wechselakkus defekt sind und nur unzuverlässig laden.
Alles zur Reparatur. Akkus, Ladegeräte und beide Roller. Reparatur dauert nur einen Monat. Immerhin, schnell sind die Chinesen.
Wenn Chef auch mal selber diesen Scheißdreck fahren würde, statt nur den Hochglanzprospekten zu glauben, wäre das Leben einfacher.
Dann hätte er einen Kymco Carry oder Peugeot Ludix Pro geholt. Mit Verbrennungsmotor für professionelle Auslieferung.
So ein Schmarrn!!! Die 80km sind angegeben, wo der Akku auch nicht beschädigt wird. Was bedeutet, die 80km sind nicht Real 50km nach deiner Rechnung, sondern wirklich 80km. Ok, ein Bote hat einwenig mehr Gewicht drauf. Lass es also mal wirklich nur 50km sein, die du mit dem Roller schaffst. Ist aber immer noch genügend, für ein Einzugsgebiet von 25km...
Und mit Reserveakku muss man ja nicht von ausgehen, dass immer alles kaputt ist. Da könnte ich auch von ausgehen, dass an den Tanken kein Benzin mehr vorhanden wäre, oder sämtliche Säulen defekt sind... (Und nein, das ist kein Quark, weil ist genauso wahrscheinlich, wie das 3 stationäre Ladegeräte auf einmal defekt sind)
Man muss nicht immer alles schlecht machen. Den Worst Casefall kann man auch bei den Verbrennern finden... Was nimmst du nun also bitte? Also doch wieder das Fahrrad. Wobei dieses könnte ja gerade nen Platten haben oder die Kette gerissen sein. Wobei, am Besten gleich beides zusammen. Somit bleibt ja nur noch zu Fuß. Aber da ist die Tasche defekt...
Wenn man wirklich schon auf E-Fahrzeug umsteigen möchte, dann würde das auch im Zustellbereich funktionieren. Mit halt entsprechender Investition am Anfang. Die wird aber noch geschäut aus verschiedenen Gründen. Ein Grund ist, dass man nicht als erstes die Versuchskarnickel sein möchte und der Unterschied vom Preis noch nicht so gravierend ist.
Achso, das was Joggi-2 auch schon gesagt hat mit den Staplern, sollte man sich vielleicht auch mal durch den Kopf gehen lassen. Warum halten die den ganzen Tag aus und müssen mehr durch die Gegend fahren vom Gewicht, als ein Kurierdienst jemals schaffen würde?
Ok, die Sind natürlich auch entsprechend schwer und das halbe Gerät besteht aus einem Akkupack. Aber wenn man das mal auf ein 100kg schweren Roller bricht...
Mal sehen, vielleicht gehe ich nach meiner Ausbildung in die zweiradbereiche. Hab mir da zumindest schon ein paar gedanken gemacht! Aber das dauert bei mir noch eine Weile.
Nun kommt ja auch der Boom der E-Roller und da wird sich dann zeigen, ob es wirklich gute dabei gibt oder nicht. Aber das wird sich zeigen und die Aussage kann also nicht jetzt schon feststehen...
Grüße
Forster
Wenn Du als (Auslieferungs-)Fahrer rundum glücklich mit Elektro bist, dann fahr ruhig weiter.
Aber was ich erlebt habe, habe ich erlebt. Oder willst Du mich der Lüge bezichtigen?
Zitat:
Original geschrieben von tomS
Wenn Du als (Auslieferungs-)Fahrer rundum glücklich mit Elektro bist, dann fahr ruhig weiter.
Aber was ich erlebt habe, habe ich erlebt. Oder willst Du mich der Lüge bezichtigen?
Nein, aber schon mal an Montagsprotukte gedacht?
Meine Familie dürfte kein VW Passat mehr kaufen, wegen schlechter Erfahrung. Das könnte man dann ja gleich auf Verbrenner weiterführen und somit sind alle Verbrenner schlecht!!!
Grüße
Forster
2 Roller mit 2 Akkus, 5 Reserveakkus und 3 Ladegeräte. Alle an einem Montag produziert. Was für ein Pech!
Und früher viele Jahre mit Bleitechnologie (Roller und Kleinst-Pkw).
Wenn Du andere, glücklichere, Erfahrungen gemacht hast, lass hören.
Erfahrung kommt von "fahren", nicht von blumigen Werbesprüchen aus Hochglanzprospekten. 😉
Zitat:
Original geschrieben von tomS
2 Roller mit 2 Akkus, 5 Reserveakkus und 3 Ladegeräte. Alle an einem Montag prodiuziert. Was für ein Pech!
Wenn Du andere, glücklichere, Erfahrungen gemacht hast, lass hören.
Erfahrungen (kommt von "fahren"😉, nicht blumige Werbesprüche aus Hochglanzprosopekten!
Und das sehe ich als Schmarrn an. Und aus einem ganz einfachen Grund:
Ladegeräte gibt es wie Sand am Meer. Und gehen die alle so schnell kaputt?
Akkus, wie alt waren die oder alle aus der gleichen Charge? Dann auch kein Wunder.
2 Roller defekt bei wievielen möglichen? Und vorallem, was war dadran defekt? Der Motor? Oder vielleicht nur ein anbauteil?
Tut mir leid, da müsste bei dir ja alles schlecht sein. Autos darfst du nicht fahren, weil sind ja unzuverlässig...
Grüße
Forster
Großakkupacks (aus 10^x Zellen) sind nicht mit einem einzigen Handy Akku zu vergleichen. Sobald 2 Zellen nicht absolut identisch sind, laufen sie auseinander. Und niemand, selbst Toyota, überwacht jede Zelle einzeln. Die packen nur möglichst gleiche (vom selben Band unmittelbar hintereinenader) ab und überwachen (und tauschen notfalls aus) ganze Stränge.
Die Elektronik im Fahrzeug bzw. Ladegerät alles andere als trivial und eine Geheimwissenschaft bei Peugeot, Toyota, Honda & Co.
Aber ich glaube schon zu erkennen: Du hast - gar keine - eigene Erfahrung.
Mein Kymco Verbrenner Roller ist übrigens bei 48tkm. Zugegeben mit 1 Liegenbleiber. Hatte sich lösende Schrauben nicht rechtzeitig erkannt und dann war die Schwinge lose und schief und schliff. Der ADAC riet von einer Weiterfahrt ab.
Zitat:
Original geschrieben von tomS
Großakkus (aus 10^x Zellen) ist nicht mit einem einzigen Handy Akku zu vergleichen.
Die Elektronik im Fahrzeug bzw. Ladegerät alles andere als trivial und eine Geheimwissenschaft bei Peugeot, Toyota, Honda & Co.
Aber ich glaube schon zu erkennen: Du hast - gar keine - eigene Erfahrung.
Nein, im Realen Leben hab ich mit dem nicht so die Erfahrung, aber mit Staplern und deren Ladegeräten.
Und die sind ja auch noch mal was anderes als Handy Akkus.
Achja, mit den Autoladegeräten/Mopped/Motorrad habe ich auch reale Erfahrungen und nirgendswo ist wirklich solch ein Ladegerät wirklich schnell kaputt gegangen.
Aber was ist denn an den Rollern kaputt gegangen?
Die Frage steht noch offen.
Grüße
Forster