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Elektronik Problem nach Umbau auf Vergaser

Harley-Davidson FLS Fat Boy
Themenstarteram 12. März 2014 um 22:31

Hallo,

Ich habe eine 12er Fat Boy lo. Nach einigen optischen Umbauten hat die Kleine jetzt einen S&S Super G Vergaser mit der Altmann Zündung bekommen.

Ich weiß, viele mögen den Kopf schütteln, ich ärgere mich nur es nicht früher gemacht zu haben!

Ganz anderes Fahrgefühl, spontaner am Gas, gefühlt mehr Leistung (auf die Rolle kommt Sie noch, habe auch ein vorher Diagramm) und man kann sie jederzeit einfach ohne Laptop etc einstellen wie man lustig ist.

Egal, jetzt das Problem.

Den Umbau habe ich machen lassen. Die haben das Zündmodul an die hinteren Blinker an geklemmt. Lief hervorragend. Neulich Abends an der Tanke, lies sich der Bock nicht mehr abstellen. Nur durch Abwürgen, schließen des jetzt vorhandenen Benzinhahns oder durch ziehen der Primärsicherung ging sie aus.

Das Kuriose; steht der Hauptschalter auf aus, brennt die Kennzeichenbeleuchtung und die Beleuchtung von der Tankuhr weiter. Das Zündmodul hat auch noch Saft.

Aber, egal ob an oder aus, die hinteren Blinker gehen beide nicht mehr, nur bei Einschalten der Alarmanlage blinken sie auf.

Kabel habe ich alle überprüft, auch nach Rückbau der Elektrik auf den Urzustand bleibt das Phänomen bestehen.

Ich denke es liegt an der ECU, aber warum? Hat die eine Fehlspannung an den hinteren Blinkern erkannt und hat die abgeschaltet? Kann man die dann reseten?

Aber warum dann noch die Tankuhr und die Kennzeichenbeleuchtung?

Jeder gut gemeinte Ratschlag ist sehr willkommen!

PS: die Benzinpumpe brauche ich ja auch nicht mehr, gibt es fertige Tankabdeckungen in der gleiche. Größe?

Vielen Dank, Chris

Beste Antwort im Thema

Wirklich konsequent wäre, alles "Elektronikgeraffel" rauszuwerfen. Nix Akku, gibt schließlich wirklich zuverläsige Zink-Kohle Batterien (die werden zuverlässig leer und lassen sich zuverlässig nicht nachladen , aber eine Karbidlampe tut's schließlich auch, wenn man den Messingspiegel immer richtig poliert).

 

Nix ECU, sowas braucht kein Mensch nicht.

 

Nix Altmannzündung! denn wenn schon, denn schon eine saubere, leicht selbst einstellbare Kontaktzündung (die verschiedenen, ggfs. gewünschten Zündkurven zur Anpassung an die ständig wechselnden Auspuff-/Lufi-/Versagerkombinationen lassen sich leicht durch "Erfeilen" unterschiedlicher Abrollkurven der Federn an den Fliehgewichten herstellen . Viel Spaß ). Da wird kein Chip von Altmann benötigt, um eine nicht passende, vorgefertigte Zündkurve in die Zündung zu programmieren.

 

Alternativ (viel besser ) wäre eine manuelle Zündverstellung, wie sie bis in die späten 40er (des letzten Jahrhunderts) zum. bei Harleys üblich war. Die Bowdenzüge zum Verdrehen des Verteilers kann man unauffällig direkt in die Lenkerrohre einziehen, um den "cleanen" ??? Look zu erhalten, der keine Maschine des Aussehens der alten -Old School- Bikes zierte, denn da wurde erforderliche Technik noch nicht versteckt, weil ihr Betreiber jederzeit an das unzuverlässige Zeugs ran musste, und vor allem verstehen musste, wozu es gut war.

 

Und dann gibt es da ja auch noch die "Oberflächenvergaser", die bestimmt noch besser als ein "archaischer" S&S funktionieren (sowas hat immerhin ein Herr Benz am ersten funktionablen KFZ-Ottomotor verwendet, und der wusste was er tat ).

 

Was müssen bloß für Idioten in den div. Superbike, MotoGP, F1 u. anderen Rennserien das Sagen haben, die voll auf das unnütze, moderne Zoigs abfahren?

 

Die wären alle viel besser, schneller u. zuverlässiger unterwegs, wenn sie das richtige, alte Material verwenden würden und auf das ganze moderne Geraffel verzichten (kaum vernünftig einstellbar ohne großen Aufwand, schon gar nicht mal eben vor der Box, während gleichzeitig die Räder gewechselt werden ...).

 

Sorry, aber ein Mapping für Gemischzusammensetzung und ein Zündmapping lassen sich in min. 500/min Abständen einstellen, das kann absolut kein mechanischer Vergaser leisten, ein simpler S&S schon gar nicht!, zündungsseitig eine Altmann ev.

 

Was für eine 300€ -"nicht tauchende" - Software von H-D wird zusammen mit einem Supertuner benötigt?

 

Ausreichend "Wissende" mit einem einfachen Rechner können mindestens die gleichen Veränderungen an Einspritzung u. Zündung viel genauer herbeiführen, als das ein Schrauber am Versager u. der Kontaktzündung kann.

 

Ist einfach so: "Das Bessere ist dem Guten ihm sein eigener Feind " :)

 

Ehrlich gesagt bin ich auch ein Anhänger altertümlicher Technik. Ich liebe Röhrenverstärker (die sparen Beheizung der Wohnräume im kältesten Winter , aktiviere/optimiere gerade einen solchen, den ich mal in den 60ern gebaut habe, 4x EL34 in Ultralinear-Ggntaktschaltung mit superrauscharmen E83CC im Vorverstärker usf.), habe auch noch irgendwo ein Röhrenradio für's Auto, alles recht nett, wenn man's mag. Nur, im Auto möchte ich das Röhrenradio wirklich nicht mehr haben, da gibt's eindeutig besseres "Elektronikgeraffel", bei dem sich nebeneinanderliegene Sender deutlch besser einstellen/trennen lassen, als mit dem alten Gedöns, von der unterirdischen Empfangsleistung mal ganz abgesehen

 

Mit guten Zünd- u. Einspritzmappings ist's genauso, sie sind um Längen besser (wenn grundsätzlich gut), als über zumeist planloses rumschrauben an div. Einstellschrauben von Versagern u. Zündungen erzeugte "Zustände".

 

Und: Mappings lassen sich locker abspeichern und bei Bedarf wieder zurückspielen, und das auch noch, ohne dreckige Finger zu bekommen ! (und das erfordert nur minutenlangen Aufwand, im Gggnsatz zu den mechanischen Einstellversuchen).

 

 

Grüße

Uli

p.s.

Das Versagermoped läuft, selbst optimiert, verglichen mit einem gut eingestellten "Einspritzer", etwa wie "ein Bund Wurzeln", ruft dabei aber den Eindruck von Dynamik, unbändiger Kraftentfaltung etc. hervor. Der Einspritzer läuft deutlich ruhiger, geschmeidiger, ohne deswg. ggnüber der Versagerversion an Leistung zu verlieren. Eher umgekehrt wird ein Schuh draus.

Klingt vllt komisch, ist dummerweise aber so. Macht ein Einspritzermoped ev. langweilig, "Gummibandmäßige" Leistungsentfaltung, kein Ruckeln, keine spontanen Leistungsausbrüche in gewissen Drehzahlbereichen, nichtsdestotrotz mindesten ebenso, eher zuverlässiger, als ein Vergasermodell.

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Wieso schließt man die Zündung an die Blinkanlage an, das erschließt sich mir gerade überhaupt nicht??

Wie hast du jetzt die Zündgeraffel angeschlossen? Läuft den jetzt die Maschine wieder normal?

Vielleicht ECU zerschossen?

am 13. März 2014 um 5:41

Hallo,

Ich habe vor ein paar Jahre meine damals Flt auf vergaser ungebaut.

Sceamin'Eagle vergaser mit Altmann. Hat immer wunderbar funktioniert.

Habe die ganze elektronic drinn gelassen und den Anschluss von der Benzinpumpe als Steuerung gebraucht. Somit alles normal funktioniert. Also auf Blinker anschliessen ist doch irre. Was ist denn das fuer eine Werkstatt gewesen.

Gr Shovelherman

am 13. März 2014 um 8:58

Welche Werkstatt klemmt denn so einen Schwachsinn zusammen... Kopfschütteln

Aber das bekommst du schon hin....

Nur mal so eine Fräge.... Euro 3 hat das Teil aber dann nicht mehr? Oder gibt es für die Zündungs/Vergaserkombi ein Abgasgutachten für Euro 3?

Somit könnte man ja jeden alten Motor damit wieder auf Euro 3 bringen ohne SLS oder Einspritzer?

Zitat:

Original geschrieben von Max Rockatansky

 

Ich weiß, viele mögen den Kopf schütteln, ich ärgere mich nur es nicht früher gemacht zu haben!

Ich bin zwar nicht Viele, schüttele aber trotzdem fleißig den Kopf.

 

Läßt du deinen 3D-FlatScreen  auch auf Bildröhre umrüsten, und wunderst dich dann später, daß nur noch Langwellenrundfunk empfangbar ist? :eek:

 

Kannst du für 'Viele' nachvollziehbar erklären, warum?

 

Das mit dem Vergaser kann ich ja noch (mit Mühe) verstehen.

Aber dann kauft man sich doch eine ehrliche EVO, oder?

(Muß ja nicht gleich eine pre Evo sein...)

 

Ich versteh´s auch nicht. :(

Aber ich hab eh keine Ahnung von nix. :eek:

am 13. März 2014 um 17:05

Ich finde das es eine gute entscheidung ist auf vergaser um zu ruesten.

Kannst alles selber einstellen und brauchst dich nicht abzocken lassen beim haendler fuer eine viel zu teuere software.

Auch die Altmann zuendung ist sehr gut nur haette ich mich fuer einen guten vergaser enschieden.

Da ist mikuni um ein vieles besser oder der Keihin/ Screamin'Eagle vergaser.

Ich hatte damals viel bessere leistung und habe das ganze nie eingetragen und hat auch keiner bemerkt.

Abgaswerte sind sowieso nicht zu messen.

Gr Shovelherman

am 13. März 2014 um 17:08

Ach ja lass die pumpe einfach drinn stoert doch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von shovelherman

Ich finde das es eine gute entscheidung ist auf vergaser um zu ruesten.

Kannst alles selber einstellen und brauchst dich nicht abzocken lassen beim haendler fuer eine viel zu teuere software.

...

Nur damit ich es verstehe und vergleichen kann:

Wie viel kostet denn so ein Umbau auf Vergaser in etwa?

Gruß

D.MOn

am 13. März 2014 um 22:27

Vergaser um die 300 euro, Altmann zuendung 500 euro Benzinhahn 50 euro und noch fuer so kleinigkeiten 50 euro Also um die 1000 euro.

Software von Harley, die nichts taucht kostet 300 euro, Supertuner um die 600, aber dann kommt die abstimmung dazu auch um die 300 euro, aber immer nog nicht perfekt.

Moechte mann einen andere Nockenwelle nachtraeglich einbauen muss das ganze wieder neu abgestimmt werden, also wieder 300 euro. Das ganze ist beim vergaser einfacher.

Kann nur sagen das ich sehr gute erfahrung damit hatte.

Themenstarteram 14. März 2014 um 9:05

@desertbulls;

Euro 3 wäre möglich, Altmann bietet da ein Zusatzmodul an, ist aber teuer.

Ich denke auch, das die ECU einen weg hat. Aber da soll sich die Werkstatt drum kümmern.

Vielleicht kann man ja nach Auslesen der Fehler einfach zurücksetzen.

Ansonsten läuft sie tadellos!

Mir ist bewusst, das ein Flachschiebervergaser anders/vermeintlich besser funktioniert.

Habe mich bewusst für den SS entschieden, einfach und robust.

Lass dir nix erzählen, fahre seit über 20 Jahren S&S Vergaser und immer zufrieden

Mal ne Frage, hätte bei deinem Motor nicht auch der Super E gereicht.

Wirklich konsequent wäre, alles "Elektronikgeraffel" rauszuwerfen. Nix Akku, gibt schließlich wirklich zuverläsige Zink-Kohle Batterien (die werden zuverlässig leer und lassen sich zuverlässig nicht nachladen , aber eine Karbidlampe tut's schließlich auch, wenn man den Messingspiegel immer richtig poliert).

 

Nix ECU, sowas braucht kein Mensch nicht.

 

Nix Altmannzündung! denn wenn schon, denn schon eine saubere, leicht selbst einstellbare Kontaktzündung (die verschiedenen, ggfs. gewünschten Zündkurven zur Anpassung an die ständig wechselnden Auspuff-/Lufi-/Versagerkombinationen lassen sich leicht durch "Erfeilen" unterschiedlicher Abrollkurven der Federn an den Fliehgewichten herstellen . Viel Spaß ). Da wird kein Chip von Altmann benötigt, um eine nicht passende, vorgefertigte Zündkurve in die Zündung zu programmieren.

 

Alternativ (viel besser ) wäre eine manuelle Zündverstellung, wie sie bis in die späten 40er (des letzten Jahrhunderts) zum. bei Harleys üblich war. Die Bowdenzüge zum Verdrehen des Verteilers kann man unauffällig direkt in die Lenkerrohre einziehen, um den "cleanen" ??? Look zu erhalten, der keine Maschine des Aussehens der alten -Old School- Bikes zierte, denn da wurde erforderliche Technik noch nicht versteckt, weil ihr Betreiber jederzeit an das unzuverlässige Zeugs ran musste, und vor allem verstehen musste, wozu es gut war.

 

Und dann gibt es da ja auch noch die "Oberflächenvergaser", die bestimmt noch besser als ein "archaischer" S&S funktionieren (sowas hat immerhin ein Herr Benz am ersten funktionablen KFZ-Ottomotor verwendet, und der wusste was er tat ).

 

Was müssen bloß für Idioten in den div. Superbike, MotoGP, F1 u. anderen Rennserien das Sagen haben, die voll auf das unnütze, moderne Zoigs abfahren?

 

Die wären alle viel besser, schneller u. zuverlässiger unterwegs, wenn sie das richtige, alte Material verwenden würden und auf das ganze moderne Geraffel verzichten (kaum vernünftig einstellbar ohne großen Aufwand, schon gar nicht mal eben vor der Box, während gleichzeitig die Räder gewechselt werden ...).

 

Sorry, aber ein Mapping für Gemischzusammensetzung und ein Zündmapping lassen sich in min. 500/min Abständen einstellen, das kann absolut kein mechanischer Vergaser leisten, ein simpler S&S schon gar nicht!, zündungsseitig eine Altmann ev.

 

Was für eine 300€ -"nicht tauchende" - Software von H-D wird zusammen mit einem Supertuner benötigt?

 

Ausreichend "Wissende" mit einem einfachen Rechner können mindestens die gleichen Veränderungen an Einspritzung u. Zündung viel genauer herbeiführen, als das ein Schrauber am Versager u. der Kontaktzündung kann.

 

Ist einfach so: "Das Bessere ist dem Guten ihm sein eigener Feind " :)

 

Ehrlich gesagt bin ich auch ein Anhänger altertümlicher Technik. Ich liebe Röhrenverstärker (die sparen Beheizung der Wohnräume im kältesten Winter , aktiviere/optimiere gerade einen solchen, den ich mal in den 60ern gebaut habe, 4x EL34 in Ultralinear-Ggntaktschaltung mit superrauscharmen E83CC im Vorverstärker usf.), habe auch noch irgendwo ein Röhrenradio für's Auto, alles recht nett, wenn man's mag. Nur, im Auto möchte ich das Röhrenradio wirklich nicht mehr haben, da gibt's eindeutig besseres "Elektronikgeraffel", bei dem sich nebeneinanderliegene Sender deutlch besser einstellen/trennen lassen, als mit dem alten Gedöns, von der unterirdischen Empfangsleistung mal ganz abgesehen

 

Mit guten Zünd- u. Einspritzmappings ist's genauso, sie sind um Längen besser (wenn grundsätzlich gut), als über zumeist planloses rumschrauben an div. Einstellschrauben von Versagern u. Zündungen erzeugte "Zustände".

 

Und: Mappings lassen sich locker abspeichern und bei Bedarf wieder zurückspielen, und das auch noch, ohne dreckige Finger zu bekommen ! (und das erfordert nur minutenlangen Aufwand, im Gggnsatz zu den mechanischen Einstellversuchen).

 

 

Grüße

Uli

p.s.

Das Versagermoped läuft, selbst optimiert, verglichen mit einem gut eingestellten "Einspritzer", etwa wie "ein Bund Wurzeln", ruft dabei aber den Eindruck von Dynamik, unbändiger Kraftentfaltung etc. hervor. Der Einspritzer läuft deutlich ruhiger, geschmeidiger, ohne deswg. ggnüber der Versagerversion an Leistung zu verlieren. Eher umgekehrt wird ein Schuh draus.

Klingt vllt komisch, ist dummerweise aber so. Macht ein Einspritzermoped ev. langweilig, "Gummibandmäßige" Leistungsentfaltung, kein Ruckeln, keine spontanen Leistungsausbrüche in gewissen Drehzahlbereichen, nichtsdestotrotz mindesten ebenso, eher zuverlässiger, als ein Vergasermodell.

Zitat:

Original geschrieben von desertbulls

Welche Werkstatt klemmt denn so einen Schwachsinn zusammen... Kopfschütteln

Aber das bekommst du schon hin....

Nur mal so eine Fräge.... Euro 3 hat das Teil aber dann nicht mehr? Oder gibt es für die Zündungs/Vergaserkombi ein Abgasgutachten für Euro 3?

Somit könnte man ja jeden alten Motor damit wieder auf Euro 3 bringen ohne SLS oder Einspritzer?

Ich frage mich vor allem, wie der TE die nächste HU mit so einem umgebauten Baujahr 2012 überstehen will.

@Uli, besser geht´s nicht!! Alles wurde gesagt zu diesem Thema.

Leider konnte ich deinen Text nur überfliegen und hab mich bei jedem 2ten Satz oder Absatz halb kaputt gelacht. What shell´s, so ist es eben:D:D:D

Ich überlege gerade da Saufen auf zu hören. Ich hab für diesen Absatz fast 10 Minuten gebrucht:confused:

Gute Nacht!;)

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