Elektrokunde: Transistor-Emitterschaltung
Hallo zusammen,
heute mal ein bisschen Elektrokunde:
Ich möchte gern ein Signal invertieren/schalten. Gegeben ist ein Signal welches entweder 12V oder weg ist (nicht Masse). Jetzt möchte ich, wenn das Signal weg ist am Ausgang 12V haben. Ist das Signal da, so ist der Ausgang nichts oder Masse (mir egal).
Kann ich das mit einer Transistor-Emitterschaltung realisieren? Wenn ja wie? Benötige ich einen NPN oder einen PNP-Transistor? Wo schließe ich was an?
Danke euch schonmal
59 Antworten
Falls es überhaupt welche sind find ich auf die schnelle folgende:
BC5 56B
BC 337 40
C547A
BC30BG
Meinetwegen fahr ich morgen auch schnell beim großen C vorbei. Sollte nur bis dahin sicher sein, was ich benötige und wie ich es genau auf die Leiste krieg.
Der BC556 ist ein PNP, versuchs mal damit, für ca. 60..75mA Last sollte das reichen. Wenn ich dir jetzt sage kauf beim großen Zeh diesunddas dann haben die das sowieso nicht da. Die Filiale hier bei uns z.B. hat die Bauteile extrem zurückgefahren, gibt so gut wie nix mehr ausser inkompetentem Personal.
Das sieht viel versprechend aus. Baue ich morgen mal =)
In nem Elektronikforum wurd mir folgendes angeboten:
Zitat:
Original geschrieben von MaHa2208
Das sieht viel versprechend aus. Baue ich morgen mal =)In nem Elektronikforum wurd mir folgendes angeboten:
Die Schaltung mit dem Transistor funktioniert so nicht, der Widerstand gehört in die Leitung vom Schaltsignal und sollte dann auch kleiner sein damit der Transistor sauber schaltet. Wenn Du die so nachbaust brennt der Transistor durch da der maximale Basisstrom überschritten wird.
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Ich hab ja net wirklich soviel Ahnung davon, aber in dem andern Beispiel ist der Widerstand als Pull-Down eingesetzt? Ich will aber doch nicht mein Signalkabel die ganze Zeit gegen Masse ziehen, wer weiß, wie sich das bei der ZV auswirkt.
Deine Zeichnung macht in meinen leienhafte Augen mehr Sinn. Muss nur noch mal schnell nen passenden Widerstand suchen. Muss es genau 2,2k sein?
Die andere Schaltung ist Quark, vergiss die. Ein Pulldown bei einem "normalen" Transistor ergibt keinen Sinn, der Basisvorwiderstand fehlt wenn das Schaltsignal auf GND geht knallt dir der Transistor durch und ohne Schaltsignal wird er sich bei 10K warscheinlich überhitzen und dann ebenfalls sterben (warscheinlich weniger effektvoll)...
Zitat:
Original geschrieben von MaHa2208
Muss es genau 2,2k sein?
Nein, was hättest Du da ?
Ne Menge, leider alles durcheinander und unbeschriftet...
Spontan fällt mir 3,3k ein, welches ich beschriftet hier liege habe und am nähesten an 2,2 ist.
Wie hoch ist denn der Strombedarf von deinem Blinkwunder ?
Was ist denn das für ein Ding ? Conrad ? Bestellnummer ? Link o.ä. ?
Was soll denn da ein Ruhestrom sein, so ein Quark. Die Schaltung ist doch immer aktiv. Den Strombedarf kann man jetzt nicht so schnell ausrechnen, die Kondensatoren puffern und die LED blitzt ja nur kurz auf. Am besten wäre nachmessen.
Versuchs mal mit den 3K3.
Ich versuch die Stromaufnahmen morgen mal zu messen, aber ob das klappt weiß ich nicht. Mein Multimeter ist recht träge und speichert auch die Spitzenwerte nicht. Aber ich vesuchs mal...
Das andere zimmer ich morgen auch mal schnell zusammen und teste es. Wie gut, dass ich gegen Brand versichert bin 😉
Ich steig auf Relais um 🙂
Hab die Schaltung jetzt mal gebaut. Ergebnis ist, dass ich auf dem Signalkabel etwas weniger als 12V habe und die ZV schon drauf reagiert, wenn ich nur die Stecker einstecke. Das funktioniert so nicht 🙁
Ich mess mal die Stromaufnahme des Relais. Dürfte ja nicht so groß sein. Außerdem, wenn ich nen Öffner nehme, braucht das Ding ja nur Strom, wenn die Tür aufgeschlossen ist. Da ich keine Garage habe, wird das fast nur der Fall sein, wenn der Wagen läuft.
Wo genau hast Du das Schaltsignal angezapft ? Ist die orginal ZV verbaut ?